DE6603652U - Vorrichtung zur pruefung der dichtigkeit von einzelnen abschnitten von rohrleitungen - Google Patents

Vorrichtung zur pruefung der dichtigkeit von einzelnen abschnitten von rohrleitungen

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DE6603652U
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Vallbo Cement & Byggnadsvaror
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M3/00Investigating fluid-tightness of structures
    • G01M3/02Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum
    • G01M3/26Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors
    • G01M3/28Investigating fluid-tightness of structures by using fluid or vacuum by measuring rate of loss or gain of fluid, e.g. by pressure-responsive devices, by flow detectors for pipes, cables or tubes; for pipe joints or seals; for valves ; for welds

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Description

DipL-Ing. Friedridi Köhne *'. I : · ' :!'..: \ :.. i
Patentanwalt \.#V.' ' · " .' ".." ··' 23» Juni 1969
5 KölnH/Postfadi265
Anmelder:
AB Vallbo Cement - & Byggnadsvaror Box 26
Nacka 1 / Schweden
Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von einzelnen Abschnitten von Rohrleitungen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von einzelnen Abschnitten in Rohrleitungen*
Schon seit langer Zeit hat man versucht das Problem zu lösen, Undichtigkeiten in Rohrleitungen aufzufinden, wenn diese Rohrleitungen sich unter der Erdoberfläche erstrecken. Das Problem ist von Bedeutung im Zusammenhang mit Kanalisationsleitungen, Abwasserleitungen und dgl.. In der Regel ist es bisher nicht möglich gewesen, Undichtigkeiten zu entdecken, ehe der Schaden soweit vorgeschritten war, daß der Boden in der Nähe des beschädigten Leifcungsabschnittes feucht wurde oder die Kapazität der Leitung in gewisser Hinsicht verschlechtert wurde» Bekanntlich braucht außerdem ein solcher Schaden nicht an der Stelle zu liegen, wo sich seine Folgen auf der Erdoberfläche zeigen, sondern es konsst häufig vor, daß auslaufende Flüssigkeit der Außenseite des Rohres folgt und an der Bodenoberfläche da zu Tage tritt, wo di.es am leichtesten eintreffen kann.
Im Zusammenhang mit. Kanalisationsleitungen ist es von größter Bedeutung, daß irgendwelche Schaden nfcht vorkommen, är J
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sonst die Gefahr einer Verunreinigung des Grandwassers groß ist· Es erscheint deshalb wünschenswert, daß alle Kanalisationsleitangen in regelmäßigen Zeitabständen aof Dichtigkeit geprüft werden» so daß Schäden rechtzeitig vorgebeagt werden kann« .
Man war bisher gezwungen, Leitungen aufzugraben, wenn man den Verdacht auf Undichtigkeit hatte, damit man sich durch Augenschein von dem Vorkommen von Schäden überzeugen kann. In solchen Fällen, in denen die Leitungen hinreichend weit sind, kann man durch sie hindurchgehen oder kriechen, was jedoch aus begreiflichen Gründen keine ideale Lösung des Problems ist.
Um nicht eine ganze Leitungsanlage aufgraben zu müssen am Undichtigkeiten zu entdecken, hat man die Verwendung von Fernsehapparates vorgeschlagen, die durch die Leitungen hindurchgezogen werden. Mit einem solchen Apparat kann man ohne weiteres sichtbare Schäden, Sprünge, aufgegangene Fugen, eindringende flüssigkeit oder Schlamm und ähnliche Schäden entdecken; wie sie zum Beispiel in Trinkwasserleitungen vorkommen können« In vielen Fällen kann man jedoch mit der Fernsehkamera nicht die ernsten Schäden entdecken, die nur durch Druckprüfung festzustellen sind und die zu gefährlichen Bodeninfektionen um die Leitungen herum führen können, auch wenn nur geringe Mengen ver— uoreinigter Abwässer während längerer Zeit aastreten·
Größere Schäden zeigen sich immer in irgend einer Wei— se, aber sie können, wie oben hervorgehoben, schwer ihrer Lage nach zu bestimmen sein. Eine Bestimmung der Lage derartiger Schäden ^tschieht ohne Schwierigkeit mit Hilfe der Vorrichtung gemäß der vorliegenden Seuerung, die durch Zeichen auf einer Zugleine die jeweilige Lage der Vorrichtung is Verhältnis z-a einem Brunnen oder einer ähnlichen Stelle angibt, von wo oder
wohin die Prüfungsvorrichtung gezogen wird.
Es ist auch von größter Bedeutung, eine Rohranlage prüfen zu können, ehe sie in Gebrauch genommen wird, so daß der Bauunternehmer beispielsweise Garantie für eine fehlerfrei ausgeführte Arbeit übernehmen kann und man weiß^ daß die Leitung zuverlässig ist.
Neuerungsgemäß wird von einer tragbaren Vorrichtung zur pneumatischen Prüfung der Dichtigkeit von Rohren mit einem im wesentlichen scheibenförmigen Verschluß für die Rohrmündung ausgegangen, wobei der Außendurchmesser des Verschlusses kleiner als der Innendurchmesser der Ronrraündung gewählt ist, wobei der Verschluß auf seinem Umfang mit einem pneumatisch aufblsjabaren und an die Rohrinnenwandung anpreßbaren Schlauch zur druckdichten Pestsetzung des Verschlusses an der Rohrmündung versehen ist, wobei ferner Anschluß-, Meß- und Ventilorgane für das Druckmittel vorgesehen sind und stuf sinssi mindestens der Län^e des Rohres entsprechenden gemeinsamen Iragelement^ zwei scheiben förmige mit pneumatisch aufblasbaren Schläuchen ver^hene Verschlüsse derart angeordnet sind, daß sich der eine Verschluß im Bereich der einen Rohrmündung und der andere Verschluß im Bereich der anderen Rohrmündung befindet und schließlich die Ventilorgane und die von diesen ausgehenden Druckmittelleitungen derart ausgebildet und angeordnet sind, daß das gleiche Druckmittel einerseits jedem Schlauch zwecks beiderseitiger Abdichtung des Rohres und andererseits dem Innern des Rohres zwecks Dichtigkeitsprüfung zuführbar ist«
Ausgehend von einer solchen Vorrichtung liegt der feuerung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen,
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welche die Prüfang der Dichtigkeit von zusammenhängenden Rohrleitungen ermöglicht, und zwar sowohl der Dichtigkeit der einzelnen Rohre, als auch der Dichtung in den Verbindungsstellen, und durch welche schließlich die Prüfung von Rohrleitungen sogar dann möglich ist, wenn diese schon im Boden verlegt sind·
Die gestellte Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens ein scheibenförmiger Endverschluß mit G-leitorganen, beispielsweise Rädern versehen ist, die eine Verschiebung des Endverschlusses durch eine Rohrleitung erlauben, ohne daß die Außenkante des scheibenförmigen Endverschlusses in Berührung mit der Innenwand der Rohrleitung kommt·
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung ergeben sich aus dem Nachfolgenden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Feuerung im Schema dargestellt, und zwar zeigen: ff. 1 eine AHg 1 Olli· eine? gifthtnngggohniho and
F P'r\
Pig. 2 ein zentralen Querschnitt durch die Scheibe genäB ?ig· 1· Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel einer Dichtungsscheibe ist wesentlicher Bestandteil einer Gesamtvorrichtung, von welcher die vorliegendes !Teuerung wie weiter oben bereits erläutert worden ist, ausgegangen ist·
Die Vorrichtung besteht aus zwei Scheiben 2, die den gleichen Durchmesser haben und die mit Hilfe einer Stange oder eines Rohres 1 miteinander verbunden sind. Diese Stange kann austauschbar sein oder sie kann einstellbare Länge haben, so daß der Abstand zwischen den Scheiben 2 nach Bedarf eingestellt werden kann. Die Stange 1 ist an dem einen Ende mit einer Zugöse versehen, in der die Zugleine zum Durchziehen der Prüfungs-
vorrichtung tiarcli die Leitung befestigt v?iru. Die einander zugewandten Flächen der Scheiben 2 sind an den Außenkanten mit Rädern 3 versehen, von denen in der vorligenden Ausführungsform drei vorkommen und die etwas über den Umfang der Scheiben 2 hinausragen, wie dies aus Pig. I hervorgeht. Diese Räder 3 sind drehbar in Haltern 6 gelagert, die auf gleichen gegenseitigen Abständen, d.h. im vorliegenden Fall in Winkelabständen von 120^ angebracht sind. Da die Prüfungsvorrichtung fest miteinander verbundene Scheiben 2 hat, bildet sie einen Wagen, der durch die zu untersuchende Rohrleitung gezogen werden kann. Der Umfang der Scheiben ist etwas kleiner als die lichte Weite der zu untersuchenden Rohre^ so daß die Verschiebung auf den Rädern ohne Schwierigkeit« erfolgt. In Nuten 4 eingesetzte Ringe werden aufgeblasen zur Abdichtung der Vorrichtung gegen die Innenwand 5 der Rohrleitung·
Die Anzahl der Räder kann nach Bedarf gewählt werden,
j jedoch hat sich die Anzahl von drei Rädern für jede Scheibe
] allgemein als zweckmäßig erwiesen. Man kann natürlich auch eine
andere Form von Gleitelementen oder eine Kombination von Gleitelementen und Rädern verwenden. Das Wesentliche ist, daß die
Vorrichtung durchiaeine Leitung hindurch geführt werden kann, ohne daß solche Schaden an den Nuten 4 für die Dichtungsringe entstehen, daß die Dichtungsringe nicht gut abdichten»
Bei größeren Rohrleitungen müssen die Scheiben 2 jede für sich transportiert werden können, da sie beim Zusammenbau zu einer Einheit entsprechend der obenstehenden Beschreibung eine bei der praktischen Anwendung zu sohwere und unbehilfliche
Prüfungsvorrichtung bilden würden. Hierbei versieht man die Vorrichtung mit paarweise hintereinander angeordneten Rädern auf ähnlichem Winkelabstand voneinander wie in der/vorhergehenden Ausführiingsform, so daß 3ede Scheibe einen Wagen bildet, der durch die zu prüfende Rohrleitung gezogen werden kann. Zwei solche Scheiben werden durch ein Kabel, eine Leine oder eine Kette beim Einführen der Scheiben in die Rohrleitung zu einer einheitlichen Prüfungsvorrichtung verbunden. Die Prüfung mit einer derartigen Vorrichtung wird in der beschriebenen Weise ausgeführt.
derartige große Scheiben können sehr schwer beweglich sein. Zur Erleichterung des Transportes können sie unten mit Rädern auf der Seite versehen sein, die dazu bestimmt ist, die Außenseite der Prüfungsvorrichtung zu bilden, so daß die Scheibe wie ein Schubkarren verschoben werden kann. Wenn die Scheibe sich in senkrechter Lage befindet, liegen die Transporträder in oder etwas über der Ebene, auf der der Umfang der Scheibe ruht ^ so daß ein Neigen der Scheibe nach außen die Räder in Berührung mit dieser Ebene, d.h. in der Regel mit dem Boden,bringt. Die Scheibe kann auoh in geeigneter Höhe mit Handgriffen versehen werden, damit sie schubkarrenmäßig zu dem gewünschten Platz hingescho ben werden kanne
Eine Prüfung wird in der Weise ausgeführt, daß die Prüfungsvorrichtung in den Brunnen eingeführt wird, von dem das zu prüfende Rohrsystem ausgeht. Eine Leine o.dgl. wird in der Weise zu dem nächsten Brunnen hinbefördert, daß eine Blase, beispielsweise eine !Fußballblase.an der Leine befestigt wird und mit Hilfe von Druckluft zum nächsten Brunnen hinbefördert wird. Da Druckluft für die Ausführung der eigentlichen. Prüfung zur Verfügung
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stehen maß, erfordert ein derartiger Transport keine zusätzlichen Anordnungen.
Wenn die in dieser Weise eingeführte Leine nicht hinreichend stark zum Durchziehen der Prüfungsvorrichtung ist, benutzt man sie zur Durchziehung der eigentlicnen Zugleine. Zur Bestimmung der Lage der Prüfungsvorrichtung in der Rohrleitung ist die Zugleine zweckmäßigerweise mit Maßangaben versehen.
Die Prüfungsvorrichtung wird danach Abschnitt für Abschnitt durch die leitung gezogen, wobei die Druckprüfung nach jedem Verachiebungsschritt vorgenommen wird. Aus praktischen t Gründen ist die ganze Regel- und Meßvorrichtung in dem einen
Brunnen untergebracht and steht durch Schläuche mit der Prüfungsvorrichtung in Verbindung.
Der Neuerungsgedanke kann auch mit nur einer durch die Leitung verschiebbaren Scheibe verwirklicht werden, wenn di e Mündung der Leitung verschlossen ist. Die Prüfung wird alsdann mit schrittweise vergrößerter Länge der Meßstrecke ausgeführt.

Claims (1)

  1. DipL-Ing. Friedrich Köhne
    Patentanwalt .
    5KÖInl4/Postfaäx265
    Schutzansprüche
    Ι« Vorrichtung zur Prüfung der Dichtigkeit von einzelnen Abschnitten in Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein scheibenförmiger Endverschluß (2) mit Gleitorganen, beispielsweise Rädern (13) versehen ist, die eine Verschiebung des Endverschlusses durch eine Rohrleitung (5) erlauben, ohne daß die Außenkante des scheibenförmigen Endverschlusses (2) in Berührung mit der Innenwand der Rohrleitung kommt» I
    2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei scheibenförmige Endyerschlüsse (2) auf den einander zugewandten Seiten mit den Gleitorganen versehen sind und starr verbunden sind durch eine Verbindungsstange (1), die den Abstand zwischen den Endverschlüssen bestimmt, wodurch eine in der Rohrleitung verschiebbare Prüfungsvorrichtung gebildet wird»
    3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstange (1) austauschbar ist und/ oder veränderliche Länge hat.
    4. Vorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Gleitorgane, die einen scheibenförmigen Endverschluß freistehend in der Leitung tragen.
    5ο Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Endverschlüsse durch eine Kette, eine Leine, ein Kabel o.dgl
    verbanden sind, so daß eine in der Rohrleitung verschiebbare Prüfongs-Vorrichtung gebildet wird«
    6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibaenförmige Endverschloß mit Transport— rädern zum Transport auf dem Boden versehen ist, wpbei diese Räder
    in der Weise an der Außenkante des Endverschluss es angeordnet sind, daß eie sich in öder unmittelbar über der Bodenebene befinden,
    während der Endverschluß sich in senkrechter lage befindet·
    7· Vorrichtung gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
    der Endverschluß mit Pahrhandgriffen versehen ist·
    eine·»!*· »*^n *"' ^^^ ΜοΜοηΗ. SebfouchtmuilefsieH·.
DE6603652U 1967-06-30 1968-07-01 Vorrichtung zur pruefung der dichtigkeit von einzelnen abschnitten von rohrleitungen Expired DE6603652U (de)

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DK141563B (da) 1980-04-21
NO125415B (de) 1972-09-04
DK141563C (de) 1980-10-06
SE365045B (de) 1974-03-11

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