DE6604456U - Spulmaschine - Google Patents
SpulmaschineInfo
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- Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)
- Winding Of Webs (AREA)
Description
Es sind Spulmaschinen bekannt, bei denen der Antrieb
/jSv. Auflaufspule von einer Treibwalze aus erfolgt,
die ggf. gleichzeitig zur Fadenverlegung dienen kann und in diesem Fall als Fadenführungstrommel bezeichnet
wird. Es hat sich gezeigt, daß beim Anlauf derartiger Spulmaschinen die Treibwälze bzw. die Fadenführungstrommel
schneller beschleunigt wird als die Spule, d.h. also, daß zwischen Treibwalze und Spule
ein Schlupf entsteht. Dies hat zunächst den Nachteil, daß während des gesamten AnIaufVorganges die Treibwalze
an der Spule schleift, so daß die Spulenwicklung an der betreffenden Stelle beschädigt werden
kann. Darüber hinaus erfolgt aber die Fadenverlegung in Abhängigkeit von der Drehzahl der Treibwalze, während
die Aufwicklung des Fadens nachhinkt, so daß über einen längeren Zeitraum fehlerhaft gelegte Wicklungen
aufgewunden werden.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits ein sogenannter Sanftarilauf bekannt geworden, wobei der
Anpreßdruck und damit die Reibung zwischen Auflaufspule und Treibwalze so weit vergrößert wird, daß
DR.-ING. WALTER RElNERS blatt 2 zum schreiben vom
0662
zwischen diesen beiden Elementen während des Anlaufes der Spulstelle kein Schlupf mehr auftreten
kann.
E3 hat sich jedoch gezeigt, daß bei Spulmaschinen,
bei denen die Treibwalze gleichzeitig als Fadenführungstrommel ausgebildet ist, infolge der gleichen
Oberflächengeschwindigkeit zwischen Auflaufspule und Fadenführungstrommel sogenannte Bildwicklungen auf
der Spule entstehen. Zur Vermeidung der Bildwicklungen ist bereits eine Spulmaschine bekannt geworden,
bei der der Antrieb der Fadenführungstrommel während des Laufes der Spulstelle kurzzeitig unterbrochen
wird, so daß jedesmal bei der Beschleunigung der Auflaufspule zwischen Auflaufspule und Fadenführungstrommel
ein Schlupf entsteht, so daß keine Bildwicklungen entstehen können. Dieser Schlupf bei der
Beschleunigung tritt aber zwangsläufig auch beim An-"lauf
der Spulstelle auf, so daß hiermit auch der Nachteil vorhanden ist, der durch den oben genannten
Sanftanlauf vermieden werden soll. Die Forderung eines Sanftanlaufes der Spulstelle einerseits und
einer Bildstörung andererseits stellt also bei den bisher bekannten Spulmaschinen einen Widerspruch in
sich dar, so daß nur die eine oder die andere Forderung erfüllt werden konnte.
DR1-ING-WALTERREIN1ERs blatt 3 zum schreiben vom
Ο662
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, eine Spulmaschine mit Antrieb der Auflaufspule von einer Antriebswelle
über eine !reibwalze, insbesondere eine Fadenführungstrommel zu schaffen, bei der sowohl
ein Sanftanlauf, also ein schlupffreier Anlauf der Auflaufspule von der Treibwalze, erreicht als auch
die Bildung Von Bildwioklungen verhindert wird* Es
sollen also trotz des bestehenden Widerspruches die Vorteile der beiden bekannten Antriebsarten vereinigt
werden, ohne daß ihre Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Erfindungsgemäß ist zwischen
Antriebswelle und Treibwalze eine Reibungskupplung mit von der Differenzgeschwindigkeit der zu kuppelnden
Teile abhängigem Reibmoment angeordnet, wobei während einer Beschleunigung der Auflaufspule das
Reibmoment in der Reibungskupplung bei hohen Diffe- ^ renzgeschwindigkeiten kleiner, bei niedrigen Differenzgeschwindigkeiten
größer ist als das Reibmoment ' - -' ' ' zwischen Treibwalze und Auflaufspule»
"* a
'■ ' - * ■ "Durch eine derartige Bemessung· des Reibmomentes kann.
erreicht werden, daß bei einer Beschleunigung der Auflaufspule aus dem Stillstand heraus infolge der
hohen Differenzgeschwindigkeit zwischen Antriebswelle und Treibwalze zunächst innerhalb der Reibungskupplung
ein Schlupf auftritt, zwischen Treibwalze und
y υ 4 4 ο D
DR.-ING. WALTER REINERS blatt k zum schreiben
0662
Auflaufspule jedoch infolge des höheren Reibmomentes eine schlupffreie Mitnahme erfolgt. Wenn das
Reibmoment innerhalb der Reibungskupplung bei abnehmender Differenzgeschwindigkeit größer wird als
das Reibmoment zwischen Treibwalze und Auflaufspule, was vorzugsweise kurz vor Erreichen der SoIlsnulgeschwindigkeit
der Fall sein soll, tritt in der Reibungskupplung kein Schlupf inehr auf. Dafür
tritt nunmehr ein Schlupf zwischen Treibwalze und Auflaufspule auf, bis die Auflaufspule ebenfalls
auf Spulgeschwindigkeit beschleunigt ist.
Wenn während der Spularbeit der Antrieb der Treibwalze kurzzeitig unterbrochen wird, fällt auch die
Geschwindigkeit der Auflaufspule kurzzeitig ab. Wird die Treibwalze nun wieder beschleunigt, um auf die
Sollgeschwindigkeit zu kommen, überwiegt infolge der ' geringen Geschwindigkeitsdifferenz zwischen Treibwalze
v-id Antriebswelle das Reibmoment in der Rei-'
bungskupplung, so daß hierdurch eine Differenzge-■-V schwindigke it zwischen Auflaufspule und Treibwalze ~y
eintritt und somit eine Bildstörung erreicht wird.
Bekanntlich ist das Reibmoment einer Reibungskupplung abhängig von dem Reibwert zwisehen den zu kuppelnden
Teilen, von der Kraft, mit welcher diese
BL/αΤ 5 ZUM SCHREIBEN VOM
O662
beiden Teile aneinandergedrückt werden, und einer
Konstanten, die u. a. Größe und Form der Kupplung berücksichtigt. Um nun während einer Beschleunigung
der Auflaufspule das Reibmoment in der Reibungskupplung
bei hohen Differenzgeschwindigkeiten kleiner und bei niedrigen Differenzgeschwindigkeiten größer
zu halten als das Reibmoment zwischen Treibwalze und Auflaufspule, ist es möglich, Kupplungsbeläge
zu verwenden, deren Reibwert bei verschiedenen Differenzgeschwindigkeiten
konstant oder annähernd konstant bleibt, und die Anpreßkraft für die zu kuppelnden
Teile in Abhängigkeit ihrer Differenzgeschwindigkeiten so zu verändern, daß während einer
Beschleunigung der Auflaufspule das Reibmoment in der Reibungskupplung bei hohen Differenzgeschwindigkeiten
kleiner, bei niedrigen Differenzgeschwindigkeiten größer ist als das Reibmoment zwischen
Treibwalze und Auflaufspule. Besonders vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Reibungskupplung mit an sich
bekannten Kvpplungs- oder Bremsbelägen versehen ist, deren Reibwert bei hoher Differenzgeschwindigkeit
der zu kuppelnden Teile kleiner, bei niedriger Differenzgeschwindigkeit
groß ist. Die erfindungsgemäßen Bedingungen des Reibmomentes in der Reibungskupplung
können dann bei auf das Reibmoment zwischen Spule und Treibwalze einstellbarer, während des Betriebes
DR.-ING. WALTER REINERS biatt 6 zum schreiben vom
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jedoch konstanter Anpreßkraft allein durch Verwendung an sich bekannter Kupplungsbelag mit entsprechender
Reibwertcharakteristik erreicht werden.
Es ist vorteilhaft, wenn die Reibungskupplung als in seiner Gesamtheit austauschbares Bauelement zwischen
Antriebswelle und Treibwalze angeordnet ist, so daß bei verschlissenen Kupplungsbelägen die Kupplung
ausgebaut und gegen eine neue ersetzt werden
kann.
An Hand der Figuren 1 bis 4 sei die Erfindung näher erläutert.
Figur 1 zeigt an Hand einer graphischen Darstellung die Reibwertcharakteristik R1 eines Kupplungsbelages,
der bei geringer Geschwindigkeitsdifferenz v"dii>f der
zu kuppelnden Teile einen hohen Reibwert R aufweist und bei hoher Geschwindigkeitsdifferenz einen niedrigen
Reibwert besitzt. Der Reibwert R~ zwischen Treibtrommel
und Spule ändert sich zwar mit dem Spulendurchmesser, bleibt jedoch annähernd konstant. Da
auch der Anpreßdruck der Kupplung konstant bleiben soll, entsprechen die Reibwerte den Reibmomenten.
Sobald die Geschwindigkeitsdifferenz den Schnittpunkt der beiden Kurven bei V^iff unterschreitet,
fr β · β * - *
DR.-ING. WALTER REINERS blah 7 zum schreiben vom
Ο662
übersteigt das Reibmoment entsprechend der Reibwertcharakteristik R, der Kupplung dasjenige zwischen
Treibwalze und Spule, so daß in diesem Bereich zwischen Vl.-- und Sollgeschwindigkeit
^diff = ^ ein Schlupf zwischen Treibwalze und
Auflaufspule eintritt. Wird beispielsw Ise durch
Herabsetzen der Geschwindigkeit des zwangsläufig angetriebenen Teiles dar Kupplung und darauf folgendes
Beschleunigen dieses Teiles zur Verbind©=
rung der Bildwicklung während des Spulvorganges
eine Geschwindigkeitsdifferenz zwisehen den beiden
zu kuppelnden Teilen herbeigeführt, die zwischen dem Bereich 0 und Vl.-- stattfindet, so ist
das übertragbare Reibmoment zwischen den zu kuppelnden Teilen noch immer größer als dasjenige zwischen
Treibwalze und Auflaufspule, wodurch bei der Beschleunigung der Auflaufspule eine Voreilung der
Treibtrommel gegenüber der Spule zum Zwecke der
Bildstörung erzielt wird.
Figur 2 zeigt schematijch an Hand eines Oeschwindigkeits-Zeit-Diagrammes
den Sanftanlauf und die Verhinderung der Bildwicklungen während des Spulens,
wobei die Geschwindigkeitskennlinie der Treibwalze als durchgehende Linie und die Geschwindigkeit
skennlinie der Spule als strichlierte Linie
6{ύ,(\Δ Λ ςΑ
y ν τ 'I y Π
«4 » » * β β * β β . * λ
• Ο a » * C e · β J-
DR.-ING. WALTER REINERS blatt B zum schreiben vom
O662
dargestellt Ist. Es ist zu erkennen, daß bei der Beschleuniglang der Auflaufspule aus dem Stillstand
heraus zwischen Auflaufspule und Treibtrommel kein Schlupf entsteht, öa in der Reibungskupplung bei
großen Differenzgeschwindigkeiten das Reibmoment
kleiner ist als dasjenige zwischen Auflaufspule und Treibwalze. Diese Phase ist in dem Bereich zwischen
0 und A dargestellt. Da durch die Reibwertcharakteristik des Kuppiungsb-elages bei der nunaeibr herrschenden
geringen Differenzgeschwindigkeit zwischen den zu kuppelnden Teilen das Reibmoment ansteigt,
entsteht jetzt ein Schlupf der Auflaufspule gegenüber
der Treibtrommel in dem Bereich zwischen A und 3. Es findet also praktisch die erste Fadenverlegung
statt. Danach herrscht im Bereich zwischen B und C gleiche Geschwindigkeit von Spule und Treibwalze.
Wird nun in dem Bereich zwischen C und D der Antrieb der Treibtrommel kurzzeitig unterbrochen,
so sinkt die Geschwindigkeit der Spule und der Treibtrommel. Durch erneute Beschleunigung der Treibtrommel
entsteht im Bereich zwischen D und E wie im Bereich zwischen A und B ein Schlupf der Auflaufspule,
welcher die Bildstörung zur Folge hat.
Figur 5 zeigt einen Spulmaschinenantrieb, wobei der
Antrieb einer nicht dargestellten Auflaufspule von
"*■- ■«·»■..- w ■
Γ DR.-ING. WALTER REINERS blatt 9 zum schreiben vom
O662
einer Antriebswelle 10, auf v/elcher eine Reibungs- ;
kupplung 11 sitzt, aus erfolgt über ein Zwischen- \
rad 12 und ein Reibrad 19 einer Treibwalze, welche
im Ausführungsbeispiel als Fadenführungstrommel 1? \
dargestellt ist. Mit der Antriebswelle 10 ist ein 1
i f
I Kupplungsteil 14 fest verbunden. Spiegelbildlich |
I gegenüber ist ein zweites Kupplungsteil I5 aufge- |
I setzt, das auf der Welle 10 axial verschiebbar, I
£ radial jedoch fest ist. Eine Feder l6, welche sich I
F 1
■\ einerseits an einem Einstellteil 17 abstützt, drückt |
I gegen das zweite Kupplungsteil 15, so daß die Kupp- |
I lungsteile lK und 15 mit ihren schrägen Flächen an |
j ein sie umgreifendes Kupplungsteil l8 angepreßt wer-
I den. Die Zwischenrolle 12 ist von der Kupplung 11
I und von dem Reibrad 19 der Fadenführungstrommel 13 |
I I
1 in an sich bekannter Weise abhebbar. R
Figur k zeigt eine andere Einbaumöglichkeit der - - -, \"
ff ♦ >hr ' '■"
I Kupplung 11. Auf der Antriebswelle 10 ist ein Reib- ^,,,,H-. ,-,v
I rad 20 befestigt, während die Kupplung 11 als ein - Z- "<
t "■ ' ;-,'
I in seiner Gesamtheit austauschbares Bauelement zwi-- -'^~^ . t* -. ^x1 ■*
I sehen dem Antriebsrad 20 und dem Reibrad 19 der Fa-
denführungstrommel 13 angeordnet ist. Die Kupplung 11
besteht aus zwei konischen Kupplungsteilen 21 und 22,
die mit Reibbelägen 23 und 24 versehen sind. Das
• t - * « f · 4 ** ΛΙ'.'Ϊ
D R-.-1 KG. WALTER REINERS blatt 10 zum schreiben vom
O662
Kupplungsteil 21 kann fest auf der Stufenwelle 25 befestigt sein und wird mittels der Mutter 26 gegen
die Stufe der Welle 25 gedrückt. Zur Regelung des Anpreßdruckes der zu kuppelnden Teile besitzt das
Kupplungsteil 21 einen mit einem Gewinde versehenen Ansatz 27, auf dem eine Mutter 28 aufsitzt und mittels
welcher die axiale Lage eines tellerförmigen Teiles 29 eingestellt werden kann. Eine Druckfeder j50
stützt sich einerseits an dem tellerförmigen Teil und andererseits an dem Kupplungsteil 22 ab. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist die gesamte Kupplung 11 genau wie die Zwischenrolle 12 in Figur j5
vom Antriebsrad 20 und vom Reibrad 19 abhebbar. Durch die vorteilhafte Anordnung und Ausbildung der Reibungs
kupplung ist jedoch ein einfaches Ausbauen derselben bei verschlissenen Kupplungsbelägen möglich.
Werden die Teile Ik, 15, l8 bzw. 21, 22 aus an sich
bekannten Reibungsbelägen hergestellt oder mit sol- -"- ehen versehen, deren Reibwert bei hoher Differenzge- ,
schwindigkeit kleiner und uei geringer Differenzgeschwindigkeit größer ist als der Reibwert zwischen
Treibwalze 13 und Auflaufspule, ist einerseits ein
sanfter und schlupffreier Anlauf, andererseits aber dennoch die Bildstörung gewährleistet. Letzterer
6504456
DR..ING. VMLTER REINERS
0662
Effekt kann besonders einfach dadurch erzielt werden, daß während des Laufes der Spulmaschine der
Antrieb kurzzeitig unterbrochen wird, indem beispielsweise entweder gemäß Figur 3 das Zwischenrad
12 oder gemäß Figur 4 die gesamte Kupplung 11 kurzzeitig mit dem Teil 19 und/oder dem Teil 18 in
Figur 3 bzw. 20 in Figur 4 außer Eingriff gebracht·
wird.
«'to ^
Λ, ,,' Ji
if *
Claims (2)
1. Spulmaschine mit Antrieb der Auflaufspule von
einer Antriebswelle über eine Treibwalze, insbesondere eine Fadenführungstrommel, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Antriebswelle und Treibwalze eine Reibungskupplung mit von der
Differenzgeschwindigkeit der zu kuppelnden Teile abhängigem Reibmoment angeordnet ist, wobei
während einer Beschleunigung der Auflaufspule das Reibmoment in der Reibungskupplung bei hohen
Differenzgeschwindigkeiten kleiner, bei niedrigen Differenzgeschwindigkeiten größer ist als
das Reibmoment zwischen Treibwalze und Auflaufspule .
2. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungslcupplung mit an sich
bekannten Kupplungsbelägen entsprechender Reibwertcharakteristik versehen ist.
DR.-1N G. WALTER RcINERS blatt zum schreiben vom
0662
3- Spulmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnetj daß die Reibungskupplung als
in seiner Gesamtheit austauschbares Bauelement zwischen Antriebswelle und Treibwalze angeordnet
ist.
y^H.u>^S-~ä;^
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626604456 DE6604456U (de) | 1962-10-17 | 1962-10-17 | Spulmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19626604456 DE6604456U (de) | 1962-10-17 | 1962-10-17 | Spulmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6604456U true DE6604456U (de) | 1970-01-15 |
Family
ID=33460624
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19626604456 Expired DE6604456U (de) | 1962-10-17 | 1962-10-17 | Spulmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6604456U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326217A1 (de) * | 1983-07-21 | 1985-01-31 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum vermeiden von bildwicklungen beim wickeln einer kreuzspule |
DE3916918A1 (de) * | 1989-05-24 | 1990-11-29 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zum vermeiden von bildwicklungen beim wickeln einer kreuzspule |
-
1962
- 1962-10-17 DE DE19626604456 patent/DE6604456U/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3326217A1 (de) * | 1983-07-21 | 1985-01-31 | W. Schlafhorst & Co, 4050 Mönchengladbach | Verfahren und vorrichtung zum vermeiden von bildwicklungen beim wickeln einer kreuzspule |
DE3916918A1 (de) * | 1989-05-24 | 1990-11-29 | Schlafhorst & Co W | Verfahren und vorrichtung zum vermeiden von bildwicklungen beim wickeln einer kreuzspule |
US5035370A (en) * | 1989-05-24 | 1991-07-30 | W. Schlafhorst Ag & Co. | Method and apparatus for avoiding ribbon windings when winding a cross-wound bobbin |
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