DE3702702C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/10—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
- B65H59/36—Floating elements compensating for irregularities in supply or take-up of material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H59/00—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
- B65H59/38—Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by regulating speed of driving mechanism of unwinding, paying-out, forwarding, winding, or depositing devices, e.g. automatically in response to variations in tension
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- B65H59/387—Regulating unwinding speed
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2701/00—Handled material; Storage means
- B65H2701/30—Handled filamentary material
- B65H2701/31—Textiles threads or artificial strands of filaments
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- Tension Adjustment In Filamentary Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Regeleinrichtung für die
Fadenspannung bei Wickelmaschinen in der
Faserwickeltechnik zum Herstellen von Formkörpern, mit
einer drehbar gelagerten Vorratsspule, von welcher der
Faden abgezogen wird, mit einem die Länge einer
Fadenschlaufe erfassenden, von einer Kraft beaufschlagten
Tänzer, an dem eine vom Faden umschlungene Tänzerrolle
gelagert ist, und mit einer an der Vorratsspule
angreifenden, von dem Tänzer beeinflußten
Bremsvorrichtung.
Fadenspannungsregler mit Tänzer werden sowohl zum
Aufspulen als auch zum Abspulen verwendet. In dem ersteren
Fall beeinflußt der Tänzer auf elektrischem Wege die
Drehzahl der aufnehmenden Spule. Solche Regeleinrichtungen
sind z. B. aus dem deutschen Gebrauchsmuster 85 27 472 und
der deutschen Offenlegungsschrift 21 00 566 bekannt. Die
Kraft, welche auf die im Beispiel als Hebel ausgebildeten
Tänzer wirkt, rührt von Gasdruckzylindern her. Somit kann
die Fadenspannung durch entsprechende Änderung des
Gasdrucks den Bedürfnissen angepaßt werden. Die
Aufspulvorgänge laufen im wesentlichen kontinuierlich ab.
Plötzliche Fadenspannungs- oder
Fadengeschwindigkeitsänderungen treten nicht auf.
In der Faserwickeltechnik werden Formkörper aus
beispielsweise Glas- oder Kohlefasern hergestellt mit
einem Kunstharz als Bindemittel. Der "Faden" ist in diesem
Falle ein Faserstrang (Roving). Da eine Vielzahl von
Fasersträngen, die von einzelnen Vorratsspulen über ihre
eigenen Tänzer laufen, auf den gleichen Wickeldorn
gewickelt werden, beeinflußt man mit dem Tänzerausschlag
nicht den aufnehmenden sogenannten Wickeldorn, sondern die
abgebende Vorratsrolle, beispielsweise mit Hilfe von
Magnetpulverbremsen. Je nach der Form des herzustellenden
Wickelkörpers ändert sich jedoch trotz gleichförmiger
Drehgeschwindigkeit des Wickeldorns die
Fadenlaufgeschwindigkeit derart abrupt und in derart
schneller Folge, daß allein durch Bremsen der Vorratsspule
eine gleichmäßige Fadenzugspannung nicht erreicht werden
kann. Vielmehr muß die Vorratsspule mitunter in
beschleunigendem Sinne angetrieben werden, um ohne
Überhöhung der Fadenzugspannung einer plötzlich erhöhten
Fadenlaufgeschwindigkeit nachzukommen. Andererseits führt
bei plötzlichem Stillstand des Wickeldorns der Nachlauf
der Vorratsspulen zu einem unerwünschten Durchhängen der
Fäden, so daß es erwünscht ist, die Vorratsspulen in
entgegengesetzter Richtung anzutreiben, um den
durchhängenden Faden wieder aufzurollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Regeleinrichtung der einleitend bezeichneten Art
vorzuschlagen, mit der die Fadenspannung bei schnellen und
starken Änderungen der Fadengeschwindigkeit
(einschließlich Fadenstillstand) mit größter Genauigkeit
auf dem Sollwert gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im
kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.
Die Erfindung vereinigt somit einen Tänzer, der eine
verhältnismäßig lange Fadenschlaufe aufnehmen und wieder
abgeben kann, mit einem besonderen Antrieb der
Vorratsspule, der diese nach Bedarf entweder bremst oder
antreibt. Hierzu eignet sich ein üblicher elektrischer
Servomotor, insbesondere Scheibenläufermotor mit
Permanentmagneten, weil derartige Servomotoren ein sehr
geringes Trägheitsmoment aufweisen und in Verbindung mit
einem entsprechenden Regler mit hoher Dynamik betrieben
werden können, wobei kurzzeitig ein gegenüber dem
Dauerdrehmoment erhöhtes Impulsmoment verfügbar ist.
Servomotor und zugehöriger Servoverstärker arbeiten im
sogenannten Vierquadrantenbetrieb, d. h. der Motor kann in
beiden Drehrichtungen antreiben oder bremsen. Es ist somit
möglich, auch bei sich ständig änderndem Sollwert der
Fadenzugspannung und bei starken und plötzlichen
Schwankungen der Fadenlaufgeschwindigkeit mit teilweisem
Stillstand den Faden ständig straff gespannt zu halten.
In der modernen Faserwickeltechnik ist es auch höchst
wichtig, den Sollwert der Fadenzugspannung an die
einzelnen Phasen des Wickelvorgangs laufend schnell
anzupassen. Zur Speisung des Druckzylinders wird im
Hinblick darauf vorzugsweise ein Präzisionsdruckregler mit
Stellantrieb und Positionsrückmeldung eingesetzt, der eine
stufenlose Ferneinstellung des Druckes gestattet. Damit
läßt sich die Fadenzugspannung bei großen Formkörper-
Wickelmaschinen, bei denen 80 und mehr Fäden gleichzeitig
laufen, mit höchster Präzision bei allen Fäden
entsprechend dem vorgegebenen Wickelprogramm laufend so
verändern, daß die Fadenzugspannungen stets optimal sind
und dementsprechend qualitativ hochwertige Erzeugnisse
entstehen.
Eine vorteilhafte konstruktive Weiterbildung der
Erfindung, ausgehend von der Verwendung eines
Tänzerhebels, besteht darin, daß der Druckzylinder
einerseits an einem stationären Drehpunkt und andererseits
an dem Tänzerhebel mit zur Hebelachse paralleler Achse
angelenkt ist, derart, daß der Druckzylinder mit dem
Tänzerhebel einen spitzen Winkel bildet. Obwohl es an sich
wünschenswert ist, daß das auf den Tänzerhebel wirkende
Moment konstant, also von der Winkelstellung unabhängig
ist, hat sich doch gezeigt, daß auch eine schräge
Anordnung des Druckzylinders den Anforderungen voll
genügt, jedoch den in vielen Anwendungsfällen
entscheidenden Vorteil hat, daß die Regeleinrichtung
kompakt gebaut werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines
Fadenspannungsreglers und
Fig. 2 ein Diagramm zur Erläuterung der Wirkungsweise
der Servoregelung.
Gemäß Fig. 1 ist auf einem drehbar gelagerten Spulenkern
(1) ein Faden (2) in Form einer zylindrischen Vorratsspule
(3) aufgewickelt. Er wird über eine stationär gelagerte
Umlenkrolle (4), eine Tänzerrolle (5) und eine weitere
stationär gelagerte Umlenkrolle (6) abgezogen. Die
Tänzerrolle (5) ist auf einem Hebel (7) gelagert, der
seinen Drehpunkt bei (8) hat. Die Tänzerrolle (5) kann
zwischen ihren beiden strichpunktiert angedeuteten
Endstellungen (5′ und 5′′) hin und her pendeln, wobei sich
die gebildete Fadenschleife verlängert bzw. verkürzt. An
dem Hebel (7) ist in Verlängerung der Achse der
Tänzerrolle (5) die speziell reibungsarme Kolbenstange (9)
eines Druckluftzylinders (10) angelenkt. Das andere Ende
dieses Druckluftzylinders ist bei (11) drehbar gelagert.
Die Mittelachse des Druckluftzylinders bildet mit der
Verbindungslinie des Hebeldrehpunkts (8) und des
Drehpunkts der Tänzerrolle (5) den spitzen Winkel α.
Ein schematisch angedeuteter Präzisionsdruckregler (12)
speist den Druckluftzylinder (10) mit einem Luftdruck, der
mittels eines besonderen Nachlaufregelkreises sehr schnell
nach oben oder unten geändert werden kann. Der
einzugebende Sollwert ist mit (13) bezeichnet.
Der Spulenkern (1) ist über eine schematisch angedeutete
Welle mit einem Servomotor (14) und einem
Tachogenerator (15) gekuppelt. Beide sind an einer
elektrischen Regeleinrichtung (16) angeschlossen, die von
einer Versorgungsspannung (17) gespeist wird. Der
Servomotor ist ein Permanentmagnet-Scheibenläufer-
Gleichstrommotor, dessen Rotor ein sehr geringes
Trägheitsmoment hat und somit in Millisekunden auf die
gewünschte Drehzahl gebracht und in gleich kurzer Zeit
gebremst und in die entgegengesetzte Drehrichtung
umgesteuert werden kann. Die Winkelstellung des Hebels (7)
wird von einem Stellungsgeber (18) erfaßt, der ebenfalls
an der Regeleinrichtung (16) angeschlossen ist. Auf diese
Weise nimmt der Hebel (7) auf die Anschlußspannung des
Servomotors, d. h. die Motorspannung (14) Einfluß.
Schwenkt der Hebel (7) infolge erhöhter
Fadenabzugsgeschwindigkeit nach unten, verkürzt sich also
die Fadenschleife, so wird die Motorspannung verringert
und bei entgegengesetzter Schwenkrichtung vergrößert. Nur
solange der Hebel (7) sich in der gezeigten Mittelstellung
(Nullstellung) befindet, bleibt die Motorspannung
konstant.
In Fig. 2 ist die Drehzahl (n) des Servomotors (14) als
Funktion des äußeren Moments (M) aufgetragen, die sich als
eine Schar von Geraden darstellt. Die Gerade (19) gilt bei
konstanter Motorspannung und bei Mittelstellung des Hebels
(7). Bei einer geringeren Motorspannung gilt
beispielsweise die strichpunktiert eingezeichnete Gerade
(20) und bei einer höheren Motorspannung die
strichpunktierte Gerade (21).
Der Servomotor (14) ist so eingebaut, daß er, wenn der
Faden (2) abgeschnitten wäre, im Uhrzeigersinn in Richtung
des Pfeiles (n) laufen würde. Das vom Faden auf die
Vorratsspule (30) ausgeübte Moment (M) ist jedoch so groß,
daß es den Motor in der zu seiner natürlichen Drehrichtung
entgegengesetzten Richtung antreibt. Im eingependelten,
stationären Wickelbetrieb liegt der Arbeitspunkt bei (22).
Der Motor arbeitet im Bremsbetrieb. Seine Drehzahl ist
negativ.
Erhöht sich die Abzugsgeschwindigkeit des Fadens (2), so
macht der Hebel (7) einen Ausschlag nach unten. Der
Stellungsgeber (18) erfaßt diesen Ausschlag und bewirkt
über den Regler (16) ein Absenken der Motorspannung. Dem
entspricht eine Parallelverschiebung der Kennlinie (19)
nach unten. Bei unveränderter Fadenzugspannung und somit
unverändertem Moment (M) wandert der Arbeitspunkt (22)
nach unten, d. h. die negative Drehzahl nimmt zu.
Wenn im entgegengesetzten Fall die
Fadenabzugsgeschwindigkeit plötzlich langsamer wird,
schlägt der Hebel (7) nach oben aus. Das führt zu einer
Parallelverschiebung der Geraden (19) nach oben. Der
Arbeitspunkt (22) wandert ebenfalls nach oben, was einem
Absinken der negativen Drehzahl gleichkommt. Bei
Fadenstillstand kommt auch der Motor zum Stillstand, es
sei denn, daß durch Nachlauf der Vorratsspule soviel Faden
abgewickelt wurde, daß der Tänzer ihn nicht aufnehmen kann
und oben zum Anschlag kommt. Der Faden hängt durch und übt
somit kein oder nur ein geringes Moment (M) auf den
Servomotor aus. In diesem Fall wandert der Arbeitspunkt in
den ersten Quadranten zurück. Der Motor nimmt eine
positive Drehzahl an und wickelt den Faden soweit
notwendig auf die Vorratsspule zurück.
Die bisherigen Funktionsbetrachtungen bezogen sich
ausschließlich auf unveränderten Druck im
Druckluftzylinder (10). Wird der Druck jedoch gesenkt und
nimmt dementsprechend die Fadenzugspannung ab, so
reduziert sich zunächst die Drehzahl der Vorratsspule, was
mit einem Ausschlag des Hebels (7) nach unten einhergeht.
Dies aber verschiebt die zutreffende Kennlinie der Fig. 2
nach unten, so daß die Drehzahl wieder zunimmt und nach
der Ausregelung des Luftdrucksprunges der Arbeitspunkt
(22) eine parallel zur Abszisse nach links verschobene
Stellung einnimmt. Aus dieser Erklärung wird verständlich,
daß bei einer Erhöhung des Luftdruckes der Arbeitspunkt
sich nach rechts verschiebt.
Um die verlangte hohe Dynamik der Regelung zu
gewährleisten, kann der Regler, wie an sich bekannt, nicht
nur die Winkelstellungen des Stellungsgebers (18), sondern
auch die Auslenkgeschwindigkeiten oder -beschleunigungen
in der entsprechenden Richtung verwerten. Der
Tachogenerator (15) erlaubt es, auch die momentane
Drehgeschwindigkeit des Servomotors zu erfassen und in die
Regelung mit einzubeziehen.
Bezugszeichenliste
1 Spulenkern
2 Faden
3 Vorratsspule
4 Umlenkrolle
5 Tänzerrolle
6 Umlenkrolle
7 Hebel
8 Drehpunkt
9 Kolbenstange
10 Druckluftzylinder
11 Drehpunkt
12 Luftdruckregler
13 Luftdruck-Sollwert
14 Bremsmotor
15 Tachogenerator
16 Regeleinrichtung
17 Versorgungsspannung
18 Stellungsgeber
19 Gerade
20 Gerade, Spannung höher
21 Gerade, Spannung niedriger
22 Arbeitspunkt
α Winkel
n Drehzahl
M Fadenzug-Moment
2 Faden
3 Vorratsspule
4 Umlenkrolle
5 Tänzerrolle
6 Umlenkrolle
7 Hebel
8 Drehpunkt
9 Kolbenstange
10 Druckluftzylinder
11 Drehpunkt
12 Luftdruckregler
13 Luftdruck-Sollwert
14 Bremsmotor
15 Tachogenerator
16 Regeleinrichtung
17 Versorgungsspannung
18 Stellungsgeber
19 Gerade
20 Gerade, Spannung höher
21 Gerade, Spannung niedriger
22 Arbeitspunkt
α Winkel
n Drehzahl
M Fadenzug-Moment
Claims (3)
1. Regeleinrichtung für die Fadenspannung bei
Wickelmaschinen in der Faserwickeltechnik zum Herstellen
von Formkörpern, mit einer drehbar gelagerten
Vorratsspule, von welcher der Faden abgezogen wird, mit
einem die Länge einer Fadenschlaufe erfassenden, von einer
Kraft beaufschlagten Tänzer, an dem eine vom Faden
umschlungene Tänzerrolle gelagert ist, und mit einer an
der Vorratsspule angreifenden, von dem Tänzer beeinflußten
Bremsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß auf den
Tänzer (7) ein reibungsarmer Druckzylinder (10) einwirkt,
der von einem ferneinstellbaren (12) Gasdruck beaufschlagt
ist, daß an der Vorratsspule (3) ein Servomotor (14) sowie
ein Tachogenerator (15) angekoppelt sind, wobei der
Servomotor (14) ein der Fadenabzugskraft entgegenwirkendes
Drehmoment (M) erzeugt, und der Tachogenerator (15) die
momentane Drehgeschwindigkeit des Servomotors erfaßt, daß
der Tänzer (7) einen Stellungsgeber (18) aufweist, der die
Abweichung des Tänzers bezüglich einer Nullstellung
erfaßt, und daß der Stellungsgeber (18) und der
Tachogenerator (15) an einen Regler (16) angeschlossen
sind, der bei Stellungsabweichungen des Tänzers im Sinne
einer Verkürzung oder Verlängerung der Fadenschlaufe das
Drehmoment (M) des Servomotors (14), zusätzlich abhängig von
seiner Drehgeschwindigkeit, herabsetzt bzw. erhöht.
2. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Speisung des Druckzylinders (9,
10) ein Präzisionsdruckregler (12) mit Stellantrieb und
Positionsrückmeldung vorgesehen ist, der eine stufenlose
Ferneinstellung des Druckes gestattet.
3. Regeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Druckzylinder (9, 10) einerseits
an einem stationären Drehpunkt (11) und andererseits an
einem als Hebel ausgebildeten Tänzer (7) mit zur
Hebelachse paralleler Achse angelenkt ist, derart, daß der
Druckzylinder (9, 10) mit dem Tänzerhebel (7) einen
spitzen Winkel (α) bildet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702702 DE3702702A1 (de) | 1986-02-27 | 1987-01-30 | Regeleinrichtung fuer die fadenspannung bei wickelmaschinen, insbesondere in der faserwickeltechnik |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3606371 | 1986-02-27 | ||
DE19873702702 DE3702702A1 (de) | 1986-02-27 | 1987-01-30 | Regeleinrichtung fuer die fadenspannung bei wickelmaschinen, insbesondere in der faserwickeltechnik |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702702A1 DE3702702A1 (de) | 1987-09-03 |
DE3702702C2 true DE3702702C2 (de) | 1990-05-03 |
Family
ID=25841382
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702702 Granted DE3702702A1 (de) | 1986-02-27 | 1987-01-30 | Regeleinrichtung fuer die fadenspannung bei wickelmaschinen, insbesondere in der faserwickeltechnik |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702702A1 (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3734425C2 (de) * | 1987-10-12 | 1995-03-23 | Rosink Gmbh & Co Kg | Kannenstock an Karde mit elektromotorischer Antriebsvorrichtung |
DE3903214A1 (de) * | 1989-02-03 | 1990-08-09 | Sahm Georg Fa | Wickelvorrichtung fuer einen faden, insbesondere fuer einen faden mit angenaeherter nulldehnung |
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JP2909294B2 (ja) * | 1992-03-16 | 1999-06-23 | 日東グラスファイバー工業株式会社 | ガラスヤーンの製造方法 |
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FI112464B (fi) * | 1998-04-17 | 2003-12-15 | T Drill Oy | Kelalle pakattujen materiaalien säädettävävoimainen purkulaitteisto |
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EP1707523A1 (de) * | 2005-03-31 | 2006-10-04 | Schärer Schweiter Mettler AG | Verfahren und Vorrichtung zum Umspulen von Garnen |
JP6404018B2 (ja) * | 2013-07-16 | 2018-10-10 | 株式会社ジェイテクト | フィラメントワインディング方法及びフィラメントワインディング装置 |
DE202016000568U1 (de) * | 2016-01-28 | 2017-05-02 | Alois Pöttinger Maschinenfabrik Gmbh | Ballenpresse |
EP3917866A1 (de) * | 2020-01-20 | 2021-12-08 | Lohia Corp Limited | Wickelvorrichtung und verfahren zum aufwickeln kontinuierlich ankommender garn- oder slit-film-bänder |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1228719B (de) * | 1958-04-17 | 1966-11-17 | Karl Heinz Ramm | Vorrichtung zum Bewickeln von ringfoermigen Koerpern, z. B. Ringkernen, mit Draht od. dgl. |
GB884075A (en) * | 1958-04-23 | 1961-12-06 | Macqueen Cybernetics Ltd | Improvements in or relating to tensioning devices |
DE2100566A1 (en) * | 1971-01-07 | 1972-07-20 | Neumunstersche Maschinen und Appa ratebau Gesellschaft mbH, 2350 Neumunster | Tension compensator - for yarn processing |
US4360169A (en) * | 1979-07-09 | 1982-11-23 | Caterpillar Tractor Co. | Cable tensioning and applying apparatus |
DE8527472U1 (de) * | 1985-09-26 | 1985-11-14 | Neumünstersche Maschinen- und Apparatebau GmbH (Neumag), 2350 Neumünster | Fadenspannungsregler |
-
1987
- 1987-01-30 DE DE19873702702 patent/DE3702702A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702702A1 (de) | 1987-09-03 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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Ipc: B65H 81/00 |
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D2 | Grant after examination | ||
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