DE6601733U - Bauelement fuer systembauspielzeuge - Google Patents

Bauelement fuer systembauspielzeuge

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DE6601733U
DE6601733U DE19686601733 DE6601733U DE6601733U DE 6601733 U DE6601733 U DE 6601733U DE 19686601733 DE19686601733 DE 19686601733 DE 6601733 U DE6601733 U DE 6601733U DE 6601733 U DE6601733 U DE 6601733U
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coupling
square
coupling pin
plate
component
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DE19686601733
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Helmut Velte
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Description

Si· Erfindung befaßt sich Hit der Ausbildung eine» Bauelement·· für Syeteabauepielzeuge, das in Elenentarquadrate Hit der Seitenlang« a unterteilbar ist uad auf dessen einer ?läche an den Scken eines Quadrates angeordnete und paarweise nebeneinander liegende Kupplungssapfcn stehen.
Hit Hilf« siebe? Bauelemente, die in entsprechender Ansah! iueammenÄesettt werden können, lassen sich die T«rschi*d«nartigsten Konstruktionen bxw. Bauwerke
unter Anwendung de· Steck- bzw. Klemmprinzips zwischen den einzelnen Bauelementen auebilden. Bekannte Bauspielsteine sind in Hchlkastenform ausgebildet und sit jextöz- bzw. sternartigen Vorsprüngen versehen, die in entsprechend geformte Ausnehmungen des Nachbarelementes eingreifen. Ee sind auch plattenförmlge YoraprUnge vorgesehen worden, die sowohl auf der Unterseite, als auch auf der Oberseite einer Bauelementplatte angeordnet sind. Ua Bauwerke zu erstellen, sind dabei aber noch anders geformte Hohlsteine notwendig, in welche die plattenartigen Vorsprung· jeweils eingreifen. t
Ein anderes vorbeicaniatea 3su»!«2*ss* für Systssbau=- Spielzeuge weist auf der einen Seite in der Mitte eine Es-ihe tos Torsprüngen auf. An der anderen Seite ist der Baustein kastenförmig offen und mit drei durchgehenden Nuten von unterschiedlicher Breite versehen, die sit den Vorsprüngen eines benachbarten Bauelements zur Herstellung einer Klemmverbindung zusammenwirken.
Man hat andererseits bereits Bausteine in Hohlkasten-
gerichteten form an ihrer einen Fläche mit nach oben ringförmigen.
Voreprüngen versehen, die sich in Form konischer, " Üuohsenartiger Vorsprünge in den Hohlraum des Bauelementes fortsetzen, so daJ zur Herstellung einer
Klemmverbindung zwischen zwei Bausteinen die Enden der sioh verjüngenden Buchsen jeweils in die ringförmigen Yorsprtinge eines benachbarten Bausteines eingreifen. Ebenfalls bei kästenförmigeu usu «inen einseitig offenen Hohlkörper bildenden Bauelementen ■ind am Boden außenseitig Kupplungeorgane in Form von Yorsprüngen zum Eingriff mit den inneren Seitenflächen eines entsprechenden Nachbarelementes vorhanden. Pie Klemmwirkung kommt dabei zwischen den außenseitigen Kupplungsorganen an der Bodenfläche eines Elementes und den inneren Seitenflächen eines entsprechenden Haohbarelementes zustande, was eine große Genauigkeit bei der Herstellung derartiger Elemente erfordert«
urn die Klemmverbindung zwischen zwei Bauelementen eines
~ Bölöhrä Systwrnbauspielseiigs su v«rfes£s#rst slsä sshiisS·
lieh auch an der einen Seite eines Bauelementes paarweise nebeneinander angeordnete Kupplungsorgane in Pors von an Jeder Ecke eines Quadrates angeordneten Torsugswei.se zylindrischen Priaärsmpfcn vorgesehen, während die gegenüberliegende Seite des Bauelementes Bekundärxapfen trägt, wobei di* 3?riasrxapfen eines Bauelementes zwischen die ^ekundärzapfen eines benachbarten. Bauelementes eingreifen. Sie zusammengefügt en Bauelemente liegen in jeweils parallelen Ebenen. Sin Zusaaaenst ecken in sich schneidenden, z.B. senkrecht
r/ V
aufeinanderstellenden Ebenen, ist aus dieser Bauform heraus nicht möglich. Dies engt aber die Konstruktions- »ögliehkeiten ein.
Die Erfindung verfolgt das Ziel, bei Bauelementen der eingang« bezeichneten Art neue Variationen durch viel-•eitigere Konstruktionsmöglichkeiten zu schaffen und | zwar insbesondere in der Weise, daß die zu einer Konstruktion zusammengefügten einzelnen Bauelemente auch in sich schneidenden Ebenen verlaufen können. Dies wird nun nicht etwa dadurch erreicht, daß zusätzliche seitliche Steckverbindungselemente angeordnet werden, sondern erfindungsgemäß dadurch, dafl die Kupplungszapfen als quadratische Zapfen mit einer Seitenlänge 1/3» ausgebildet und an den Ecken des Eleeeütarquadrates angeordnet sind und daß die Höhe der Bauelemente einschließ- | lieh der Kupplungszapfen gleich der Seitenlänge der Kupplungszapfen ist.
Aus der Satsache, daß die quadratischen Kupplung·sapfen an den Ecken des Elementarquadrates angeordnet sind, folgt, daß auch der Abstand swiechsn den einzelnen Kupplungszapfen jeweilB l/5a beträgt· Während die eine Hauptfläohe des Bauelementes eben ausgebildet ist und die gegenüberliegende Hauptflache die Kupplungezapfen trägt, treten an den Seiten eines solchen Bauelementes zwischen
den einzelnen Kupplung»zapren Ausnehmungen in srseheinimgt deren Grundfläche «benfalle ein Quadrat bildet und deren Seitenfläche «in Hechte de von der Größe des halben Quadrates des Supplungezapfens ergibt. Infolgedessen lassen sich diese Bauelenente auch in senkrecht aufeinanderstellenden Ebenen aneinanderstaeken.
Pas Bauelement besteht zweckmäßig aus «inen 1st Wege der Spritztechnik zu verarbeitenden Kunststoff, wenngleich auch andere Kunststoffe als Ausgangsaaterial in Frage kommen. Es ist auch auglich, die Bauelemente aus Metall, z.B. Zinkdruckguß, zu fertigen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung lat vorgesehen, daß die Dicke der die Kupplungszapfen tragenden Platte gleich ist dar halben Seitenlänge der Zupfen. Aue Material· ersparnisgründen können die Platte ebenso wie die Kupplungszapfen als zumindest nach einer Seite des Baueleaents offene Hohlkörper ausgebildet werden· Es 1st andererseits auch möglich» an dieser offenen Seite der Platte rippenartige Verstärkungen anzubringen.
Es liegt im Rahaen der Erfindung, daS die Platte as der die Kupplungezapfen tragenden Seite in der Mitte des Elementarquadrats eine zu diesem seitenparallele quadratische Ausnehmung alt der Seitenlänge der Kupplunge«* zapfen aufweist. Diese Ausnehmung kann z.B. durch an der
Unterseite der Platt« angeordnet« Rippen gebildet werden. Sine solche Ausnehmung dient bevorzugt zur Herstellung einer Steckverbindung mit einem praktisch lediglich einen Kupplungezapfen bildenden Bauelement, das dann zwischen den an den Ecken eines Quadrates angeordneten Tier Kupplung»zapfen festgesteckt wird und diese lediglich an den Kanten berührt.
Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf einen Kupplungszapfen mit einseitig ebener Hauptfläche. Erfindungsgemäß können vielmehr an der den Kupplungszapfen gegenüberliegenden Wandung der Platte über den Aussparungen zwischen den Kupplungszapfen kreuzförmige Kupplungselemente von einer der Seitenlänge der Kupplungszapfen entsprechenden Balkenbreite und einer der halben Seitenlange der Kupplungszapfen enteprechesüsä Höhe gegenüber der Platte angeordnet sein· Dies« Maßnahme macht es möglich, die Bauelemente ohne Überlappung derart zusammenzustecken, daß jeweils «ine Hauptfläche deckungsgleich mit der gegenüberliegenden Hauptflachs eines solchen Bauelementes zusammenwirken kann, ohne daS die sonstigen Vorteile verloren gehen.
ErfindungsgssäS ist weiter vorgesehen, da« ia der Kitte eines Elementarquadrates eine die Platte senkreoht durchsetzende Bohrung geringen Durohmessers vorgesehen
ist. Diese Maßnahme dient dazu, auch Achsen an dem Bauclement zu befestigen. Gegebenenfalls kann an der die Kuppluagszapfen tragenden Hauptfläche der Platte noch eine Buchse von geringer Höhe vorgesehen sein.
Eine andere Alternative besteht darin, daß in einem Sleaentarquadrat eine gegenüber dessen Mittelpunkt parallel zu einer oder beiden Quadratseiten um mindestens ihren halben Durchmesser versetzte und die Platte senkrecht durchsetzende Bohrung geringen Durchmessers vorgesehen ist. Die Versetzung trägt dem Umstand Rechnung, daß beim Zusammenstecken der einzelnen Baiielemente in senkrecht aufeinanderstellender Ebene vielfach eine solche Bohrung von dem benachbarten Bauelement zumindest teilweise verdeckt wird.
Bas Zueammensteoken der einzelnen Bauelemente wird dann wesentlich erleiohtert, wenn die zur Platte parallel« freien Kanten der Kupplungszapfen leicht angefast sind.
Liegen b«i einem aus mehreren Elementarquadraten zusam-Benges-tsten Bauelemente ^e einander benachbarten Kupplungszapfen zweier Elementarquadrate einander an, so ergibt sieb ein im Grundriss rechteckiger Kupplungezapfen, dessen eic» Seitenlange 1/3a und dessen andere
' I η/I
Seitenlänge 2/3 a beträgt. Dieses Gebilde wird zweokmä£ig als einheitlicher Kupplung»zapfen an die Platte angeformt.
Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, die Kupplungezapfen als quadratische Buchse gleicher Wandstärke auszubilden. Es ist dann möglicht in den
Kupplungszapfen axial ein Verbindungselement entsprc- |
chend verminderter Außenabinessungen einzustecken, ua |
so weitere Verbindungsaöglichkeiten zu schaffen, ohne |
das Prinzip des Systems dabei zu verlassen. \
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung vrgzhvn sieh aus asr folg«s£es
i einer bevorzugten Ausführungsfora der Erfindung sowie |
anhand der Zeichnung. Hierbei zeigen: |
Fig. 1 ein Bauelement in Form des Eleiaentarquadrate %
I in perspektivischer Darstellung; |
Fig. 2 das Elementarquadrat nach Fig. 1 in Ansieht
von unten;
Fig. 3 ein Elementarquadrat in einer anderen Aueführungsform in perspektivischer Darstellung; Fig. 4 das Elementarquadrat nach Fig. 3 in Seitenansicht ;
Fig. 5 ein aus mehreren Elementarquadraten zusanaaen- ^. gesetztes Bauelement der Ausführungsform nach
3 und A in perspektivischer Darstellung
und
- 9 -Pig. 6 In Ansicht tob unten.
Das Bauelement nach Fig. 1 beeteht aus den SleMentar- «,uadrat 1. Dieses weist eine Platte 2 auf« deren Unterseite (s. Fig. 2) an jeder Ick· einen Kuppiungazapfen 3 trägt. Diese sind beim viedergegebenen Ausführungsbei-•piel als quadratische Buchse gleicher Wandstärke gestaltet. Zwischen je zwei Kupplungszapfen 3 ist eine Aussparung 4 vorhanden. Die Seitenlänge eines Eleaentarquadrates 1 beträgt a, die Seietenlänge eines jeden Kupplungszapfens 3 und einer jeden Aussparung 4 beträgt 1/3 a. Jeder Kupplungszapfen 3 hat «ins Höhe von 1/3 a. Die je an der Seitenfläche des Elementarauadratee 1 in Erscheinung tretende Höhe der Aussparung 4 entspricht
Aar Kai ban Rai ±mn1 fing· 1/3 β. d#i* Klippltmg«*&pf en 3* Das gleiche MaS bestimmt dann die Dicks der Platts 2.
An der die Kupplunge zapfen 3 tragenden Unterseite der Platte 2 ist in der Mitte zwischen den Kupplungezapfen eine quadratische Ausnehmung 5 vorgesehen, deren Seitenlange wie diejenige der Kupplungezapfen 1/3 a beträgt und die durch Stege 12 begrenzt urd.
Während bei der Ausführungsform nach den Pig. 1 und 2 die den Kupplungszapfen 3 abgewandt· Hsuptfläohs 6 eben ist, unterscheidet sich hiervon die Ausführungsfor* nach den ?ig. 3 bis 6 dadurch, daS auf dieser Hauptfl&che 6
- to -
Α·γ Platte 2 über deren an der Unterseite angeordneten Aueeparungen 4 kreuzförmig· Kupplungaelessente 7 angeordnet sind, deren Balkenbreite b ebenfalls 1/5 a entepricht* Sie KShe c dieser kreuzföraigen Kupplungselement« 7 e-ntspriehi der halben Höhe dar Küpplimgssapfen 3·
Di« Pig· 5 und 6 geben eine AuBfülmingsforra entsprechend der nach den Pig. 3 und 4 wieder, die aus η Elementarquadraton 1 besteht, Infolgedeesen ist die Länge d dioses Bauelementes 8 c«a. VTährend dia ale Buchsen gleicher Wandstärke ausgebildeten Kupplungazapfen 3 des Eleaentarquadratea 1 eine quadratieehe Grundfläche aufweisen, bilden die aus zwei einander anliegenden
3 gebildeten KurplUßgSZapfen 9
Rechteck von gegenüber des Kupplungezapfen 3 doppelter Seitenlange· Auch, diese supplungBsapfeO 3 eläa S"week als Buchse gleicher Wandstärke auegebildet· Aus den Pig· 1 bis 5 geht hervor, daß in der Mitte eines jedea EleÄtratarquadratee t eine die Platte 2 senkrecht durch- «et sende Bohrung 10 von. vergleichsweise geringem Durchmesser angeordnet i«t. An der TJnteraelte dea Blesentarquadrates 1 vird die Bohrung 10 tob einer Buchse 11 geringer Höhe usgeben, so daß die Gesamtlänge der BobT-ong nicht grS3»r ist ale Sie Sicke der Platte 2. Diese Bohrung kann jedoch auch, vis Fig» β in der
linken Hälfte anhand der Bohrungen 10* erkennen läßt, in Richtung der Längsachse des Bauelementes 8 um etwa den halben Bohrung·durchmesser verschoben sein· In der rechtes Eälite 4er fig« 6 ist anhand dsr Bohrung·» 10" angedeutet, daß die Bohrungen 10** nicht nur in Richtung der Längsachse, sondern auch in snekreohter Richtung hierzu jeweils um etwa den halben Bohrungedurchmesser gegenüber dem Hittelpunkt des Elementarquadrates versetzt angeordnet sind.
Schließlich geht aus Pig. 1 hervor, daß die aur Platte parallelen freien Kanten der Kupplungszapfen 3 eine geringe Anfasung 12 aufweisen.
/ / A J %S
Π/1 Ί

Claims (1)

  1. Patentansprüche ι
    1. Bauelement für Systeinbauepielzeuge, das in Eiementarqju&drat* mit der Seitenlänge a unterteilbar ist und auf dessen einer Fläche an den Ecken eines Quadrates angeordnete und paarweise nebeneinander liegende Kupplungszapfen eishen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungszapfen (3) als quadratisch· Zapfen von der Seitenlänge 1/3 a ausgebildet und an den Ecken des Elementarquadrates (1) angeordnet sind und daß die Höhe der Bauelemente einschließlich der Kupplungezapfen (3) gleich der Seitenlänge der Kupplungszapfen ist.
    2. Bauelement naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicke der die Kupplungszapfen (3) tragenden Platt« (2) gleich ist der halben Seitenlänge der Kupplungszapfen.
    3* Bauelement mach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (2) an der die Kupplungszapfen (3) tragenden Fläche in der Mitte des Elementarquadrats (1) eine zu diesem seitenparallele quadratische Ausnehmung (5) mit der Seitenlänge der Kupplungszapfen aufweist.
    4* Bauelement nach eineis der Ansprüche 1 bis 3» Sadterefe gekennzeichnet, daß an der den Kupplungsz&pf-^ \3lr gegenüberliegenden Hauptfläche (6) der Platt* (2) über den Aussparungen (4) zwischen den Kupplung»- zapfen kreuzförmig· Kupplungselemente (7) von «nssr der Seitenlang« der Kupplungszapfen entsprechenden Balkenbreite b und einer der halben Seit der Kupplungezapfen entsprechendem Höhe ο der Platte angeordnet sind.
    5. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
    j gekennzeichnet, daß in der Mitt« α·β Elementar
    quadrates (1) eine die Platt· (2) durchsetzende Bohrung (10) geringen Durchmessers vorgesehen 1st.
    6. Bauelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, daduroh gelennzeiohnet, daß in dem Elementarquadrat (1) eino gegenüber dessen Mittelpunkt parallel zu einer oder beiden Quadratseiten um mindestens ihren halben Durchmr r versetzte und die Platte (2) senkrecht durchsetzende Bohrung (10*, 10'') geringen Durchmessers vorgesehen 1st.
    7. Bäüeieäeut nach einem uer Ansprüche 1 bis 6, u&uuröu gekennzeichnet, daß die zur Platte (2) parallelen freien Kanten der Kupplungszapfen leicht angefaßt sind.
    -H-
    8. Bauelement nach einem d«r Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aue mehreren Elementarq.uadraten (1) zusammengesetzten Bauelement die einander benachbarten Kupplung·zapfen (3) zweier Elementarquadrate einander anliegen.
    9. Bauelement nach eines der Anspruch« 1 bia 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungssapfen (3) ale quadratische Buchse gleicher Wandstärke ausgebildet sind.
    10. Bauelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die einander anliegenden Kupplungszapfen (3) swei?r benachbarter Elementarquadrate als r eckige Buchse ausgebildet sind.
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