DE6604110U - Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen guetern - Google Patents
Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen gueternInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B13/00—Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
- F26B13/10—Arrangements for feeding, heating or supporting materials; Controlling movement, tension or position of materials
- F26B13/14—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning
- F26B13/16—Rollers, drums, cylinders; Arrangement of drives, supports, bearings, cleaning perforated in combination with hot air blowing or suction devices, e.g. sieve drum dryers
Description
Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln v©n bahnförmigen Gütern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum kontinuierlichen
Behandeln von bahnförmigen Gütern, insbesondere Textilgut, mit einem Spannfeld, vorzugsweise mit Spannketten, und einem wärmeisolierten
Gehäuse, in dem wenigstens ein Sieb, vorzugsweise eine Siebtrommel, als Transportelem-ant und ein oder mehrere Ventilatoren
zum Erzeugen eines Saugzuges bzw. zum Bedüsen des Gutes und zum Umwälzen des Behandlungsmediums sowie eine Heizeinrichtung
angeordnet sind, wobei die Spannketten wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses als Einlauf- und Zuführeinrichtung angeordnet und
um die Siebtrommel bzw. Siebtrommeln geführt sind.
Es wurde bereits vorgeschlagen, ein Spannfeld mit einer Vorrichtung
zu kombinieren, bei der als Transportelemente unter Saugzug stehende Siebe, vorzugsweise Siebtrommeln, verwendet werden. Die Anwendung
des Durchströmungsprinzipes und die Auflage des zu behandelnden Gutes
auf einer Siebtrommel bietet gegenüber einer reinen Spannrahmenbehandlung erheoliche Vorteile. Es ergeben sich dadurch u.a. extrem
kurze Benandlungszeiten und ein äußerst gleichmäßiger Behandlungseffeiet.
Jerr»er ernaIt -.an ein gleichmäßigeres Y/arencild. Dies
trifft ir.s besondere bei ?ixierbehandlun£;er. und bei Maschenware zu.
■^urch aas Spannen kann die Ware auf eine bestimmte 3reite ge'zs^ohz
werden, und es kennen dabei auch Schleuderfalten und ar.dere ialöen
herausgezogen v/erden.
mnwaii! umso umwrogs xasrrr^,
fassung der urspröngficii efrqs * -- ■ ·■"·.·
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e<B33 rechNfchtn Infsresses oso-jr.re.-.·. J &;
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Ferner wurde "bereits vorgeschlagen, bei Anwendung einer einzigen
Siebtrommel die Spannkette um diese Siebtrommel zu führen. Da jedoch
immer höhere Produktionsgeschwindigkeiten gefordert v/erden, KOjr.mt man vielfach mit einer Siebtrommel nicht mehr aus.
Neuerungsgemäß wird daher vorgeschlagen, die Spannketten v/enigstens
in gewissen Grenzen allseitig beweglich auszuführen und bei Anwendung mehrerer Siebtrommeln hintereinander so um die Siebtrommeln
zu führen, daß das Gut während der Behandlung nur einseitig auf den Siebtrommeln aufliegt, Sine derartige Führung der Spannkette»,
hat den Vorteil, daß hiermit auch Waren, die nur einseitig auf den Transportelementen während einer Wärmebehändlung aufliegen dürfen,
wie z.B. Tufted Teppiche, einwandfrei behandelt werden könnten.
Es wird bei einer derartigen Einrichtung weiterhin vorgeschlagen, die Spannketten am Auslauf aus dem wärmeisolierten Gehäuse herauszuführen,
so daß außerhalb des Auslaufes die Ware vor der Abnadelung gekühlt werden kann.
Zur Führung der Spannketten zv/ischen den einzelnen Siebtrommeln wird vorgeschlagen, die Spannketten unterhalb der Siebtrommeln
während der Übergabe von einer Siebtrommel zur anderen in Scheiben, Rädern oder dergl. zu führen. Dabei ist es günstig, die Scheiben,
Räder oder ähnlichen Führungselemente für die Spannketten drehbar und in Trommelachsrichtung verstellbar .zu lagern, z.B. auf Gewindespindeln.
Günstig ist es dabei auch, die Scheiben, Räder oder ähnlichen Führungselemente anzutreiben'.
Da die Siebtrommeln im allgemeinen mit einem engmaschigen Siebgewebebelag
bedeckt sind, können die Spannketten nicht direkt auf den
Siebtrommeln aufliegen. Eine direkte Auflage der Spannkette^, auf den
Siebtrommeln würde zu einem raschen Verschleiß des Siebgewebebelages führen. Es wird deshalb vorgeschlagen, die Spannketten um die Sieb-
— 3 —
trommeln in drehbar gelagerten Ringen zu führen, die gemeinsam mit den Scheiben, Bädern oder äergl. mittels Gewindespindeln über
eine gemeinsame Verstelleinrichtung axial verstellbar sind. Hierdurch ist es möglich, vom Schaltpult aus die jeweils gewünschte
Arbeitsbreite einzustellen. Um eine möglichst lange Verweilzeit au erhalten, v/ird vorgeschlagen, die Siebtrommel weitgehend von
den Spannketten umschlingen zu lassen und an der Übergabe zwischen
zwei Siebtrommeln an jeder Siebtrommel eine Scheibe, ein Rad od. dgl. zur Führung der Spannketten vorzusehen.
Wie bereits erwähnt, ist es günstig, eine Kühleinrichtung außerhalb
des wärmeisolierten Gehäuses am Auslauf- ober- und/oder unterhalb des zwischen den Spannketten gespannten Gutes anzuordnen. Dadurch
kann beispielsweise bei der Faserfixierung die V/are auf die
vorgeschriebene Arbeitsbreite "eingefroren" werden.
Insbesondere bei einem hochgestellten Trockner ist es günstig, die
Kettenrückführung außerhalb des wärmeisolierten Gehäuses vorzusehen. Ist 'die Vorrichtung jedoch auf dem Fußboden aufgestellt, so
ist es zweckmäßig, die Kettenrückführung durch das Gehäuse vorzunehmen, jedoch unterhalb einer im Gehäuse des Behandlungsraumes
angeordneten Siebdecke.
Zwei Ausführungsbeispiele der Vorrichtung nach der Neuerung sind '
in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen: - ^
Fig. 1: eine Vorrichtung mit vier Siebtrommeln im Schnitt und
Fig. 2: ein anderer Aufbau einer Vorrichtung mit drei Sieb- * ^
trommeln im Schnitt.
Die gezeigten Vorrichtungen besitzen ein wärmeisoliertes Gehäuse 1,
in dem mehrere unter Saugzug stehende Siebtrommeln 2 untergebracht sind. Stirnseitig sind den Siebtrommeln wenigstens an einer Seite
Ventilatoren (nicht gezeigt) zugeordnet. Die Ventilatoren sind von den Siebtrommeln durch eine sich über die gesamte G-ahäuselänge
erstreckende Längswand 3 getrennt. Das von den Ventilatoren aus den Siebtrommeln abgesaugte Behandlungsmedium, z.B. Luft, Darnf
oder ein Dampf-Luft-Gemisch wird ober- und vorzugsweise auch unterhalb von Siebdecken 4 in den Behandlungsraum wieder zurückgeblasen.
Die Siebdoeken dienen zur Strönungsvergleichmäß-igung. In den Siebtrommeln
ist die materialfreie Seite durch Abdeckbleche 5 vom Saug-2Ug
abgeschirmt, Diese sind auf der feststehenden Trommelachse 6 befestigt. Eine warenbahn 7 wird am Einlauf über Ausbreit- und Umlenkwalzen
8 Spannketten 9 zugeführt und über Bürstenwalzen 10 aufgenadelt. Die Ware wird dann breitgespannt in die Behandlungskammer
11 eingeführt und auf die Siebtrommel 2 aufgelegt. Die
Spannketten werden dabei in drehbar gelagerten Führungsringen 12
um die Siebtrommel 2 geführt. Die Führungsringe sind auf Gewindespindel
13 gelagsrt und können mit deren Hilfe seitlich verstellt werden. Auf den Siebtrommeln 2 wird die Ware vom Behandlungsmittel
mit Hilfe des Saugzuges durchströmt, so daß ein äußerst inniger Wärmeaustausch erfolgt.
Bei der Vorrichtung nach Fig. 1 sind zur Führung der Spannketten 9
zwischen den Siebtrommeln auf Gewindespindeln 13 drehbar gelagerte Scheiben 14 vorgesehen. In den Spannketten 9 geführt, verläßt die
Ware das Gehäuse 1 und wird anschließend in den Spannketten mittels einer Kühleinrichtung 15 gekühlt. Im Ausführungsbeispiel besteht
die Kühleinrichtung aus einem Düsenkasten mit einem Axialventilator
16 und einem Ventilatormotor 17. Anschließend wird die Ware ü"K ir ·
eine Walze 18 aus den Nadeln abgezogen» ; ,.
Die Vorrichtung nach Fig. 2 ist ähnlich aufgebaut wie die Vorrichtung
nach Fig. 1. Die gleichen Teile sind daher mit den gleichen Zahlen versehen. Hier sind jedoch jeder Siebtrommel zwei Scheiben 14 zugeordnet,
über die die? Spannketten geführt werden, so daß die Siebtrommel 2 von der Warenbahn 7 weitgehend umschlungen ist. 3ei dieser
Ausführung können eventuell die Abdeckbleche 5 ganz entfallen.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von "bahnförmiger*.
Gütern, insbesondere Textilgut, mit einem Spannfeld, vorzugsweise
mit Spannketten und einem v/ärineisolierten Senause, in
dem wenigstens ein Sieb, vorzugsweise eine Siebtrommel, als Tran-sportelement und ein oder mehrere Ventilatoren zum Erzeugen
eines Saugzuges bzw. zum Bedüsen des G-utes und zum Umwälzen des Behandlungsmediums sowie eine Heizeinrichtung angeordnet sind,
wobei die SpanrJcetten wenigstens teilweise außerhalb des Gehäuses
als Einlauf- und Zuführeinrichtung angeordnet und um die Siebtrommel bzw. -trommeln geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spannketten wengistens in gewissen Grenzen allseitig beweglich sind und bei Anwendung mehrerer Siebtrommeln hintereinander
so um die Siebtrommeln geführt sind, daß das Gut während der Behandlung nur einseitig auf den Siebtrommeln aufliegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannketten auch am Auslauf aus dem wärmeisolierten Gehäuse
herausgeführt sind.
3. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannketton unterhalb der Siebtrommel·!während
der Übergabe von einer Siebtrommel zur folgenden in Scheiben, Hadern oder dergl. geführt sind.
- 2
4. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Scheiben, Räder oder ähnliche Führungselemente drehbar und in Trommelachsrichtung verstellbar gelagert
sind, z.B. auf Gewindespindeln.
5. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
dai3 die Scheiben, .Räder oder ähnliche Führungselemente
angetrieben sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannketten um die Siebet roman! in drehbar
gelagerten Ringen geführt sind, die gemeinsam mic dan
I Rädern oder dergleichen mittels Gewindespindeln über eine gemein-
I same Verstelleinrichtung axial verstellbar sind.
\
7. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche } dadurch gekenn-
\ , zeichnet, daß die Siebtrommeln weitgehend von den Spannketten um-I
schlungen sind und an der Übergabe zwischen zwei Siebtrommeln
I an jeder Siebtrommel eine Scheibe, ein Rad od. dgl. zur Führung
I der Spannketten vorgesehen ist.
I
8. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn-
I zeichnet, daß eine Kühleinrichtung außerhalb des wärineisolierten
I Gehäuses am Auslauf ober- und/oder unterhalb des zwischen den
I Spannketten gespannten Gutes angeordnet ist.
I
9. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekenn-
\ zeichnet, aaß die Kettenrückführung außerhalb des wärmeisolier—
I ten Gehäuses erfolgt.
■
10. Vorrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kettenrückführung im Gehäuse, jedoch unterhalb einer im Behandlungsraum des Gehäuses angeordneten Sieca^cke,
\ erfolgt.
66041
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686604110 DE6604110U (de) | 1968-03-13 | 1968-03-13 | Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen guetern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19686604110 DE6604110U (de) | 1968-03-13 | 1968-03-13 | Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen guetern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE6604110U true DE6604110U (de) | 1969-12-11 |
Family
ID=33460527
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19686604110 Expired DE6604110U (de) | 1968-03-13 | 1968-03-13 | Vorrichtung zum kontinuierlichen behandeln von bahnfoermigen guetern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE6604110U (de) |
-
1968
- 1968-03-13 DE DE19686604110 patent/DE6604110U/de not_active Expired
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