DE1841665U - Steckverbindung fuer hohle teile, insbesondere rohre. - Google Patents

Steckverbindung fuer hohle teile, insbesondere rohre.

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DE1841665U DE1960M0034343 DEM0034343U DE1841665U DE 1841665 U DE1841665 U DE 1841665U DE 1960M0034343 DE1960M0034343 DE 1960M0034343 DE M0034343 U DEM0034343 U DE M0034343U DE 1841665 U DE1841665 U DE 1841665U
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  • Steckverbindung für hohle Teile, insbesondere Rohre Beschreibung Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für hohle Teile, insbesondere Rohre, die aus hierzu geeigneten ! auch nahezu harten Kunst-oder Werkstoffen gefertigt sind. Bekannt sind Steckverbindungen für Rohre aus Metalle Bei ihnen wird vornehmlich eine Feder verwendet, die mit einem Einrastknopf versehen ist, der zwecks Herstellung der Verbindung in eine Nut einrastet. Der Nachteil dieser Verbindungen besteht darin, dass als Bauelement eine besondere Feder vorgesehen werden muss.
  • Diesen Nachteil weist die Steckverbindung nach der Erfindung nicht auf. Bei der erfindungsgemässen Verbindung ist das eine hohle Teil, insbesondere Rohrteil mit zwei oder mehreren parallel verlaufenden Längs-oder Querschlitzen versehen. Infolge der dem Kunst-oder Werkstoff, auch wenn er nahezu hart ist, noch innewohnenden Elastizität wird vorteilhafterweise erreicht, dass das oder die von den Schlitzen begrenzten Stück bzw. Stücke sich federartig bewegen lässt oder lassen. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass ein an diesem Stück oder diesen Stücken angebrachter Einrastknopf bzw.-knöpfe oder Stift bzw. Stifte odgl. einstückig mit dem gesamten Teil in einem Arbeitsgang hergestellt werden kann bzw. können. Will man eine besonders stark federnde Wirkung erreichen, so löst man das oder die durch die parallelen Schlitze begrenzte Stück bzw. begrenzten Stücke an einer Seite durch einen Quer-oder Längsschlitz, so dass sich eine freie Federzunge ergibt.
  • Nach der Erfindung wird das andere zu verbindende, d. h. korrespondierende Teil mit einer Vertiefung oder Öffnung odgl. versehen, die gleichfalls in einem Arbeitsgang mit dem Stück hergestellt wird bzw. werden, in die der Knopf bzw. die Knöpfe oder die Stifte odgl. bei der Verbindung einrastet bzw. einrasten.
  • Aus der Zeichnung sind Beispiele ersichtlich, wobei Fig. 1 im Längsschnitt zwei zu verbindende Teile 1 und 2 zeigt. Weiterhin ist die Federzunge sichtbar, die durch die parallel liegenden Schlitze 4 eine erhöhte Elastizität der Federzunge ergeben. In der Federzunge ist der Einrastknopf 5 ausgeprägt. Im zu verbindenden Gegenstück 2 ist die korrespondierende Vertiefung 6 dargestellt, in die der Einrastknopf 5 nach der Verbindung Aufnahme findet.
  • Fig. 2 zeigt in der Draufsicht das zu verbindende Teil 1 mit der einstückig hergestellten Federzunge 3. Die Feder zunge wird durch die beiden parallelen Schlitze 4 und den quer dazuliegenden Schlitz hergestellt.
  • Fig. 3 zeigt in der Draufsicht das Verbindungsteil 1, bei dem die Feder 3 durch zwei parallele Schlitze 4 hergestellt ist.
    Schutzansprüche

Claims (2)

1,) Steckverbindung für hohle Teile, insbesondere Rohre, dadurch gekennzeichnet, dass die Teile aus einem hierzu geeigneten auch einem nahezu harten Kunst-oder Werkstoff gefertigt und wie folgt ausgestaltet sind : a) Das an der zu verbindenden Stelle mit zwei oder mehreren Längs-oder Querschlitzen versehene Teil weist in dem Bereich der von den Längs-oder Querschlitzen begrenzten Fläche einemoder mehrere Knöpfe, Stifte odgl. auf. b) Im Bereich der Verbindungsstelle beim korrespondierenden Teil sind eine oder mehrere Öffnungen dergestalt angeordnet, dass die Verbindung durch Einrasten der Knöpfe, Stifte odgl. herstellbar und durch Druck auf diese wieder lösbar ist.
2.) Steckverbindung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die von den Längs-bzw. Querschlitzen begrenzte Fläche an einer Stelle ausgespart ist, so dass eine federartige Wirkung erzielt wird.
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