DE6602641U - Bundring zum aufpressen auf einen befestigungsbolzen - Google Patents

Bundring zum aufpressen auf einen befestigungsbolzen

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DE6602641U
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    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16B—DEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B43/00—Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts
    • F16B43/001—Washers or equivalent devices; Other devices for supporting bolt-heads or nuts for sealing or insulation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)

Description

Elektrizität s--iktienge sellschaft
·· C
403 Ratingen
Bahnstr. 39-47 3. kärz 1969
Aktz.: C 11 593/47a Gbm TP-Sr. 900
rf»w»"»it: O'(?te Untenoqs <BeiirviiiDun9 one Scnuiionsp·; <s< oie /ule'zi e-azeftzme. ϊι* »eich* /or. de' to? .'?!·'>'; '-c ur<o-urv:iich imc-e'eicht*n Uni^loeen ob Oie ferhdic11« Serifi^oo 4γ Χίλ-λομπ^ is) n^ni g : ι ι h fc r'-»;4i 'oiiinden ifch m it« Afntso'n-·-. S·« Voinen >χ:.ί:?.Ί c-iin? No« ■· ·
i(r»i aini;e»the»
Bundring zum Aufpressen auf einen j3ef estigungsbolzen
Es sind Bundringe bekannt, die durch Aufschrumpfen oder mit Splint mit dem Bolzen verbunden sind. Diese haben den Nachteil, daß sie empfindlich gegen stoßartige Beanspruchungen sind. Splinte, Begrenzungsscheiben oder ähnliche Wellsnsicherungen brechen bei stoßartiger Belastung mitunter ab.
Diese Nachteile vermeidet die Neuerung durch eine einfachere AuLbildung. Sie besteht neuerungsgemäß darin, daß der auf den Bolzen aufpreßbare Bundring aus einem Kunststoff hoher Elastizität und hoher Dauerstandfestigkeit besteht, daß er eine Erhöhung oder Vertiefung zum formschlüssigen Ineinander™ schnappen mit dem entsprechend ausgebildeten Bolzen aufweist und daß die Breite der Erhöhung bzw. Vertiefung erheblich größer ist als die Eingriffstiefe. Pur den Bundring wählt man zweckmäßig einen Kunststoff, der die an ihn gestellten hohen Ansprüche der Elastizität und Dauerstandfestigkeit im besonderem Maße erfüllt, z.B. Acetalharz. Der Bundring der Neuerung erfordert nur geringe Präzision und ist leicht. Infolge der federnden Eigenschaften und der Form von Erhöhung bzw. Vertiefung besteht bei geringen Verschiebungen die Tendenz des Zurückrutschens in die Ausgangsstellung,, Der Buridring kann jederzeit mit einer geeigneten Ab ζ ieiiv er richtung gelöst und erneut verwendet werden.
Die Verbindung zwischen Bolzen und Ring kann dadurch geschehen, daß der Ring einen Wulst hat und der Bolzen mit einer Hohlkehle versehen ist. An diese Anordnung irgt^aa. rti^htg gebunden, sie kann
ι 7
- 2 Aktz.: C 11 593/47a Gbm 3.3.69
auch umgekehrt sein.
Die Zeichnung zeigt in den Figuren 1 und 2 zwei Ausführungs- ^eIspiele geffiäS dsr feuerung^
Der Bolzen 1 besitzt an seinem Umfang die Hohlkehle 2, die von dem Wulst 3 des Kunststoffringes 4 beim Aufpressen formschlüssig umfangen wird.
02641
A JL

Claims (3)

1. Bundring zum Aufpressen auf einen Befestigungsbolzen, gekennzeichnet dadurch9 daS er aus eines Kunststoff hoher Elastizität und hoher Lauerstandfestigkeit "besteht, daß er eine Erhöhung oder Vertiefung zum formschlüssigen Ineinanderschrappen mit dem entsprechend ausgebildeten Bolzen aufweist und daß die Breite der Erhöhung bzw. Vertiefung erheblich größer ist als die Eingriffstiefe.
2. Bundring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erhöhung bk,w. Vertiefung ringförmig als Wulst bzw. Hohlkehle ausgebildet ist»
3. Bundring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er aus Acetalharz besteht. *
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