DE660417C - Druckmittelverteiler, insbesondere fuer Vorrichtungen zum Verhindern der Eisbildung an Flugzeugteilen - Google Patents
Druckmittelverteiler, insbesondere fuer Vorrichtungen zum Verhindern der Eisbildung an FlugzeugteilenInfo
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM 25. MAI 1938
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 62 b GRUPPE
an Flugzeugteilen
Patentiert im Deutschen Reiche vom 1. Dezember 1935 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft Druckmittelverteiler von insbesondere der Art, durch die eine
Reihe von dehnungsfähigen Vorrichtungen zunächst mit einer Druckquelle und hierauf mit
der Außenluft verbunden werden.
Derartige Druckmittelverteiler werden
hauptsächlich in Verbindung mit Flugzeugenteisungsvorrichtungen verwendet, bei denen
eine Reihe von Gliedern auf verschiedenen Teilen des Flugzeuges angeordnet und so ausgebildet
sind, daß sie abwechselnd aufgebläht werden und dann zusammenfallen können, um das Eis aufzubrechen, das sich unter gewissen
atmosphärischen Bedingungen auf den Flügeln und anderen Bauteilen des Flugzeuges bildet.
Zum Betriebe derartiger Enteisungsvorrichtungen ist es bereits bekannt, mittels einer
unmittelbar von der Welle des Flugzeugmotors aus angetriebenen Pumpe, die die zum
Aufblähen der Enteisungsvorrichtungen notwendige Druckluft liefert, unter Zwischenschaltung
eines Drehzahluntersetzungsgetriebes einen zylindrischen Verteilungsschieber langsam herumzudrehen und so die Enteisungsvorrichtungen
abwechselnd mit der freien Außenluft und der Förderseite der Pumpe zu verbinden.
Bei diesen bekannten Vorrichtungen sind das Gehäuse des Drehschiebers und das des
Untersetzungsgetriebes zu einer Einheit miteinander verbunden und unmittelbar an dem
Luftpumpengehäuse angeflanscht. Der Hauptmangel derartiger Vorrichtungen besteht'
darin, daß das Laufspiel des Drehschiebers nicht entsprechend der unvermeidlichen Abnutzung
nachgestellt werden kann. Diese bekannten Vorrichtungen sind außerdem nur beschränkt verwendungsfähig, weil sie örtlich
an den Flugzeugmotor gebunden sind. Mit Rücksicht auf praktische Erwägungen können
außerdem an den Verteilungsschieber nur eine beschränkte Anzahl von Luftleitungen angeschlossen
werden, so daß es Schwierigkeiten bereitet, durch die bekannten Vorrichtungen sämtliche auf dem Flugzeuge vorgesehene
Enteisungsvorrichtungen zu betreiben.
Ein Hauptzweck der Erfindung besteht demgemäß darin, einen umlaufenden Druckmittelverteiler
zu schaffen, dessen Läufer im Falle einer Abnutzung nachgestellt werden kann. Die Erfindung hat außerdem den Zweck,
einen umlaufenden Verteiler zu schaffen, bei welchem der Druck des Läufers gegen seinen
Sitz im Verteilergehäuse geregelt und ein-
gestellt werden kann. Ein weiterer Zweck dem in entsprechender Weise verjüngten
besteht darin, einen Verteiler mit einem ke- inneren Teil des Gehäuses 11 an, wobei der
geligen Läufer zu schaffen, dessen Druck-,-,..Druck oder das Spiel zwischen Läufer und
gegen seinen Sitz von" der Axialstellung J~'-"
Läuferantriebswelle unabhängig ist.
Läuferantriebswelle unabhängig ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe _._v „ ._ „..
durch gelöst, daß der in seiner Abdichtungs-'15Mm Gehäuse durch das Lager 23 drehbar ge-
fläche keglig ausgebildete Läufer verschiebbar auf seiner Antriebswelle angeordnet und axial
einstellbar auf ihr durch Mittel ist, die auf der Welle drehbar vorgesehen sind und von
ihr getragen werden.
Um zu erreichen, daß die Verteilervorrichtung an jeder gewünschten Stellung des Flugzeuges
unabhängig von der Lage des Flugzeugmotors angeordnet werden kann, wird erfindungsgemäß
der Läufer zu einer Einheit mit dem in dem Gehäuse gelagerten Antriebsmotor
nebst seiner Welle und dem Unter-Setzungsgetriebe vereint, das die Verbindung zwischen dieser Motorwelle und der Welle
des Läufers herstellt.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen und Verbesserungen des Erfindungsgegenstandes
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung und der dazugehörigen Abbildung, die
ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt. Hierin zeigen:
Fig. ι einen Längsschnitt durch den Druckmittelverteiler,
Fig. 2 einen Teilschnitt durch ihn längs einer Ebene, die senkrecht zu dem in Fig. 1
dargestellten Schnitt liegt.
In den Zeichnungen ist das Gehäuse im allgemeinen mit 10 bezeichnet und besteht
zweckmäßig aus drei Teilen. Der obere Teil 11 dient zur Aufnahme des verjüngten Läufers
12, der mittlere Teil 13 zur Aufnahme
.der Übersetzung zum Antrieb des Läufers und der untere Teil 14 zur Aufnahme des den
Läufer antreibenden Elektromotors. Der Gehäuseteil 11 ist mit mehreren Öffnungen 16
versehen, die mit aufblähbaren, nicht dargestellten Gliedern, wie z. B. Gummischuhen,
verbunden werden können, die in Flugzeugenteisungsvorrichtungen verwendet werden
sollen. Die Öffnungen 16 werden in bestimmten Zeitabständen durch im Läufer 12 vorgesehene
Öffnungen 17 mit einer nicht dargestellten Druckquelle verbunden. Das Druckmittel
kann durch die Öffnung 19 eintreten und wird dann von unten nach oben in den
oberen Teil des Gehäuses geführt, aus welchem es durch die Drehung des"*Läufers den verschiedenen
Öffnungen 16 zugeführt wird. Die Öffnung 18 wird auch durch die Drehung des
Läufers in bestimmten Zeitabständen mit den Öffnungen 16 in Verbindung gebracht, wodurch sie diese durch die Öffnung 21 mit der
Außenluft verbindet. Der Läufer 12 ist vorzugsweise
verjüngt und paßt sich dicht an
^ in einer weiter unten näher erläuter-
•it|ri, Weise geregelt und eingestellt wird. Die
^ibll 22 ist mit ihrem oberen Ende
lagert, das zweckmäßig ein kombiniertes Radial- und Drucklager ist. Der untere Teil der
Welle 22 ist im Gehäuse- durch das Lager 24 drehbar gelagert, wobei sie durch ein unter
Federwirkung stehendes Drucklager 26 für gewöhnlich gegen das Lager 23 angedrückt
und deren Aufwärtsbewegung durch die Schulter 27 begrenzt Wird. Ein Schneckenrad
28 ist durch eine Schraube 29 am unteren Ende der Welle 22 befestigt und steht in Eingriff
mit der Schneckenwelle 31, die in Lagern 32 gelagert und durch abnehmbare Stöpsei
33 seitlich gehalten ist. Die Schneckenwelle 31 ist ebenfalls mit einem Schneckenrad
34 versehen, das mit einer Schneckenwelle 36 in Eingriff steht. Diese ist am Anker
37 befestigt, die durch Lager 38 und 39 im Gehäuseteil 14 gelagert ist. Durch das
Schneckengetriebe mit Döppelübersetzung kann sich der Läufer 12 sehr langsam drehen,
da es gewöhnlich wünschenswert ist, das Enteisungsglied in einem sehr langsamen
Tempo aufzublähen und zu entleeren.
L^m den Druck des Läufers 12 gegen das
Gehäuse zu regeln, ist der Läufer auf der Antriebswelle 22 verschiebbar gelagert und
wird durch diese mittels eines Stiftes 42 angetrieben, der sich durch einen in der Welle
vorgesehenen Schlitz 43 führt. Ein einstellbarer Anschlagstift 44 ist in die Welle 22
eingeschraubt, und dessen unterer Teil steht mit dem Ouerstift 42 in Berührung. Der xoo
Läufer 12 wird durch die Feder 46 im S^nne
einer Aufwärtsbewegung beeinflußt, wodurch der .Stift 42 zwangsläufig mit dem einstellbaren
Anschlag 44 in Berührung gebracht wird. Wie leicht ersichtlich, kann man den
Druck oder das Spiel zwischen dem Läufer und seinem Sitz im Gehäuse dadurch einstellen,
daß man den Anschlag 44 hebt oder senkt, worauf dieser Anschlag, nachdem der gewünschte Druck oder das gewünschte Spiel
erhalten worden ist, durch die Mutter 47 fest verriegelt werden kann. Zweckmäßig ist eine
Haube 48 vorgesehen und durch eine Schraube 49 am Gehäuse befestigt. Aus obigem geht
nun hervor, daß die gegenseitige Lage des Läufers 12 und des Gehäuses sich sehr genau
bestimmen läßt und daß sich sowohl der einstellbare Anschlag 44 als auch die Feder 46
mit der Welle und mit dem Läufer drehen können. Infolgedessen kann weder der eine
noch die andere während des Betriebes der Vorrichtung keine durch Reibung verursachte
Verzögerungswirkung auf diese ausüben. Es
ist ferner leicht ersichtlich, daß die Läufereinrichtung mit dem Antriebsmotor ein einheitliches
Ganzes bildet, das in jeder gewünschten Lage auf dem Flugzeug angeordnet werden kann.
Während nur eine bevorzugteAusführungsform der Erfindung beschrieben und dargestellt
wurde, so versteht es sich doch von ίο selbst, daß die Erfindung sich nicht auf diese
nur als Beispiel angeführte Ausführungsform beschränkt.
Claims (11)
- Patentansprüche:'5 i. Druckmittelverteiler, insbesonderefür Vorrichtungen zum Verhindern der Eisbildung an Flugzeugteilen, dessen Gehäuse Einlaß- und Auslaßkanäle, eine Reihe von öffnungen und einen Läufer aufweist, der innerhalb des Gehäuses und mittels einer Welle drehbar angeordnet ist, um die Öffnungen mit den Einlaß- und Auslaßkanälen zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, daß der in seiner Abdichtungsfläche keglig ausgebildete Läufer (12) verschiebbar auf seiner Antriebswelle (22) angeordnet und axial einstellbar auf ihr durch Mittel (44, 24, 46) ist, die auf der Welle drehbar vorgesehen sind und von ihr getragen werden.
- 2. Druckmittelverteiler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen auf der Welle (22) vorgesehenen, axial einstellbaren Anschlag (44), gegen den der Läufer (12) mittels einer sich mit dieser Welle drehenden Feder (46) gedrückt wird.
- 3. Druckmittelverteiler nach den Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einstellbare Anschlag (-44) in der Welle derart angeordnet ist, daß er in einen in dieser Welle vorgesehenen Schlitz (43) hineinragt und auf ein Glied (42) einwirkt, das im Innern des Läufers (12) befestigt ist und verschiebbar von diesem Schlitz umfaßt wird.
- 4. Druckmittelverteiler nach den Ansprüchen ι bis 3, dadurch gekennzeichnet,' daß der einstellbare Anschlag (44) von einem stiftähnlichen Gliede gebildet wird, das in eine Axialbohrung der Welle ein-.geschraubt ist und in einen Schlitz (43) dieser Welle hineinragt, um auf ein Glied(42) einzuwirken, das an dem Läufer (12) befestigt ist und verschiebbar von dem Schlitz umfaßt wird, wobei dieser Schlitz(43) und das Glied (42) die Antriebsverbindung zwischen der Welle und dem Läufer herstellt.
- 5. Druckmittelverteiler nach den An-Sprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (46), durch die der Läufer(12) gegen den einstellbaren Anschlag (44) gedrückt wird, die Welle (22) umgibt und zwischen der dem Anschlag gegenüberliegenden Läuferseite und einer Schulter an der Welle angeordnet ist.
- 6. Druckmittelverteiler nach den Ansprüchen ι bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Läuferantriebswelle (22) auf der Seite des Kegelsitzes in einem kombinierten Trag- und Drucklager gelagert ist und federnd nachgiebig gegen dieses Lager durch ein unter der Einwirkung einer Feder stehendes Drucklager (26) gedrückt wird, das an dem äußersten entgegengesetzten Ende der Welle (22) angeordnet ist, die außerdem in einem Traglager (24) gelagert ist.
- 7. Druckmittelverteiler nach den Ansprüchen ι bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Läufer zu einer Einheit mit dem in dem Gehäuse gelagerten Antriebsmotor nebst seiner Welle (36) und dem Untersetzungsgetriebe vereint ist, das die Verbindung zwischen dieser Motorwelle und der Welle (22) des Läufers (12) herstellt.
- 8. Druckmittelverteiler nach den Ansprüchen ι bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das die Motorwelle (36) und die Läuferwelle (22) verbindende Drehzahlunter- 9" Setzungsgetriebe von zwei hintereinandergeschalteten Schneckenradgetrieben mit einer Zwischenwelle (31) gebildet ist, die drehbar in dem Gehäuse in einer Ebene gelagert ist, die senkrecht zu der Ebene der Motorwelle (36) und der parallel zu ihr angeordneten Läuferwelle (22) liegt und die mit einer Schnecke, die in ein Schneckenrad (28) auf der Läuferwelle (22) eingreift, und mit einem Schneckenrad (34) versehen ist, in das eine auf der Motorwelle vorgesehene Schnecke ein- ■ greift.
- 9. Druckmittelverteiler nach den Ansprüchen ι bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus drei nebeneinander angeordneten Teilen besteht, von denen die beiden äußeren Teile als Gehäuse finden Läufer (12) oder für den Antriebsmotor (37) dienen und die nach außen liegenden Enden der Läufer- und Motorwellen unterstützen, während ihre inneren Enden in dem mittleren Teile (13) des Gehäuses drehbar gelagert sind, das gleichzeitig als Gehäuse für die Drehzahl-LTnter-Setzungsvorrichtung dient und ihre Zwischenwellen lagert.
- 10. Druckmittelverteiler nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Läufer- und Motorwellen im Gehäuseinnern in Rollen- oder Kugellagern gelagert sind, die in einer Kammer des innerenGehäuseteiles vorgesehen sind, und daß die Drehzahl - Untersetzungsvorrichtung zwischen einem auf der Läuferwelle (22) auf einer Seite des Läufers befestigten Schneckenrad (28) und einer Schnecke angeordnet ist, die auf der Verlängerung der Motorwelle (26) angebracht ist, die sich über das innere, den Motorläufer unterstützende Lauflager hinaus erstreckt.
- 11. Druckmittelverteiler nach den An-Sprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder, die den Läufer (12) gegen den einstellbaren Anschlag (44) drückt, als Schraubenfeder ausgebildet ist, und daß die Nabe des auf der Welle befestigten Schneckenrades (28) gleichzeitig als Schulter dient, auf die sich einerseits die Schraubenfeder abstützt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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