DE6604971U - Waschmaschine - Google Patents

Waschmaschine

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DE6604971U
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washing machine
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pump
mouth
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Application number
DE6604971U
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English (en)
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Siemens-Electrogeräte GmbH, 1000 Berlin und 8OOO München
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06FLAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
    • D06F39/00Details of washing machines not specific to a single type of machines covered by groups D06F9/00 - D06F27/00 
    • D06F39/08Liquid supply or discharge arrangements

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Detail Structures Of Washing Machines And Dryers (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Waschmaschine mit einem feststehenden, zylinderförmigen Laugenbehälter, einer Laugenpumpe sowie einem Wasserzu- und -ablauf.
Es ist bekannt, die mechanische Bewegung zur Erzielung eines Wascheffektes in Waschmaschinen entweder durch eine die Wäsche mitnehmende Trommel oder durch einen pulsierenden Wäschebeweger zu erzeugen. Daneben ist es bekannt, ein sog. Wellrad zu verwenden, durch das in der Lauge eine Art Strudelbewegung erzeugt wird.
Die bekannten Aufbauformen verlangen alle verhältnismäßig große Aufwendungen in bezug auf Mechanik, so daß sie für kleine Waschmaschinen, z. B. zum Waschen einzelner Hemden oder Wäschestücke, kaum geeignet erscheinen.
04971
PVA 68/5211
Neuerung
Der Sr^xnHJoai^; liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion bekannter Waschmaschinen wesentlich zu vereinfachen, um damit die Voraussetzung für eine Kleinwaschmaschine zu schaffen.
Neuerung
Die Waschmaschine nach der Eufcorching ist dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse des Laugenbehälters gegenüber der Vertikalen vorzugsweise um 45° geneigt angeordnet und die Pumpe zum Umwälzen der Lauge an den Sehälter angeschlossen ist, Wöuei aie Mündung der Laugenumwälzpumpe bzw. eines Verbindungsstückes so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich im Laugenbehälter eine -Strömung in Umfangsrichtung der Zylinderwandung ergibt.
Vorteilhaft ist es, die Mündung der Laugenumwälzeinrichtung gegen ein im Laugenbehälter angeordnetes Leitblech zu richten, das eine besonders strömungsgünstige Führung der Lauge und damit auch der Wäsche zuläßt. Gleichzeitig wird durch ein solches Leitblech-eine , Möglichkeit geschaffen, die Absaugöffnung für die Lauge gegenüber der Wäsche abzudecken. Durch die beschriebene Aufbauform erhält die Wäsche im Bereich der Laugenzulauföffnung einen Drehungs- und Bewegungsimpuls, was zu einer guten Durchströmung und ausreichenden mechanischen Bearbeitung der Wäsche führt.
Neuerung
Anhand der Zeichnung seien Ausführungsbeispiele der &c£±HEhäasig beschrieben.
Die Fig.l und 2 zeigen im Seiten- und Aufriß in schematischer Darstellung einen Laugenbehälter 1, der decleseitig mit einer verschließbaren Öffnung 2-versehen ist. Der Laugenbehälter ist zylindrisch ausgebildet und so angeordnet, daß die Zylinderachse eine Neigung von etwa 45° zur Vertikalen aufweist.
PVA 68/5211
Träger für den Laugenbehälter 1 ist ein Gehäuse 3, das auch die Laugenpumpe 4 und ein Programmwerk 5 umschließt. Die Laugenpumpe hat eine Zulaufleitung 6 und eine unter Druck stehende Ablaufleitun# 7, deren Mündung 8 gegen ein aus Fig.3 ersichtliches Leitblech 9 gerichtet ist. Es ist aus den eingetragenen Pfeilen ersichtlich, daS sich durch die Führung der eingedrückten Lauge eine rotierende Strömung im Behälter 1 ergibt.
Die Waschmaschine ist zusätzlich mit einer Zulaufleitung IO versehen, durch die' die Maschine z.B. aus einer Heißwasserleitung gefüllt werden kann. Eine das Flüssigkeitsniveau bestimmende Überlaufleitung 11 mündet in den Ablauf 12, der durch ein geeignetes Ventil verschließbar ist. Die Höhe der Überlaufmündung der Leitung 11 kann ggf. verstellbar ausgeführt sein, wodurch man das Wasserniveau festlegen und steuern kann. Das Programmwerk 5 kann im einfachsten Falle ein mechanisches Zeitlaufwerk sein.
Die Fig.4 und 5 zeigen in schematischer Darstellung eine Waschmaschine, bei der der Laugenbehälter 21 mit dem Deckel 22 in einem Gehäuse 23 angeordnet ist. Die Laugenpumpe 24 ist mit einer Zulaufleitung 25 versehen, um die ein Rohrheizkörper 26 gelegt ist: Ein Programmwerk 27 arbeitet über einen mechanischen Schieber auf die aus Fig.6 ersichtliche Ablaufleitung 29, der im Wassersack ein Flusensieb 30 zugeordnet ist. Das Programmwerk 27 steuert ferner ein Wasserzulaufventil 31. Der das Wasserniveau bestimmende Überlauf 32 mündet ebenfalls in die Ablaufleitung 29.
Schutz 9 6 Figuren

Claims (1)

  1. 60/5211
    Schutzansprüche
    1. Waschmaschine mit einem feststehenden, zylinderförmigen Laugenbehälter, einer Laugenumwälzpumpe sowie einem Wasserzu- und -ablauf, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinderachse des Laugenbehälters (1, 24) gegenüber der Vertikalen vorzugsweise um 45 ° geneigt angeordnet und die Pumpe (4, 24) zum Umwälzen der Lauge an den Behälter angeschlossen ist, wobei die Mündung (8) der Laugenumwälzpumpe bzw. eines Verbindungsstückes (7) so ausgebildet und angeordnet ist, daß sich im Laugenbehälter eine Strömung in Umfangsrichtung der Zylinderwandung ergibt.
    2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mündung (&) gegen ein eingesetztes Leitblech (9) (Figur 3) gerich-
    tet ist.
    3· Waschmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansaugöffnung für die Laugenpumpe (4, 24) hinter dem Leitblech (9) im Laugenbehälter (1) angeordnet ist.
    4. Waschmaschine nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschickungsöffnung an der oberen Stirnwand des Laugenbehälters (1, 21) angeordnet ist.
    5. Waschmaschine nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die V/asserführung (25) von einem elektrischen Rohrheizkörper (26) umschlossen ist.
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    ■ . > I 1 • * · · · PVA 68/5211 6. Waschmaschine nach
    -
    Anspruch 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Laugenbehälter (1, 21) mit einem den Wasserstand bestimmenden Überlaufrohr (11) versehen ist.
    7. Waschmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Überlaufrohr (11) und/oder die Neigung des Laugenbehälters (1, 21) verstellbar ausgebildet sind.
    8. Waschmaschine nach Anspruch 1-7, gekennzeichnet durch einen Programmgeber (27), der vorzugsweise mechanisch auf die Zu- (31) und Ablaufventile einwirkt.
    9. Waschmaschine nach Anspruch 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugenbehälter (1, 21) zusammen mit der Laugenpumpe (4, 24) und den übrigen Betriebsteilen von einem Gehäuse (3, 23) umgeben ist, das mit der oberen Stirnfläche des Laugenbehälters abschließt.
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