DE6604967U - Ueberhubeinrichtung fuer eine mit mehrzweckbremszylindern ausgeruestete druckluftbremseinrichtung - Google Patents

Ueberhubeinrichtung fuer eine mit mehrzweckbremszylindern ausgeruestete druckluftbremseinrichtung

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DE6604967U
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Description

RA. 104 793-24.2.66
Hannover, den 21.2.1966 \VP 4/6fe
Westinghouse Bremsen- und Apparatebau GmbH, Hannover.
Ü~arhubeinrichtung für eine mit Mehrzweekbremszvlindern ausgerüstete ,Druckluftbremseinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Überhubeinrichtung für exne mit Hehrzweckbremszylindern ausgerüstete Druekluftbremseinrichtung von Kraftfahrzeugen, wobei -die Kolbenstange des Mehrzweckbrems-Zylinders bei Betriebsbreasungen vornehmlich durch einen mit Druckluft beaufschlagten, bei Hilfs- bzw. Standbiemsungen durch einen mittels Speieherfedern betätigten Kolben in der die Bremse anlegendes Richtung bewegt wird ο Der Beg>-:*.ff "Mehrzweck— bremszylinder" soll dessen Fähigkeit definieren, alle drei angeführten und vorgeschriebenen Bremsarten einzeln bzw. kombiniert ausführen zu können.
In Bremsanlagen dieser Gattung übernimmt der durch Speicherfedern betätigte, die Brenne anlegende Kolben des Kehrzr;eckbremsZylinders die Funktion der sonst üblichen Handbremse, und sie wird als Hilfs- bzw. Standbremse verwendet. Es hatte sich schon bei der Handbremse als zweckmäßig erwiesen, ihr einen größeren Bremshub (Überhub) zu geben als der ßet£'iebsbremse. Das ist eine Sicherheitsmaßnahme für den Fall, daß die Bremsbeläge bereits stark abgenutzt sind, was sich plötzlich an der geringeren V/irksamkeit der Betriebsbremse bemerkbar machen kann. Daüti soll der Überhub der Handbremse noch ein sicheres Anziehen dieser Bremse erlauben. In einem Lande ist der Überbub Ir Handbremse sogar behördlich vorgeschrieben. Tritt nun an die Stelle der Handbremse ein durch Speioherfedern betätigter Kolben im Mehrzweokbrenszylinder, so etellt sich die Aufgabe, in diesem Gerät eine Überhubeinrichtung su schaffen.
Die erfindungsgenftSe Lösung sieht vor, daß im Mehrzweckbrsmszylinder eine Einrichtung vorgesehen ist, die seiner Kolbenstange bei ihrer Betätigung durch die. Speieherfecte# einen größeren Hub (Überhub) verleiht als bei ihrer Betätigung durch den mit Druckluft beäüi schlägt en Kolben. Als AxiBführangebsiBplel wird vorgeschlagen, daß die Kolbenstange und der mit Druckluft
beaufschlagte Kolben nach Art einer an sioh bekannten Schlepp.-KupplunR verbunden sind, deren Leerweg dem vorgegebenen Überhub entspric 't und daß die Kraft einer in der Schlepp-Kupplung angeordneten vorgespannten Kupplungsfeder der Relativbewegung »wischen dem mit Druckluft beaufschlagten Kolben und der Kolbenstange entgegenwirkt derart, daß das Ende der Kolbenstange normalerweise an dissein Kolben anliegt. Zur weiteren Ausgsstaltung ist es zweokmäßig, daß der mit !Druckluft beaufschlagte Kolben mit einer FUhrungshUlse, die Kolbenstange mit einer in ihr gleitenden FUhrungssoheibe verbunden sind und daß ein Ende der Kupplungsfeder an der FUhrungshUlse, das andere an der FUhrungsscheibe abgestutzt ist.
Pas vorgeschlagene Ausfuhrungsbeispiel ist in der Zeichnung im Mittellängsschnitt eines Mehrsweckbrenssylinders dargestellt» An dessen in der Zeichnung linkem Ende ist ein Membrankolben 1 mit einer Druckplatte 2 angeordnet. Bei Betriebsbremsungen wird die Kolbenkammer 3 mit Druckluft beaufschlagt. Dabei wird die Kolbenstange 4 nach rechts bewegt. Im Zylinder ist ein weiterer Kolben 5 vorgesehen, der auf seiner linken Seite von Speicherfedern 6 und 7, auf seiner rechten Seite .- im dargestellten Lösezustand - von Druckluft in der Kammer 8 beaufschlagt ist. Das mit dem Kolben 5 verbundene Rohr 9 berührt mit seinem freien Ende das mit der Kolbenstange 4 verbundene Teil 10. Das rechte Ende der Kolbenstange ist mit dem nicht dargestellten Bremsgestänge verbunden. Die Überhubeinrichtung besteht aus einer mit der Druckplatte 2 verbundenen .Fihrtmgshülse 11, aus einer mit der Kolbenstange verbundenen, in der Führungshülse gleitenden Führungsscheibe 12 sowie aus einer vorgespannten Kupplungsfeder 13, die sich mit ihrem einen Ends am offenen Rande der Führungshülse, mit dem anderen an der Führungsscheibe abstützt»
Die Wirkungsweise ist wie folgt. Wird die Kolbenkammer 3 zum Zwecke einer Betriebsbremsung belüftet, wobei die Kolbenkammer unter Luftdruck verbleibt, so bewegt sich der Membrankolben 1,2
in der Zeichnung nach rechts. Hierbei wird die Kolbenstange 4 über die FührungBscheibe 12 von der Druckplatte 2 ebenfalls nach rechts verschoben„ Der Weg des Membrankolben ist durch den Anschlag 14 begrenzt. Bei diesem Vorgang bleibt der Kolben mit dem Rohr 9 in der gezeichneten Lage stehen. Beim Lösen der Betriebsbremse durch Entlüften der Kolbenkammer 3 führt die Feder 15 den Membrankolben zurück. Dabei bleibt die FUhrungsscheibe 12 durch die Kraft der Feder 1? in Berührung mit der Druckplatte 2, so daß Schläge zwischen diesen Teilen vermieden werden» Bei Hilfs- bzw» Standbremsungen wird die Kolbenkammer β entlüftet. Dann,bewegt sich unter der Kraft der Speicherfedern 6 und 7 der Kolben 5 mit dem Rohr 9 in der Zeiohnung nach rechts Das rechte Ende des Rohres 9 nimmt das Teil 10 und damit, die Kolbenstange 4 auf seinem Weg mit, v/ob ei auch die Druckplatte folgt- Sie kann bei abgenutzten Bremsbelägen ihren Anschlag erreichen. Geschieht dies, so beginnt der Überhub. Der Weg A des Kolbens 5 ist nämlich größer als der Weg B des Membrankolbens ο Trotz des Anliegens der Druckplatte 2 am Anschlag 14 kann die Kolbenstange 4 dem Überhub des Kolbens 5 folgen; denn ihre Führungsscheibe 12 vermag· sich innerhalb der Führungshülse 11 unt&r Zusainmendrückung der Feder 13 ndch um den Weg π zu bewegen. Beim Lösen der Federspeicherbremse durch Belüftung der Kolbenkammer 8 geht der Kolben 5 unter Zusammendrückung der Speicherfedern 6· und 7 wieder in die gezeichnete Lage zurück, wobei zuerst die Berührung zwischen der Führungsscheibe 12 und der Druckplatte 2 wieder hergestellt wird. Die Überhubeinrichtung 11, 129 13 arbeitet also in der Art einer Schleppkupplung . Selbstverständlich kann anstelle des MembrankoJlbens 1,2 auch ein mit Druckluft beaufschlagter Gleitkolben benutzt und mit der Überhubeinrichtung ausgerüstet sein.

Claims (1)

  1. ' 7
    Übe'rhubeinrichtung für eine mit Hehrzv/eckbremszylindern ausgerüstete Druckltiftbremseinrichtung von Kraftfahrzeugen, wobei die Kolbenstange des MehrzweckbremsZylinders bei Betriebsbremsungen vornehmlich durch einen mit Druckluft beaufschlagten, bei Hilfs- baw. Standbreasungen durch einen mittels Speicherfedern betätigten Kolben in dsr die Bremse anlegenden Hiohtung bewegt wird, dadurch gekenn= zeichnet , daß im Mehrzweckbremszylinder eine Einrichtung vorgesehen ist, die seiner Kolbenstange (4) bei ihrer Betätigung durch die Speicherfeder (6, 7) einen größeren Hub (Überhub) verleiht als bei ihrer Betätigung durch den mit Druckluft beaufschlagten Kolben (I9 2}„
    tiberhubeinrichturig nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (4) und der mit Druckluft beaufschlagte Kolben (1, 2) nach Art einer an sich bekannten Schlepp-Kupplung verbunden sind, deren Leerv/eg (C) dein vorgegebenen tiberhub entspricht und daß die Kraft einer in der Schlepp- · Kupplung angeordneten vorgespannten Kupplungsfeder (13) der Relativbewegung zwischen dem mit Druckluft beaufschlagten Kolben und der Kolbenstange (4) entgegenwirkt derart, daß das Ende der Kolbenstange normalerweise an diesem Kolben anliegt.
    Überhubeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet9 daß der mit Druckluft beaufschlagte Kolben (1, 2) mit einer Führungshülse (11), die Kolbenstange. (4) mit einer in ihr gleitenden Pührungsscheibe (12) verbunden sind» und daß ein Ende der Kupplungsfeder (13) an der PUhrungshülse, das andere an der PUhrungsscheibe abgestützt ist.
    496?
DE6604967U 1966-02-24 1966-02-24 Ueberhubeinrichtung fuer eine mit mehrzweckbremszylindern ausgeruestete druckluftbremseinrichtung Expired DE6604967U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445960C1 (de) * 1994-12-22 1996-07-11 Grau Gmbh Bremszylinder für eine druckluftbetätigte Fahrzeugbremse
EP1063138A3 (de) * 1999-06-25 2003-01-15 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Wirkung der Feststellbremse einer Scheibenbremsanlage eines Nutzfahrzeuges

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4445960C1 (de) * 1994-12-22 1996-07-11 Grau Gmbh Bremszylinder für eine druckluftbetätigte Fahrzeugbremse
EP1063138A3 (de) * 1999-06-25 2003-01-15 MAN Nutzfahrzeuge Aktiengesellschaft Verfahren und Vorrichtung zur Kontrolle der Wirkung der Feststellbremse einer Scheibenbremsanlage eines Nutzfahrzeuges

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