DE6603615U - Verfahren zum verpacken von roentgenfilmen - Google Patents

Verfahren zum verpacken von roentgenfilmen

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DE6603615U
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C3/00Packages of films for inserting into cameras, e.g. roll-films, film-packs; Wrapping materials for light-sensitive plates, films or papers, e.g. materials characterised by the use of special dyes, printing inks, adhesives
    • G03C3/003Individual packages for X-ray film, e.g. for dental applications
    • GPHYSICS
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Description

Aus der Gebrauchsmusterschrift 1 998 006 ist es bekannt, eine Röntgenfilmpackung dadurch herzustellen, daß man einen Röntgenfilm zwischen zwei Blätter oder ein gefaltetes Blatt aus einem lichtundurchlässigen Material legt, worauf die offenen Kanten der Packung mittels eines Bandes, auf dem ein aktivierter, unter Verzögerung hart werdender Klebstoff aufgetragen ist, verschlossen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungs form des Verfahrens wird ein Röntgenfilm zwischen zwei Streifen aus lichtundurchlässigem Material eingeführt, worauf man die Längskanten der den Röntgenfilm einhüllenden Streifen durch zwei von Spulen ablaufende, aktivierte, unter Verzögerung hart werdende Klebstoffe aufweisende Bänder verschließt.
Die Röntgsnfilip.packung kann, bevor der Klebstoff hart wird eier sich verfestigt, aufgerollt werden. Es ist jedoch auch möglich,
die Röntgenfilmpackung, bevor der Klebstoff hart wird oder sich verfestigt, in Streifen bestimmter Länge zu zerschneiden. Im letzteren Falle werden die Querkanten ebenfalls mittels eines Bandes, auf dem ein aktivierter, unter Verzögerung hart werdender Klebstoff aufgetragen ist, verschlossen.
Vorzugsweise werden als Klebstoffe wärmeempfindliche Klebstoffe verwendet. Geeignet sind Klebstoffe jeder bekannten Art, beispielsweise solche, die durch Zusatz eines Lösungsmittels oder eines Plastifizierungsmittels aktiviert werden können.
Die Verwendung eines unter Verzögerung hart werdenden Klebstoffes hat den Vorteil, daß er zu einem Zeitpunkt aktiviert werden kann, zu den er sich noch nicht in Kontakt mit dem Film befindet, und daß er klebrig bleibt, während mit dem Klebeband die Kanten der Blätter oder Streifen aus lichtundurchlässigem Material verschlossen werden. Im Falle der Verwendung eines wärraeempfindlichen Klebstoffes wird vermieden, daß der Film durch Einwirkung von Warne geschädigt wird, und zwar insbesondere dann, wenn sich der FilfflführüügSffieehanisBUS der Verpackungsvorrichtung in Ruhestellung befindet.
Die Herstellung der in der Gebrauchsmusterschrift 1 998 006 beschriebenen Röntgenfi Isnpackung erfolgt in zweckmäßiger Weise dadurch, daß zunächst ein Blatt eines Röntgenfilmes zwischen zwei Blätter oder Schichten aus liehtundurchlässigem Papier gelegt wird. Daraufhin oder gleichzeitig wird ein Band mit einer Beschichtung, bestehend aus einem unter Verzögerung hart werdenden, hitzesiegelbaren Klebstoff, erhitzt, worauf die 4 Kanten der Packung mit dea Sana verschlossen werden. Der Klebstoff verfestigt sich dann. Andererseits ist auch möglich, ein Blatt eines Röntgenfilmes zwischen die beiden Hälften eines gefalteten Blattes aus Iicntundurchlässiges Material zu legen und die offenen Kanten der Packung dann durch das beschriebene Klebeband zu
verschließen.
Es wurde nun gefunden, daß man die in der Gebrauchsmuste rschrift beschriebenen Röntgenfilmpackungen noch vorteilhafter ausbilden kann, wenn man die Kanten anstatt mit einem Band wie bisher mit jeweils zwei Bändern verschließt. Hs wurde gefunden, daß die Verwendung von zwei Bändern den Vorteil hat, daß die verschlossenen Röntgenfilmpackungen besser gebogen, aufgerollt oder um einen Kern gewunden werden können. Sind nämlich die Kanten der r t Röntgenfilmpackung snit nur einem Band verschlossen, so werden beim Aufrollen oder Biegen der Röntgenfilmpackung die beiden Hälften des die Packungskante verschließenden Bandes ungleich beansprucht, d. h, es können Verzerrungen oder Verschiebungen des Bandes auftreten.
ts wurde gefunden, daß diese Tendenz vermieden werden kann, wenn man anstelle eines Bandes zum Verschluß der Kanten jeweils zwei Bänder benutzt. Diese Bänder werden auf die einander gegenüberliegenden Kanten aufgebracht, so daß sie jeweils über dl© Kanten hervorstehen, worauf sie miteinander in Kontakt gebracht werden, wodurch die Kante verschlossen wird.
Die neue Röntgenfilmpackung kann dadurch hergestellt werden, daß man die offenen Kanten mit jeweils zwei Bändern verschließt, indem man jeweils ein Band auf der oberen Kante und jeweils ein Band auf der unteren Kante derart befestigt, daß jeweils Teile der Bänder über die Kanten der Packung ragen und daß man diese Teile der Bänder zusammenfügt.
Demzufolge ist die Röntgenfilrapackung der Erfindung, bestehend aus einem zwischen zwe: Blättern oder einem gefalteten Blatt aus lichtundurchlässigem Material angeordneten Röntgenfilm, bei dein die Kanten durch ein einen unter Verzögerung hart werdenden Klebstoff enthaltendes Band verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kanten der Packung durch jeweils zwei Bänder verschlossen sind, von denen eines auf der Kante der Unterseite der Packung und eines auf der Kante der Oberseite der Packung befestigt ist, wobei sie jeweils über die Kanten hinausragen und miteinander verklebt sind.
In der Zeichnung ist eine Röntgenfilmpackung nach der Erfindung im Schnitt schematisch dargestellt. Die Packung besteht aus dem Röntgenfilm a, der zwischen zwei Blättern aus lichtundurchlässigern Material b1 und b" angeordnet ist. Die Kanten des gebildeten ' Sandwiches sind dabei durch die beiden Klebebänder c' und c" miteinander verschlossen.
660 361

Claims (2)

  1. -S-
    Schutzansprüche
    . Röntgenfilmpackung,, bestehend aus einem zwischen zwei Blättern oder einem gefalteten Blatt aus lichtundurchlässigein Material angeordneter» Röntgenfilm bei dem die Kanten durch ein einen unter Verzögerung hart werdenden Klebstoff enthaltendes Band verschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten der Packung durch jeweils zwei Bänder verschlossen sind, von denen eines auf der Kante der Unterseite der Packung und eines auf der Kante der Oberseite der Packung befestigt ist, wobei sie jeweils über die Kanten hinausragen und miteinander verklebt sind.
  2. 2. Röntgenfilmpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Kanten der Packung mittels eines Klebebandes verschlossen sind, das einen Faden zum späteren Aufreißen der Packung aufweist.
DE6603615U 1965-05-28 1966-05-27 Verfahren zum verpacken von roentgenfilmen Expired DE6603615U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB22692/65A GB1078968A (en) 1965-05-28 1965-05-28 Packaging x-ray material

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Publication Number Publication Date
DE6603615U true DE6603615U (de) 1969-11-06

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DE6603615U Expired DE6603615U (de) 1965-05-28 1966-05-27 Verfahren zum verpacken von roentgenfilmen

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DE (1) DE6603615U (de)
FR (1) FR90082E (de)
GB (1) GB1078968A (de)
SE (1) SE340980B (de)

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GB1078968A (en) 1967-08-09
FR90082E (fr) 1967-10-06
SE340980B (de) 1971-12-06
BE681597A (de) 1966-10-31

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