DE6602825U - Montagevorrichtung zum automatischen aufspannen einer ringfoermigen gummielastischen staubkappe od. dgl. um in gehaeuse eingesetzte und teilweise aus ihrer bohrung ragende kolben od. dgl. - Google Patents

Montagevorrichtung zum automatischen aufspannen einer ringfoermigen gummielastischen staubkappe od. dgl. um in gehaeuse eingesetzte und teilweise aus ihrer bohrung ragende kolben od. dgl.

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Description

nsiHiiEEMMETAiLLGiMiBH Düsseldorf, 17. 3. 1969
DOSSELDOR? Dl/Al
Akte 428 Aktenzeichen: R 54 804/47f Gbm
Montagevorrichtung zum automatischen Aufspannen einer ringförmigen gumraielastischen Staubkappe o^,dgl. um in Gehäuse eingesetzte und teilweise aus ihrer Bohrung ragende Kolben od/dgl.
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Die Erfindung betrifft «ine montagevorrichtung zum automatischen Aufspannen einer ringförmigen gummielastisehen Staubkappe od. dgl. um in Gehäuse eingesetzte tsnd teilweise aus ihrer Bohrung ragende Kolben o. dgl. Sie kann auch zum Aufspannen von anderen gummielastischen ringförmigen Teilen um Enden"von irgendv/elchen Teilen größeren Durchmessers dienen.
Bisher wurden solche ringförmigen Staubkappen, die z.B. bei der Montage von Scheibenbremsen eingesetzt v/erden müssen, von ■Hand montiert. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zu diesem Zweck eine einfach aufgebaute und funktionstüchtige automatische Montagevorrichtung zu schaffen. Die Lösung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch einen Zubringer für die ringförmige Staubkappe, der sie von einer Magazinzuführung bis über den aus der Bohrung ragenden Teil des Kolbens bringt und in Kipplage mit ihrem Innenumisng an einen Punkt des größeren. Äufienuafangs des herausragenden Kolbenteils anlegt,· ferner durc einen in tlontagerichtung auf- und abiahrbaren und drehbaren Hontagestempel, der am Außenumfang einen zwischen die angelegte ringförmige Staubkappe und den Kolbenteil von oben her einfahrbaren Finger und eine in Drehrichtung des Montagestempels dahinterliegende Drucknase besitzt, die beim Drehen von oben
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auf die Staubkappe drückt. Zweckmäßigerweise sitzen der Finger und/oder die Drucknase des Montagestempeis an einem abgefederter Stempelkopf. Ferner ist vorteilhafterweise der Finger des Montagestempels von außen nach innen abgeschrägt. Die Drucknase des Montagestempels ist in Weiterbildung der Erfindung an dessen Äußenumiäng als ringausehuittäförmiger Klotz ausgebildet, der am herausragenden Kolbenteil vorbei die ringförmige Staubkappe , beaufschlagt,
Mit einem solchen Montagestempel und Zubringer, der zweckmäßigerweise einen Halter zum Festhalten 'der ringförmigen Staubkappe in der an den Kolben angelegten Stellung besitzt, wird • die Staubkappe schnell und sicher aufgebracht. Zuerst bringt der Zubringer die Staubkappe in einer Kippstellung in Anlage an den " herausragenden Teil des Kolbensf worauf der Montagsstempel hsrunterfährt, mit seinem Finger im Anlagebereich zwischen die Staubkappe und die Kolbenwandung greift, dann durch Drehen die Staubkappe, deren Innendurchmesser entsprechend der gewünschten ' späteren Spannung kleiner ist als der Außendurchmesser des .,-■ Kolbens, fortlaufend bis auf den Außenumfang des Kolbens und etwas darüber hinaus aufweitet und hinter der aufgeweiteten Zone durch die Drucknase an der Kolbenwandung herunterdrückt.
In Weiterbildung der Erfindung ist der Zubringer als angetriebener Schwenkarm ausgebildet, der von einem unteren Auslaß eines Zuführkanals bis zur Montagestelle schwenkt. Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsart der Erfindung besteht der erwähnte, zum Festhalten der ringförmigen Staubkappe dienende Halter des Zubringers aus einem Sad, das zum Teil außen ver- - zahnt und angetrieben ist.* und zum anderen Teil eine Ausnehmung
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zum Einstecken des-Staubkappenrandes besitzt, wobei die eine Seite der Ausnehmung durch Verdrehen des Rades gegen ein Widerlager des Zubringers gedrückt wird und den Staubkappenrand dazwischen einklemmt. Die Ausnehmung des Rades ist zweckmäßigerweise etwa L-förmig. Ferner ist vorteilhafterweise in dem Zubringer eine angetriebene Zahnstangs für das verzahnte Rad .angeordnet, wobei als Antrieb ein Zylinderkolbenantrieb dienen kann. Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung des Halters benöti( er zum Öffnen keinen zusätzlichen Raum. Dies ist wichtig, weil der Rand der ringförmigen Staubkappe verhältnismäßig schmal ist und der Halter in dem Bereich zwischen den nicht weit heraus- ■ ragenden Teil des Kolbens und dem umgebenden Gehäuse arbeiten muß. Dort ist sehr wenig Raum vorhanden,· so daß die Verwendung bekannter Halter mit abhebenden Elementen, die zum Öffnen zusätzlich Raum beanspruchen, nicht möglich wäre.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematise! dargestellten Ausführungsbeispieles. Hierbei zeigen
Fig. 1 eine Stirnansicht, teilweise im Schnitt, einer erfindungsgemäßen Montagestation;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Montagestation;
Fig. 3 eine Stirnansicht des Kopfes des Montagestempels, von unten in Pfeilrichtung III in Fig. 1, vergrößert gezeichnet, und
Fig. 4 und 5 einen Schnitt durch das vordere Ende des Zubringers mit dem zum Festhalten der Staubkappe die- - nenden Halter, in Fig. 4 in geöffneter Stellung und in Fig. 5 in Klemmstellung, vergrößert gezeichnet.
Die in der Zeichnung dargestellte Montagestation dient zum Aufspannen einer ringförmigen Staubkappe 1 des in Fig. 4 und 5 strichpunktiert gezeigten Querschnittes auf Kolben 2, die jeweils zum Teil in eine Bohrung 3 eines Gehäuseteiles 4 einer zu montierenden Scheibenbremse eingesetzt sind. Auf Vorrichtungsträgern 5 sind jeweils zwei etwas unterschiedliche Gehäusehälften einer Scheibenbremse zur Montage angeordnet, die jeweils einen Kolben aufweisen, der an einer vorangehenden anderen Montagestation eingesetzt wurde. An der gezeichneten Montagestation werden gleichzeitig beide Kolben 2 mit einer ringförmigen Staubkappe 1 umspannt. Die Einrichtungen hierzu sind zur Mittellinie spiegelbildlich doppelt vorhanden. In Förderrichtung 6 dahinter ist ein entsprechendes Paar von nicht näher beschriebenen Prüfeinrichtungen 7 angeordnet zum Überprüfen, ob die Staubkappe 1 jeweils richtig montiert wurde. In Fig. 1 ist links der Mittellinie die Einrichtung zum Aufspannen der Staubkappe und rechts der Mittellinie eine solche Prüfeinrichtung 7 dargestellt. Die ,Teile des Montagestempels sind in der Darstellung rechts der Mittellinie weggelassen.
Die aufzuspannende Staubkappe 1 ist in Querschnitt «atwa S-förmig (siehe Fig. 4 und 5). Sie soll sich im fertig montierten Zustand mit ihrem Innenumfang um den Außenumfang eines Absatzes des Kolbens 2 legen und mit ihrem Außenumfang in eine Nut 9 des Gehäuseteiles 4 eingreifen. Für die Montage der ringförmigen Staubkappe ist der Kolben 2 noch nicht völlig in seine Bohrung eingedrückt, sondern ragt etwa zu einem Viertel heraus. Die . Staubkappe wird an dieser Montagestation um den Absäz 8 des Kolbens 2 gespannt, worauf Kolben mit Staubkappe an einer nachfolgenden, nicht gezeichneten Station gemeinsam heruntergedrückt werden, wobei der äußere Band der Staubkappe in die Nut 9 des Gehäuseteiles 4 gelangt. Die vorliegende Erfindung betrifft den
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Montageschritt des Aufspannens der ringförmigen Staubkappe um den herausragenden Absatz 8 des Kolbens 2.
Die erfindungsgemäße Montagestation besitzt einen Rahmen 10 mit Säulen 11, zwischen denen die nicht dargestellte Förderbahn der Vorrientungsträger 5 verläuft. Im Rahmen 10 ist ein Montagestempel 12 in Montagerichtung 13 senkrecht über dem herangeführten Kolben 2 auf- und abfahrbar und drehbar gelagert. Die Drehung erfolgt durch einen Drehantrieb 14 über eine Kette und ein Zahnrad 15. Die Mittel für den Antrieb der Auf- und Abbewegung sind nicht dargestellt. Der Montagestempel 12 hat eir.en durch eine Feder 16 abgefederten Kopf 17. Dieser besitzt einen nach unten und innen abgeschrägten Finger 18 und eine in Drehrichtung : 19 dahinter angeordnete Drucknase 20, die - wie Fig. 3 zeigt ringabschnittförmige Gestalt hat, und zwar mit einem Innenradius,, der größer ist als der Außenradius des Absatzes 8 des Kolbens 2, so daß die Drucknase 20 an der Kolbenwandung des Absatzes 8 vorbei die Staubkappe 1 nach unten drückt.
Etwa parallel zum Montagestempel 12 führt von einem nicht gezeichneten Magazin ein Zuführkanal 21 her, in dem die Staubkappen 1 herangeführt und durch einen Vereinzelungsschieber 22 vereinzelt werden, so daß sie einzeln an einen unteren Auslaß des Zuführkanala 21 gelangen.
Unter diesem unteren Auslaß 23 befindet sich, ein Zubringer 24, aer im wesentlichen aus einem um eine Achse 25 schwenkbaren Schwenkarm 26 mit Kalter 2? für den Rand der Staubkappe 1 und aus einem Zylinder-Aolbenantrieb 28 besteht, der jenseits der Schwenkachse 25 an einem Fortsatz 29 des Schwenkarmes 26 an.»
greift und diesen aus einer unter dem Auslaß 23 des Zuführkanals 21 stehenden, mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 gezeigten Stellung in Schwenkrichtung 30 in eine strichpunktiert angedeutete liegende lage schwenkt, in der die Staubkappe 1 in Kippstellung teilweise über den Absatz 8 des Kolbens 2 gelegt ist.
Der am vorderen Ende des Zubringers 24 angebrachte Halter 27 für die Staubkappe 1 ist in Fig. 4 und 5 näher gezeigt. Ir be- j steht im wesentlichen aus einem Rad 31, das zu einem Teil seines Umfanges mit einer Außenverzahnung 32 versehen ist, in die eine in Eichtung 33 angetriebene Zahnstange 34 greift. Der Antrieb ist nicht näher dargestellt. Das Rad 31 ist um eine Achse 35 drehbar. Es besitzt eine etwa L-förmige Ausnehmung 36, in die der Rand der Staubkappe 1 - wie die Zeichnung zeigt - eingeführt | werden kann. Durch die Ausnehmung 36 entsteht eine Nase 37, die in Drehrichtung 38 des Rades 31 die sich an den Staubkappenrand anlegende Seite der Ausnehmung 36 bildet. An dem Schwenkarm 26 ist ein der Form des Randes der Staubkappe 1 angepaßtes Widerlager 39 ausgebildet, gegen das der Rand der Staubkappe beiderseits des Rades 31 durch die Nase 37 gedrückt wird.
Die Arbeitsweise ist folgende:
Eine einzelne ringförmige Staubkappe 1 fällt in dem Zuführkanal 21 nach unten in die in Fig. 1 gezeichnete Stellung. Sie fällt doert in die Ausnehmung 36 des entsprechend gedrehten Hades 31 des Zubringers 24, wie Fig. 4 zeigt. Darauf wird die Zahnstange 34 nach unten bewegt und verdreht das Rad 31 so weit, bis die Nase 37 der Ausnehmung 36 zwischen sich und dem 'widerlager 39 des Schwenkarmes .26 den Rand der Staubkappe 1 einklemmt, wie Fig* 5 zeigt. Darauf wird der Schwenkarm 26 über den
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der-Aolbenai· trieb 28 in Schwenkrichtung 30 Terschwenkt, wobei der Staubkappenring durch den unteren Auslaß 23 aus dem Zuführkanal 21 gezogen wird und in die in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Kippstellung über den Kolben 2 gelangt. Darauf fährt der Mont age s temp el 12 ir. der in Fig. 1 gezeigten Drehstellung herunter, wobei sein abgeschrägter Finger 18 im Bereich des 3n die Kolbenwandung angelegten Ringabschnittes der Staubkappe zwischen diese und die Kolbenwandung eingreift. Im Ausführimgsbeispiel kommt dabei der Finger 18 an \em in liegender lage nach oben abstehenden wulstförmigen Mittelabschnitt des Staub- · kappenringes zur Anlage. Dann wird der Montagestempel 12 in Drehrichtung 19 gedreht, wobei sein Finger 18 den Staubkappenring aufweitet und die nachfolgende Drucknase 20 ihn an der Kolbenwand .ng entlang nach unten drückt, bis die Staubkappe nach einer vollen Umdrehung des Mont age stempeis mit ihrem Innenumfang um den Absatz 8 des Kolbens gespannt ist, wie Fig. 2 zeigt. Währenddessen wird der äußere Rand der Staubkappe durch den Halter 27 des Zubringers 24 festgehalten und am Mitdrehen gehindert. Durch Zurückbewegen der Zahnstange 34 wird das Bad aus der Klemmstellung zurückgedreht, so daß der Staubkappenrand losgelassen wird. Dann wird der Schwenkarm 26 wieder in seine Stellung unter den Zuführkanal 21 zurückgeschwenkt, während der Montagestempel 12 hochfährt. Der Vorrichtungsträger 5 gelangt beim nächsten Takt unter die Prüfeinrichtung 7, v/o in nicht näher dargestellter Weise die Überprüfung erfolgt.
ι Die Erfindung kann natürlich auch zum Aufbringen oder Auf<-
spannen irgendwelcher anderer ringförmiger Teile, die an ihrem Außenrand angepackt werden müssen, verwendet werden.

Claims (9)

it It RHEiNMETALL OMBH DDSSELDOR? Dl/Al Akte 428 Schutzansprüche
1. Montagevorrichtung zum automatischen Aufspannen einer ringförmigen gumisielastischen Staubkappe o. dgl. um in Gehäuse eingesetzte und teilweise aus ihrer Bohrung ragende Kolben o. dgl., gekennzeichnet durch einen Zubringer (24) für die ringförmige Staubkappe (1), der sie von einer Magazinzuführung (21) bis über den aus der Bohrung (3) ragenden Teil (8) des Kolbens (2) bringt und in Kipplage mit ihrem Innenumfang an einen Punkt des größeren Außenumfangs des herausragenden Kolbenteiles (8) anlegt, ferner durch einen in Montagerichtung (13) auf- und abfahrbaren und drehbaren Montagestempel (12), der am Außenumfang einen zwischen die angelegte ringförmige Staubkappe (1) und den Kolbenkeil (8) von oben her einfahrbaren Finger (18) und eine in Drehrichtung (19) des Montagestempels (12) dahinterliegende Drucknase (20) besitzt, die beim Drehen von oben auf die Staubkappe (1) drückt.
2. Montagevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Finger (18) und/oder die Drucknase (20) des Montagestem. eis (12) an einem abgefederten Stempelkopf (17) sitzen.
3. Montagevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Finger (18) des Montagestempels (12)" von außen nach innen abgeschrägt ist.
4. Mont age vor richtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknase (20) des IJontagestempels (12) an dessem Außenumfang als ringabschnittsföriaiger Klotz ausgebildet ist, der am Kolbenteil (8) vorbei die ringförmige Staubkappe (1) beaufschlagt.
5. Montagevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zubringer (24) einen Halter (27) zum Festhalten der ringförmigen Staubkappe (1) in der an den Kolben (2) angelegten Stellung besitzt.
6. Montagevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß der Zubringer (24) als angetriebener Schwenkarm (26) ausgebildet ist, der von einem unteren Auslaß (23) eines Zuführkanals (21) bis zur Montagesteile schwenkbar ist.
7. Montagevorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß der Halter (27) des Zubringers (24) aus einem Rad (3D besteht, das zum Teil außen verzahnt und angetrieben ist und Ziim anderen Teil eine Ausnehmung (36) zum Einstecken des Staubkappenrandes besitzt, wobei die eine Seite (37) der Ausnehmung (36) durch Verdrehen des Rades (3D unter Einklemmen des Staubkappenrandes gegen ein Widerlager (39) des Zubringers (24) andrückbar ist.
8. Montagevorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß die Ausnehmung (36) des Rades (3D etwa L-förmig ist.
9. Montagevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Zubringer (24) eine angetriebene Zahnstange (34) für das verzahnte Rad (3D angeordnet ist. 6602825
DE19696602825 1969-03-17 1969-03-17 Montagevorrichtung zum automatischen aufspannen einer ringfoermigen gummielastischen staubkappe od. dgl. um in gehaeuse eingesetzte und teilweise aus ihrer bohrung ragende kolben od. dgl. Expired DE6602825U (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012389A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Montage eines Kennzeichnungsschildes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013012389A1 (de) * 2013-07-26 2015-01-29 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Montage eines Kennzeichnungsschildes
DE102013012389B4 (de) * 2013-07-26 2015-10-01 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Vorrichtung und Verfahren zur Montage eines Kennzeichnungsschildes

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