CH371379A - Bauspielzeug - Google Patents

Bauspielzeug

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CH371379A
CH371379A CH7087059A CH7087059A CH371379A CH 371379 A CH371379 A CH 371379A CH 7087059 A CH7087059 A CH 7087059A CH 7087059 A CH7087059 A CH 7087059A CH 371379 A CH371379 A CH 371379A
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CH7087059A
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Kirk Christiansen Godtfred
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Kirk Christiansen Godtfred
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H33/00Other toys
    • A63H33/04Building blocks, strips, or similar building parts
    • A63H33/06Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements
    • A63H33/08Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails
    • A63H33/086Building blocks, strips, or similar building parts to be assembled without the use of additional elements provided with complementary holes, grooves, or protuberances, e.g. dovetails with primary projections fitting by friction in complementary spaces between secondary projections, e.g. sidewalls

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  • Toys (AREA)

Description


      Bauspielzeug       Die Erfindung     bezieht    sich auf ein Bauspielzeug,       dessen    Bauelemente aus kantigen Hohlkörpern be  stehen und wenigstens teilweise mit Kupplungs  organen in der Form von Vorsprüngen versehen sind,  die sich mit     Kupplungsorganen    eines jeweils andern  Bauelementes.

   in     Eingriff    bringen lassen, von     welchen     Bauelementen einige zumindest eine Schrägfläche und  mindestens einen im Innern des     Hohlraumes.    des  Bauelementes liegenden Kupplungsvorsprung auf  weisen, während andere Bauelemente     zumindest     einen auf der Aussenseite der parallel zur offenen       Bodenfläche    des Bauelementes liegenden Fläche be  findlichen Kupplungsvorsprung aufweisen.  



  Die Bauelemente     können    miteinander verbunden  werden, wobei die Vorsprünge mit vorstehenden  Teilen eines benachbarten Bauelementes zum Auf  bau z. B. einer     Dachkonstruktion    in     Eingriff    treten,  bei der die     Schrägflächen    der Bauelemente die Dach  flächen bestimmen.  



  Der Hauptzweck der     Erfindung    besteht darin,  verbesserte Kupplungsmittel zum     Festklemmen    sol  cher Bauelemente in     einer    beliebigen     gewünschten     Relativlage zueinander zu     schaffen,    um auf diese  Weise eine grosse     Variationsmöglichkeit    von Kombi  nationen der Bauelemente zur Herstellung von Auf  bauten, insbesondere Dachaufbauten verschiedener  Arten und Formen zu     schaffen.     



  Spielzeugbausätze oder     -baukästen,    welche eine  Mehrzahl von hohlen Bauelementen enthalten, die  an einer Fläche     offen    ausgebildet und an der der  offenen Fläche gegenüberliegenden     Fläche        mit    Vor  sprüngen oder Ansätzen versehen und     symmetrisch     angeordnet sind, sind an sich bekannt.

   Bei diesen       vorbekannten    Bauelementen sind die Ansätze oder  Vorsprünge - welche im nachstehenden als   Pri  märvorsprünge       bezeichnet    werden - in     zwei    pa  rallelen Reihen und     in    quer verlaufenden Paaren an-         geordnet,    so dass die     Primärvorsprünge        sowohl     in     L'ängs-    als auch in Querrichtung im     gleichen    Ab  stand     voneinander    angeordnet     sind.    Ausserdem ist  die     Ausführung    derart getroffen,

   dass die Gesamtab  messung jedes Paares Vorsprünge der     Breite    der       Ausnehmung    des Bauelementes sehr     angenähert    ent  spricht, und dass die     Gesamtabmessung    jeder     Reihe     Vorsprünge der     Länge    der     Ausnehmung    eng an  genähert ist.  



  Bei dieser Anordnung der Primärvorsprünge re  lativ zu den Abmessungen der     Ausnehmung    können  zwei     gleiche        Bauelemente        in    versetzter oder abgesetz  ter Lage     miteinander    verklemmt werden.  



  Bei einer     Ausführungsform    der hohlen Bauele  mente, welche an der der     Offenseite        gegenüberlie-          genden    Seite     ebenfalls    mit sich nach aussen     erstrek-          kenden        Vorsprüngen        versehen    sind, sind sich nach       innen    erstreckende Vorsprünge vorgesehen, welche       mit    den erstgenannten     Vorsprüngen    gleichachsig sind,  und die Ausbildung ist derart getroffen,

       dass    die  nach aussen vorstehenden Vorsprünge mit     Ausneh-          mungen    versehen     sind,        welche        die    Enden der sich  einwärts erstreckenden Vorsprünge     eines    anderen       Bauelementes    aufnehmen     können.     



  Daher sind hohle Bausteine oder Bauelemente,  welche     innerhalb    der     Ausnehmung    des     Bauelementes     mit sich nach innen     erstreckenden        Vorsprüngen        ver-          sehen        sind,    ebenfalls an sich     bekannt,        und-    solche       Vorsprünge        werden        nachstehend        als      Sekundärvor  sprünge   bezeichnet.  



  Das Bauspielzeug bzw. die Bauelemente     gemäss     der     vorliegenden        Erfindung    enthalten Merkmale der  beiden obengenannten     Banelementarten,    jedoch  würde die     einfache        Nebeneinanderanordnung    von       Primär-    und     Sekundärvorsprüngen    das Problem nicht  lösen, verbesserte     Kupplungsmittel    zum Festklem  men benachbarter     Bauelemente    zu schaffen, welche      mit     Schrägflächen    versehen sind,

   um     insbesondere          eine        Dachkonstruktion        herzustellen.        Tatsächlich     müssen, um dieses Problem zu lösen, die     Relativ-          abmessungen    und die Lage der Primär- und Sekun  därzapfen in besonderer Weise     zueinander    in Bezie  hung gebracht werden.

   Dies     erfolgt        erfindungsgemäss     dadurch, dass der oder die     inneren    Vorsprünge eines  Bauelementes der eingangs erwähnten ersten Art im       Verhältnis    zu den     inneren    Flächen der Seiten- und       Endwände    dieses Bauelementes derart     angeordnet     sind und einen dem Durchmesser des oder der     äus-          seren    Kupplungsvorsprünge eines Bauelementes der  eingangs erwähnten zweiten Art derart angepassten  Durchmesser haben,

   dass ein oder mehrere der     äusse-          ren    Vorsprünge     dieses    Bauelementes beim Zusammen  fügen der     beiden    Bauelemente durch     Einführen    des  oder der äusseren     Kupplungsvorsprünge    des     einen     Bauelementes in den Hohlraum des andern Bauele  mentes     zwischen    dem oder den     Innenvorsprüngen     des     letztgenannten    Bauelementes und dessen Innen  flächen     eingeklemmt    werden.  



  Grundsätzlich brauchen die Vorsprünge     nicht     notwendigerweise eine zylindrische     Form    zu haben,  wenn     jedoch    gemäss     -einer        bevorzugten        Ausführungs-          form    sowohl die Primär- als auch die     Sekundärvor-          sprünge        zylindrische    Form haben, ist es     möglich,

      den  Durchmesser     Ds    der Sekundärvorsprünge durch den       Durchmesser        Dp    der     Primärvorsprünge    und die  Weite w der     Ausnehmung    des hohlen Bauelementes  zu definieren.  



  Die     Definition    kann     dann    durch die Gleichung  
EMI0002.0048     
    gegeben sein.  



  Die Vorteile, die durch die besondere gegen  seitige     Beziehung    der     Primär-    und Sekundärvor  sprünge, erhalten werden, werden nachstehend mit  Bezug auf die Zeichnung erläutert,     welche    ein     Aus-          führungsbeispiel    eines     erfindungsgemässen        Bauspiel-          zeuges    darstellt.  



  Die     Fig.    1 bis 9 sind schaubildliche Ansichten       einer        Reihe    von Bauelementen, welche mit einer oder  mit mehreren Schrägflächen und mit wenigstens  einem Primär- und/oder     Sekundärvorsprung    ver  sehen sind.  



  Die     Fig.    10 bis 11 zeigen ein Paar ähnlicher  Bauelemente des     Spielzeuges,    welche keine     Primär-          und    Sekundärvorsprünge haben.  



  Die     Fig.    12 zeigt     ein    Ausführungsbeispiel der  Anwendung der Bauelemente, wie sie in     Fig.    1 bis  11 dargestellt sind, für die Herstellung eines Daches,  wobei die Ziegel dieses     Daches    durch die Bezugs  zeichen 11     bis    21 entsprechend den     Fig.    1 bis 11  bezeichnet     sind,    und       Fig.    13 zeigt eine     schaubildliche    Ansicht, welche  den Zusammenbau zweier Bauelemente wiedergibt,  die einen     Teil    eines     Dachaufbaues    bilden.  



  Bei     den    in den     Fig.    1     bis    3 und 9 dargestellten  Ausführungsformen besteht das Bauelement aus  einem kastenartigen hohlen Körper, dessen Deck-    wand mit     a    und die Seitenwandung in rechtem Win  kel zur     Unterfläche    mit b und die Stirnwandungen  mit c bezeichnet sind. Die offene Fläche ist bei e  angedeutet, und die schräge Seitenfläche mit d.

   An  der Aussenseite der Deckwand a sind Kupplungsteile  in der Form von     zylindrischen    Vorsprüngen, die Pri  märvorsprünge p, vorgesehen, und in den     Fig.    1 bis  3 ist das Bauelement weiterhin mit inneren Kupp  lungsteilen in der Form von     rohrförmigen        Vorsprün-          gen,    den Sekundärvorsprüngen s, versehen.

   Die Flä  che e des Bauelementes ist offen, so dass     die    Sekun  därvorsprünge s mit den     Primärvorsprüngen    p an       d-,m    benachbarten Bauelement gekuppelt werden  können, indem sie entweder zwischen die letzteren  gekuppelt werden, oder,     wenn    der Innendurchmes  ser der     rohrförmigen    Vorsprünge s gleich dem Aus  sendurchmesser der Primärvorsprünge p ist, durch  Einführen der Primärvorsprünge p in die Sekundär  vorsprünge s.  



  Bei der     in        Fig.    9 dargestellten Ausführungsform  erfolgt das Kuppeln in ähnlicher Weise, wobei die  Klemmteile jedoch in diesem Fall durch die Wan  dungen der     Ausnehmung    gebildet sind, deren Rela  tivabstände in solcher Weise angepasst sind, dass die  lichte Weite der offenen Fläche e in     Fig.    9 dem  Durchmesser der Primärvorsprünge p in     den        Fig.    1  und 3     angepasst    ist, so     dass    das Bauelement     (Fig.    9)  unmittelbar auf den Primärvorsprüngen p eines der  anderen Bauelemente verklemmt werden kann.  



  Wie ersichtlich, hat jedes der in den     Fig    1, 2, 3  und 9 dargestellten Bauelemente drei Seitenwandun  gen in rechtem Winkel zur offenen Fläche 4 des  Bauelementes, und eine Seitenwandung d,     welche     einen spitzen Winkel zur Fläche e bildet  Das charakteristische Merkmal der in den     Fig.    5,  6, 7, 8 und 10 dargestellten     Ausführungsformen    liegt  darin, dass das Bauelement in diesem Falle zwei  Wandungen im rechten Winkel zu der     Grundfläche     und zwei schräg     angeordnete    Wandungen     dl    und     d2     aufweist.  



  Die: beiden schräg angeordneten Seitenwandungen       dl    und     dkönnen    insbesondere mit Bezug auf eine  senkrechte Ebene durch die Mittellinie der Grund  fläche symmetrisch angeordnet sein, wie in den       Fig.    7, 8 und 10 dargestellt ist.  



  Bei der in     Fig.    5 dargestellten     Ausführungsform     können zwei schräg angeordnete Wandungen     dl    und       d.    in solcher Weise     angeordnet    sein, dass sie ein  ander längs einer Kante f schneiden, die sich von  einer Ecke der Grundfläche e zu der Deckfläche a  des Bauelementes erstreckt.  



  Bei der in     Fig.    11 dargestellten     Ausführungs-          form    hat das Bauelement nur eine Stirnwandung c  in rechtem Winkel zur offenen Fläche,     welche        drei-          eckförmig    ist, während drei     dreieckige    Schrägwan  dungen     dl    ,<I>d., , d;</I> vorgesehen sind.  



  Bei der in     Fig.    4 dargestellten     Ausführungsform     ist das Bauelement als     kastenförmiger    Hohlkörper  mit vier Wandungen in rechtem Winkel zu der     offe-          nen    Fläche ausgebildet, und dieses Bauelement hat      zwei dreieckige     Schrägflächen,    welche zusammen eine  keilförmige Nut an einer Ecke des Bauelementes  bilden.  



  Bei der in     Fig.    6 dargestellten     Ausführungsform     hat das Bauelement zwei dreieckige Wandungen b  und c in rechtem Winkel zu seiner     Basisfläche    und  weiterhin zwei     trapezförmige    Schrägwandungen     d.     und     dl    und in     gleicher    Weise wie in     Fig.    4 zwei  dreieckige Schrägflächen     dl    und     d.#,    welche zusam  men eine     keilförmige    Nut an einer Kante des Bau  elementes bilden.  



  Die besonderen Vorteile, welche durch die be  schriebenen Bauelemente erhalten werden, gehen aus       Fig.    12 hervor, welche einen Dachaufbau wiedergibt,  der durch Verbinden der in den     Fig.    1 bis 11 dar  gestellten     Bauelementen    aufgebaut ist, denen die Be  zugszeichen 11 bis 21 entsprechend den     Fig.    1 bis<B>11</B>  zugeordnet sind.  



  Die Kanten bzw. Kehlen der Dachkonstruktion  sind     hier    durch     Schnittlinien    f     zwischen    den Schräg  flächen des Daches angedeutet, welche durch die ein  anderstossenden     Schrägflächen    d der relativ zuein  ander versetzten Bauelemente der     Fig.    1 bis 11 ge  bildet sind, die     vermittels    der Primärvorsprünge und  der Sekundärvorsprünge p und s     miteinander    ge  kuppelt sind.  



  Die äusseren     Schnittlinien    oder Kanten der Dach  konstruktion sind     mit        f        l,;    , 21     bezeichnet,    welche an  deuten, dass diese Kanten durch die Bauelemente 15  und 21 gebildet sind, und auf die. gleiche     Weise    ist  die innere Kehle mit f14,     ";    bezeichnet, wodurch an  gedeutet wird, dass diese Kehle durch die     Elemente     14 und 16 gebildet ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bauspielzeug, dessen Bauelemente aus kantigen Hohlkörpern bestehen und wenigstens teilweise mit Kupplungsorganen in der Form von Vorsprüngen versehen sind, die sich mit Kupplungsorganen eines jeweils andern Bauelementes in Eingriff bringen las sen, von welchen Bauelementen einige zumindest eine Schrägfläche und mindestens einen im Innern des Hohlraumes des Bauelementes liegenden Kupp lungsvorsprung aufweisen,
    während andere Bauele mente zumindest einen auf der Aussenseite der pa rallel zur offenen Bodenfläche des Bauelementes lie genden Fläche befindlichen Kupplungsvorsprung auf weisen, dadurch gekennzeichnet, dass der oder die inneren Vorsprünge eines Bauelementes der erstge nannten Art (Fig. 1-8)
    im Verhältnis zu den inneren Flächen der Seiten- und Endwände dieses Bauele mentes derart angeordnet sind und einen dem Durch messer des oder der äusseren Kupplungsvorsprünge eines Bauelementes der zweitgenannten Art (Fig. 1 bis 5 und Fig. 9) derart angepassten Durchmesser haben, dass ein oder mehrere der äusseren Vor sprünge (p) dieses Bauelementes beim Zusammen fügen der beiden Bauelemente durch Einführen des oder der äusseren Kupplungsvorsprünge des einen Bauelementes in den Hohlraum des andern Bauele- mentes zwischen dem oder den Innenvorsprüngen (s)
    des letztgenannten Bauelementes und dessen Innen flächen eingeklemmt werden. UNTERANSPRüCHE 1. Spielzeug nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Vorsprünge der Bauelemente zylindrische Form haben., und die Sekundärvor sprünge (s) in der Mittelebene der offenen Fläche des betreffenden Bauelementes angeordnet sind, und der Durchmesser (Ds) eines Sekundärvorsprunges (s) innerhalb der Ausnehmung dieses Bauelementes (B)
    durch die Gleichung EMI0003.0060 bestimmt ist, wobei (w) die Breite der Ausnehmung in dem Bauelement (B) und Dp) der Durchmesser eines Primärvorsprunges eines mit diesem Element in Eingriff zu bringenden Bauelementes (A) ist.
    z. Bauspielzeug nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch einen an einer Fläche offenen, hohlen Körper, der an der der offenen Seite gegenüberlie genden Deckwand mit- Primärvorsprüngen (p) und innerhalb der Ausnehmung mit Sekundärvorsprüngen (s) versehen ist, wobei er trapezförmigen Querschnitt hat und eine Reihe von Primärvorsprüngen enthält, die in der Mittelebene der rechteckigen Deckfläche gegenüber der offenen Fläche angeordnet sind,
    und wobei die Sekundärvorsprünge in der Mittelebene der offenen rechteckigen Fläche und in solcher Weise relativ zu den Primärvorsprüngen angeordnet sind, dass im Grundriss der Querschnitt jedes Sekundär vorsprunges die Querschnitte von zwei benachbarten Primärvorsprüngen berührt. 3.
    Bauspielzeug nach Unteranspruch 1, gekenn zeichnet durch einen Hohlkörper mit trapezförmigem Querschnitt, der an einer Fläche offen ist und gegen über der offenen Fläche eine quadratische Deckfläche hat, wobei er mit einem Primärvorsprung versehen ist, der gleichachsig mit der Mitte der quadratischen Deckfläche angeordnet ist. 4.
    Bauspielzeug nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die offene Fläche quadratische Form hat, und das Bauelement einen Sekundärvor sprung enthält, der zur Mitte der offenen Fläche gleichachsig angeordnet ist. 5.
    Bauspielzeug nach Unteranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Bauelement einen prisma tischen hohlen Körper von dreieckigem Querschnitt bildet und innerhalb der Ausnehmung mit wenigstens einem Sekundärvorsprung versehen ist, dessen Achse in der Mittelebene des prismatischen Körpers liegt. 6.
    Bauspielzeug nach Unteranspruch 2, gekenn zeichnet durch einen hohlen kubischen Körper, wobei eine Ecke des kubischen Körpers weggeschnitten und durch zwei Schrägflächen von dreieckiger Form er setzt ist, welche eine Nut von Keilform bestimmen.
CH7087059A 1958-03-25 1959-03-17 Bauspielzeug CH371379A (de)

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