AT201478B - Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit über der Spulreise vorbestimmter Fadenspannung - Google Patents

Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit über der Spulreise vorbestimmter Fadenspannung

Info

Publication number
AT201478B
AT201478B AT201478DA AT201478B AT 201478 B AT201478 B AT 201478B AT 201478D A AT201478D A AT 201478DA AT 201478 B AT201478 B AT 201478B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
take
winding
thread
speed
thread tension
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Ing Zander
Original Assignee
Glanzstoff Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Glanzstoff Ag filed Critical Glanzstoff Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT201478B publication Critical patent/AT201478B/de

Links

Landscapes

  • Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit über der
Spulreise vorbestimmter Fadenspannung 
Bei der Feinregulierung der Fadenspannung vor dem Aufwickeln auf Spulmaschinen ging man bisher so   vor, dass   man in den Antrieb der Aufwickelspule ein drehzahlregelndes Organ einschaltete, welches die Fadenspannung unmittelbar vor der Wickelspule in einer Fadenschleife abtastete und bei veränderter Fadenspannung die Drehzahl des Antriebsaggtegates so veränderte, dass bei zu hoher Fadenspannung die Wickelgeschwindigkeit des Wickels verringert und im umgekehrten Falle erhöht wurde.

   Derartige Antriebsregelungen haben den Nachteil, dass die beabsichtigte Feineinstellung der Spannung im auflaufenden Faden niemals vollkommen zu erreichen war, da ja die veränderten Fadenspannungen am Wickel erst Anlass zum Verstellen der Stellorgane gaben und diese veränderten Fadenspannungen bisweilen bei Verhängungen beachtlich gross sein konnten, ja gegebenenfalls sogar ein Zusammenfallen des Antriebes verursachen konnten. 



   Darüber hinaus sind Regeleinrichtungen meist nur durch umständliche und empfindliche   Mess- und   Verstellvorrichtungen zu'verwirklichen, weshalb sie sehr störanfällig und recht teuer sind. 



   Es ist eine Spulmaschine für elastische, in hohem Masse dehnbare Fäden, vornehmlich Gummifäden, vorgeschlagen worden, bei der die Aufwickelspannung des zugeführten Fadens während der Spulreise im 
 EMI1.1 
 messer der Aufwickelspule geregelt wird. Diese Spulmaschine kann jedoch für übliche Textilfäden nicht verwendet werden, da solche Fäden schon bei kleinen Laufunterschieden zwischen Abzugsvorrichtung und Aufwickelspule infolge ihrer geringen Dehnbarkeit entweder reissen oder durchhängen würden, was darauf zurückzuführen ist, dass die Steuerung in blosser Abhängigkeit vom Durchmesser der Aufwickelspule die 
 EMI1.2 
 der Aufwickelspule vorgesehene elektromagnetische Schlupfkupplung gleich-zuhalten, erfordert die zusätzliche Anordnung einer besonders geregelten Bremse, ohne dass aber die voreingestellte Fadenspannung z.

   B. in Abhängigkeit vom Wickeldurchmesser verändert werden kann, um eine zeitliche Steuerung der Fadenspannung über die Spulreise zu erzielen. 



   Die Erfindung betrifft eine Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit über die Spulreise vorbestimmter Fadenspannung, die in vorher festgelegter, veränderlicher oder nichtveränderlicher Grösse eingehalten werden soll, vermeidet die Nachteile einer umständlichen und empfindlichen Regeleinrichtung, gestattet aber anderseits ein einwandfreies Aufwickeln des Fadens unter vorbestimmter Fadenspannung bei sich erhöhender Aufwickelgeschwindigkeit mit zunehmender Spulreise.   Erfindungsgemäss   ist im Fadenlauf zwischen Lieferspule und Aufwickelspule in an sich bekannter Weise ein in seiner Abzugsgeschwindigkeit einstellbares und über die Spulreise veränderbares, fremd angetriebenes Abzugsorgan vorgesehen und die Aufwickelspule über eine mit konstanter Drehzahl umlaufende, an sich bekannte, z.

   B. elektrische, magnetische oder hydraulische Schlupfkupplung angetrieben, deren Übertragungsdrehmoment in Abhängigkeit von der Grösse des Schlupfes   steht, während   die Drehzahl der Spule von der Abzugsgeschwindigkeit des Fadens in Verbindung mit dem mittleren Durchmesser der jeweiligen Wickellage auf der Aufwickelspule ab- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 hängig ist, so dass die Fadenspannung auf der Aufwickelspule mittels der veränderbaren Abzugsgeschwindigkeit und dem mit dem Schlupf geänderten Übertragungsdrehmoment der Schlupfkupplung steuerbar ist. Wird einer über eine solche Schlupfkupplung angetriebenen Aufwickelspule ein Faden zugeführt, so wird mit zunehmendem Wickeldurchmesser der Schlupf in der Schlupfkupplung vergrössert, wenn nicht in entsprechender Weise gleichzeitig die Fadenzuführgeschwindigkeit erhöht wird.

   Der vergrösserte Schlupf hat eine Erhöhung des Übertragungsdrehmomentes zur Folge, die bei entsprechender Abstimmung mit der Durchmesserzunahme der Wickelspule beispielsweise ein Beibehalten der ursprünglichen Fadenspannung ergeben kann. Verändert man aber die   Fadenzufuhrgeschwindigkeit,   so hat man es in der Hand, über den dadurch veränderten Schlupf in der Schlupfkupplung jede gewünschte Änderung der Fadenspannung zu ersteuem. Die Fadenspannung kann mit der Spulreise zunehmen-was im allgemeinen nicht erwünscht ist-, sie kann aber ausser der bereits oben erwähnten Gleichhaltung ihres Wertes auch in jeder gewünschten Weise abnehmen, sofern man nur die erforderliche Fadenlänge durch entsprechende Änderung der Abzugsgeschwindigkeit des Abzugsorgans anliefert.

   Da es üblich ist, bei zunehmendem Wickeldurchmesser mit geringerer Aufwickelfadenspannung zu arbeiten, wird man also im allgemeinen die Abzugsgeschwindigkeit im Laufe des Aufwickelns am Abzugsorgan erhöhen. Durch diese   belieg   vermehrt Anlieferung kann man dann jede gewünschte Fadenspannung erzielen. 



   Die Erfindung erstreckt sich auf bauliche Ausgestaltungen der Spulmaschine. 



   In der Zeichnung ist eine Spulmaschine gemäss der Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch dargestellt. 



   Die Aufwickelspule 1 ist auf einer Welle 2,7 mit dem schlüpfenden Teil 3 einer hier als Wirbelstromkupplung dargestellten Schlupfkupplung verbunden, deren fest angetriebener Teil 4 seine konstante Drehzahl über den Riemen 5 von einer durchgehenden Welle 6 erhält. Die Ausgangswerte des Übertragungsdrehmomentes der Schlupfkupplung können im vorliegenden Falle bei Beginn der Spulreise durch axiales Verschieben und Feststellen des schlüpfenden Teiles 3, wie es durch die Steckwellenanordnung 2 und 7 dargestellt ist, erreicht werden, so dass das Übertragungsdrehmoment in Abhängigkeit von der Grö- sse des Schlupfes steht.

   Auf der Welle 6 ist eine festangetriebene Kegelwalze 8 vorgesehen, die mit einer Andrückwalze 9 zusammenläuft und den Faden 19 von der Lieferspule 10 über eine vorgeordnete Bremse 11 sowie nicht näher gezeichnete bekannte   Fadenreinigungs- und   Flusenmessereinrichtungen abzieht. 



  Durch Verschieben des Fadens auf dem Kegelwalzenpaar 8, 9 in Richtung der Welle 6 ist es möglich, die Abzugsgeschwindigkeit zu verändern. Dies geschieht im gezeichneten Beispiel durch einen den Faden axial verschiebenden Fadenführer 12, der mit seinem Fuss 13 gegen ein auswechselbares Kurvenzwischenglied 14 anliegt. Dieses ist um die Achse 15 verschwenkbar angeordnet und erhält seine Verschwenkimpulse über ein Steuergestänge 16 beispielsweise von dem auf der hin-und hergehenden, antriebsmässig nicht näher gezeichneten Changierstange 17 angeordneten Fadenführer 18, der den Durchmesser der Aufwickelspule 1 abtastet und bei stärker werdendem Durchmesser derselben in Pfeilrichtung um die Achse seiner Changierstange 17 abgeschwenkt wird.

   Durch das Abschwenken des Fadenführers 18 - also mit zunehmender Spulreise - wird dann zwangsweise das Kurvenzwischenglied 14 über den Fuss 13 den Schiebefadenführer 12 so verstellen, dass der Faden an Stellen mit höherer Umfangsgeschwindigkeit des Walzenpaares 8, 9 zu liegen kommt und seine Abzugsgeschwindigkeit ständig erhöht wird, wodurch die Fadenspannung vor der Aufwickelspule wegen des nunmehr schneller laufenden schlüpfenden Teiles 3 der Schlupfkupplung und damit verbundener Erniedrigung des Übertragungsdrehmomentes während der Spulreise absinkt.

   Die Drehzahl der Spule ist daher von der Abzugsgeschwindigkeit des Fadens in Verbindung mit dem mittleren Durchmesser der jeweiligen Wickellage auf der Aufwickelspule abhängig und die Fadenspannung auf der Aufwickelspule ist mittels der veränderbaren Abzugsgeschwindigkeit und dem mit dem Schlupf geänderten Übertragungsdrehmoment der Schlupfkupplung steuerbar. Die Steuerung kann auch so erfolgen, dass der Schlupf und damit das Übertragungsdrehmoment konstant bleiben ; sie wird im allgemeinen aber wohl so vorgenommen, dass der Schlupf erheblich verkleinert wird, so dass die Fadenspannung zu recht niedrigen Werten abgesenkt werden kann. 



   Legt man in der erfindungsgemässen Anordnung ein Kurvenzwischenglied 14 mit einer Gleitkurve 20 ein, die eine quadratische Zunahme der Abzugsgeschwindigkeit bewirkt, so ist es beispielsweise möglich, die Fadenspannung mit zunehmender Spulreise stark veränderlich ab-oder zunehmen zu lassen. Ist in anderer Ausführung die Charakteristik des Schlupfes zum Übertragungsdrehmoment quadratisch ausgelegt, so kann man durch ein passendes, eine Verstellung nach Wurzelwerten bewirkendes Kurvenzwischenglied 14 die Fadenzulaufgeschwindigkeit so ändern, dass wiederum eine lineare Abhängigkeit der Fadenspannung über die Spulreise erreicht wird. Es ist aber auch möglich, beispielsweise lineare und quadra-tische Verstellung hintereinander zu reihen, so dass während der Spulreise bis zu einem bestimmten Zeitpunkt linear und danach quadratisch   od. dgl.   verstellt wird.

   Aus letztgenanntem Beispiel ist ersichtlich, 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 welche vielfältigen Einstellungsmöglichkeiten zum Erreichen einer bestimmten Fadenspannung bei der   erfindungsgemässen   Anordnung gegeben sind. 



   An Stelle des gezeichneten Kegelwalzenpaares als Abzugsorgan können auch andere   z. B.   stufenlos gesteuerte Rollen veränderlicher Drehzahl angewendet werden, die beispielsweise über Reibgetriebe an- getrieben werden und den Vorteil haben, in Abhängigkeit von den Umdrehungszahlen der Rolle gleich- zeitig die genaue Fadenlänge auf der Aufwickelspule abzugrenzen. 



   Als Schlupfkupplungen sind alle Arten bekannt gewordener schlüpfender elektrischer, magnetischer, elektromagnetischer oder strömungstechnischer wie hydraulischer Art verwendbar. Insbesondere sind die magnetisch oder elektromagnetisch wirkenden   Wirbelstromkupplungen   wegen ihres einfachen Aufbaues und der leicht durchzuführenden Beeinflussung der Charakteristik vom Schlupf zum Übertragungsdrehmoment durch das auswechselbare Kurvenzwischenglied sowie die leichte Einstellbarkeit der Ausgangswerte durch axiales Verschieben des schlüpfenden Teiles mittels der Steckwellen zu Beginn der Spulreise für die vor- liegenden Zwecke geeignet.

   An Stelle der gezeichneten Einrichtung mit Tastorgan an der Aufwickelspu- le zur Verstellung der Abzugsgeschwindigkeit des Abzugsorganes kann letztere auch in beliebiger Weise nach zeitlich ablaufendem, vorher eingestelltem Programm   z. B.   an Hand einer zeitgesteuerten Kurven- scheibe ähnlich dem vom Wickel gesteuerten Kurvenzwischenglied 14 durchgeführt werden. 



   Die Abzugsgeschwindigkeit kann während der Spulreise am Abzugsorgan nach einem zeitlich fest- gelegten Programm gesteuert werden, beispielsweise dadurch, dass ein zwischengeschaltetes stufenlos verstellbares Getriebe zum Antrieb des Abzugsorganes von einem Uhrwerk in vorher festgelegter Weise verstellt wird, wobei gegebenenfalls in dem Steuertrieb auswechselbare Kurvenzwischenglieder angeordnet sind. Wird die Abzugsgeschwindigkeit in Abhängigkeit vom Wickelvorgang   z. B.   vom Wickeldurch- messer geändert, so kann das Abzugsorgan so ausgebildet sein, dass der Faden beispielsweise auf einer
Rolle mit festem Durchmesser geführt und die Umfangsgeschwindigkeit der Rolle durch stufenlose Verstellgetriebe in Abhängigkeit von dem Ausschlag des Tastorgans verändert wird. 



   Für die vorgesehene Einstellung der Aufwickelfadenspannung ist also einerseits die veränderliche Abzugsgeschwindigkeit des Abzugsorgans und anderseits die Änderungen des Übertragungsdrehmomentes der Schlupfkupplung in   Abhängigkeit   vom durch das Abzugsorgan über den zugeführten Faden veränderten Schlupf von Bedeutung. Da die Schlupfkupplung nur in bezug auf ihre Ausgangswerte vor Spulreisebeginn, nicht aber mehr während der Spulreise verstellt werden soll, muss die Abzugsgeschwindigkeit zur Steuerung der Fadenspannung in weiten Grenzen variierbar sein. 



   Die   beschriebene Spulmaschinenanordnung   zeichnet sich dadurch aus, dass die in ihr verwendeten Antriebsorgane in einfacher Weise steuerbar sind, wodurch einfache Einrichtungen verwendet werden können, die robust im Aufbau sind und geringer Wartung bedürfen, dass ausserdem während der Spulreise ein vorbestimmbares Fadenspannungsverhältnis unabhängig von Verhängungen und unvorhergesehenen Spannungserhöhungen von der Lieferspule her gewährleistet ist und dass es weiterhin möglich ist, mit zunehmendem Wickeldurchmesser eine Erhöhung der Wickelgeschwindigkeit zu erreichen, wodurch die Spulstellen besser ausgenutzt werden. Überdies können mit der Spulmaschine gemäss der Erfindung Wickel nach vorbestimmbarer Aufwicklung hergestellt werden, wie dies sonst nur bei viel umständlicheren, Regler und Verstärker enthaltenden Einrichtungen möglich ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Spulmaschine   zur Erzeugung von Spulen   mit über derSpulreise vorbestimmter Fadenspannung, dadurch gekennzeichnet, dass im Fadenlauf zwischen Lieferspule (10) und Aufwickelspule   (1)   in an sich bekannter Weise ein in seiner Abzugsgeschwindigkeit einstellbares und über die Spulreise veränderbares, fremd angetriebenes Abzugsorgan (8, 9) vorgesehen ist und die Aufwickelspule (1) über eine mit konstanter Drehzahl umlaufende, an sich bekannte, z.

   B. elektrische, magnetische oder hydraulische Schlupfkupplung (3, 4) angetrieben ist, deren Übertragungsdrehmoment in Abhängigkeit von der Grösse des Schlupfes steht, während die Drehzahl der Spule von der Abzugsgeschwindigkeit des Fadens in Verbindung mit dem mittleren Durchmesser der jeweiligen Wickellage auf der Aufwickelspule abhängig ist, so dass die Fadenspannung auf der Aufwickelspule mittels der veränderbaren Abzugsgeschwindigkeit und dem mit dem Schlupf geänderten Übertragungsdrehmoment der Schlupfkupplung (3, 4) steuerbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Spulmaschine nach Anspruch 1 mit einem den Durchmesser der Aufwickelspule abtastenden Fühler, welcher über Steuergestänge die Abzugsgeschwindigkeit des Abzugsorgans beeinflusst, dadurch gekennzeichnet, dass in den Steuertrieb zwischen Fühler (18) und dem Abzugsorgan (8,9) auswechselbare Kurvenzwischenglieder (14) angeordnet sind.
    3. Spulmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Antrieb des Abzugsor- <Desc/Clms Page number 4> gans (8,9) ein an sich bekanntes, stufenlos verstellbares Getriebe vorgesehen ist, das von einem mit der Spulreise ablaufenden Uhrwerk steuerbarist, wobei gegebenenfalls in dem Steuertrieb auswechselbare Kurvenzwischenglieder angeordnet sind.
AT201478D 1956-03-12 1957-03-08 Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit über der Spulreise vorbestimmter Fadenspannung AT201478B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE201478X 1956-03-12

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT201478B true AT201478B (de) 1959-01-10

Family

ID=5766488

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT201478D AT201478B (de) 1956-03-12 1957-03-08 Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit über der Spulreise vorbestimmter Fadenspannung

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT201478B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424302A1 (de) * 1974-05-18 1975-11-20 Hoechst Ag Verfahren zum regeln von fadenspannungen
DE3344731A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 Stolberger Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 5190 Stolberg Verseilmaschine mit zugspannungsregelung fuer das verseilgut

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2424302A1 (de) * 1974-05-18 1975-11-20 Hoechst Ag Verfahren zum regeln von fadenspannungen
DE3344731A1 (de) * 1983-12-10 1985-06-20 Stolberger Maschinenfabrik GmbH & Co KG, 5190 Stolberg Verseilmaschine mit zugspannungsregelung fuer das verseilgut
US4574574A (en) * 1983-12-10 1986-03-11 Stolberger Maschinenfabrik Gmbh & Co. Kg Tension regulator for a stranding machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4324412C2 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Fadenspannung
DE2939607C2 (de) Regeleinrichtung für den Antrieb eines Kettablasses einer Webmaschine
DE2715988A1 (de) Einrichtung zum steuern des bandauftrages beim schaeren
DE69716239T2 (de) Spannungseinstellvorrichtung für einen strang oder dergleichen
DE2220834C3 (de) Arbeitsverfahren und Vorrichtung zur Steuerung des Füllungsgrades eines Bandspeichers bei Karden oder Krempeln
DE2918735A1 (de) Vorrichtung zur regelung der geschwindigkeit eines faden-liefer- oder faden-zufuehrungsorgans
DE3702702C2 (de)
DE2812100C2 (de) Verfahren zum Führen eines aus Einzelsträngen zusammengesetzten Gesamtstranges und Herstellen von gefachten Drahtspulen sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens
DE3432797A1 (de) Verfahren zum elektrischen widerstandsrollennahtschweissen mit nur einem elektrodendraht und schweissmaschine zur durchfuehrung des verfahrens sowie anwendung des verfahrens
AT201478B (de) Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit über der Spulreise vorbestimmter Fadenspannung
DE2220748C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Vergleichmäßigung des Querschnitts oder des Gewichtes pro Längeneinheit eines mittels Karde oder Krempel produzierten Faserbandes
DE1124407B (de) Spulmaschine zur Erzeugung von Spulen mit ueber der Spulreise vorbestimmter Fadenspannung
DE1585111C3 (de) Verfahren zur Zuführung eines texturierten Fadens zu einer Textilmaschine
DE1221937B (de) Ausgleichsvorrichtung fuer den Fadenabzug von mehreren frei drehbaren Spulen, insbesondere bei Doppeldrahtzwirnmaschinen
DE2740258A1 (de) Vorrichtung zum auf- und abwickeln textiler behandlungsgueter mit konstanter wickelspannung
EP0615009A1 (de) Klemmstelle für Watte
DE2219207A1 (de) Einrichtung zur Aufrechterhaltung eines konstanten Wickelzuges beim Aufbzw. Abwickeln von Stoffbahnen
DE3116683A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur laengenmessung textiler faeden
DE2215148A1 (de) Mehrfachfadenzuführvorrichtung für eine Textilmaschine
DE2030242C3 (de) Wickeleinrichtung für konstante Bahnspannung
CH630668A5 (de) Einrichtung zum texturieren von chemiefasern.
DE3909106A1 (de) Aufspulmaschine
DE3222980C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schären von Fäden
DE1560618C (de) Vorrichtung zur Konstanthaltung der Fadenspannung an Wickeleinrichtungen
DE69906543T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum abwickeln eines stranges