DE6600919U - Ineinander und unter verdrehung von 90° aufeinander stapelbarer behaelter - Google Patents
Ineinander und unter verdrehung von 90° aufeinander stapelbarer behaelterInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D21/00—Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
- B65D21/02—Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
- B65D21/04—Open-ended containers shaped to be nested when empty and to be superposed when full
- B65D21/043—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis
- B65D21/046—Identical stackable containers specially adapted for nesting after rotation around a vertical axis about 90°
Description
Hinweist Dt:* UTi' ;ϊ tS?e::h'eib-jn$ uai SihunaftSpH Ji' 3* iuietzi e:nco'e:h»e <t -e V .<■»· ·<'■ 1A'*-
fossun? rfsr ursprun^cf. »r;e eichten Un'e.-Iogeo cb 0>e te:^:ht· tiieuj-jr; de ib. ■·. . , λ .; .·
Ot* ufjjKfinglich emjere.-ch'en Untefiijen fcs'inSen :icn Ά ίβη imti:?.!sr. i.t <c^ne·' «· . · .-
sssas tssfe?üchss !nfKsusi ssbüvsftfei! *^ici«s« *«Äs Aui An^Cy sseves i^s . · · -
μοοΗυ« η #m üblich** TmIswi qebtftct Ovutsch« Potentomt. O«wouu-,va>j3,v cw
Socxete Anonyme des Etablissements G*O. LACROIX, Rue Jean Donier,
Oyonnax, Aiη, Frankreich.
Ineinander und unter Verdrehung τοη 90° aufeinander stapelbarer
toT-
Die Neuerung bezieht sich auf ineinander und unter Verdrehung von 90° aufeinander stapelbare Behälter, in der Form eines
regulären Pyramidenstumpfes, dessen kleine Grundfläche den
Boden und dessen dazu parallele große Grundfläche die obere Öffnung bilden.
Bei bekannten Behältern dieser Art, welche in der US-Patentschrift
2.064.518 beschrieben sind, weist der Boden auf seiner Außenfläche zu den kleinen Seiten des Bodens parallele Ansätze
auf. Wenn man zwei dieser Behälter senkrecht aufeinander anordnet, verhindern diese Ansätze ein Verschieben des oberen
Behälters winkelig oder quer zu den Längsseiten des unteren
S 59 754/81e Gb
2 10.10.1968 W/S
Behälters, aber nicht in der Längsrichtung.
Der Zweck der vorliegenden Neuerung besteht darin, diesen Nachteil zu vermeiden. Die Behälter gemäß der Neuerung ermöglichen
es, eine vollständige waagerechte Verriegelung oder Blockierung der gestapelten Behälter sicherzustellen. Diese
Behälter haben ferner keinen schwer zugänglichen Winkel, wo sich Waren, Staub oder Schmutz festsetzen könnte,und sie sind
leicht, insbesondere in automatischen Bürsten- und Waschanlagen
zu reinigen. Darüber hinaus haben die Behälter den Vorteil einer kompakten Form, angenähert die eines Würfels und befinden
sich stets im Gleichgewicht, sowohl in leerem als auch mit Waren,
insbesondere mit einer Flüssigkeit gefüllten Zustand.
Dies wir gemäß der Neuerung dadurch erreicht,, daß die große Seite des Bodens bei einem im Querschnitt rechteckigen Behälter
länger als die kleine Seite der Öffnung ist, die große Seite der Öffnung eine mittlere Ausnehmung von einer etwas größeren
länge als die kleine Seite des Bodens aufweiat, die äußere
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zwei symmetrische Anschläge in einem etwas kleineren Abstand
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eines aufgesetzten Behälters sich mit kleinem Spiel zwischen die Seitenwände des unteren Behälters einfügen und die Seitenwande
des aufgesetzten Behälters sich mit kleinem Spiel zwischen die seitlichen Bänder der Ausnehmungen einfügen. Der zwischen dem
Boden mit jeder der Seiten des Behälters gebildete Tinkel ist
von dem Verteilungswinkel verschieden. Diese Behälter sind in
gleicher Weise ineinander schachtelbar und leicht auseinanderzu-nehmen.
Man kann diese Behälter aufeir.anderstapeln, indem man sie mit
einer Winkelverschiebung von 90° gegeneder übereinander setzt. Der Teil des Bodens des oberen Behälters zwischen den
Anschlägen fügt eich mit geringem Spiel zwischen die Seitenwände des unteren Behälters unmittelbar unter den in den seitlichen
Rändern der Öffnung vorgenommenen Ausneiraungen ein,
die Teile der Außenfläche der Bodenwand des oberen Behälters
0 * 1
3 10.10*1968 B/S S 59 734/81e Gbm
angrenzend an die kleinen Seiten des Bodens stützen sich bei
einer Stapelung auf dem Grund der Ausnehmungen des unteren Behälters ab, und die seitlichen Ränder der Ausnehmung keilen
seitlich die Seitenwände des oberen Behälters fest und bei dem auf diese Weise gebildeten Stapel können sich die Behälter
weder seitlich noch winkelig gegeneinander bewegen oder gleiten.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ist der mittlere
Teil der ^odenwand tiefer als die Teile des an seinen kleinen Seiten angrenzenden Bodens. Dieser mittlere Teil kann ein
Rechteck bilden, dessen große Seite eine etwas kleinere Länge als die der kleinen Seite des Randes der öffnung hat, so daß
sich dieser mittlere Teil des Bodens eines oberen Behälters bei einer Stapelung unter der durch die Rücken der beiden
Ausnehmungen in den großen Seiten der Öffnung eines unteren Behälters begrenzten Ebene befindet. Die Teile der Bodenwand,
welche zwischen dem mittleren Teil und jedem der Teile liegen, welche cm die kleinen Seiten des Bodens angrenzen, haben vorzugsweise
eine gleiche oder eine der der- großen Seitenwände
angenäherte konzentrische Neigung und kommen bei einer Stapelung gegen den Teil der Innenfläche der großen Seitenwände
des unteren Behälters zur Anlage, welche sich an jede Ausnehmung anschließt. Die an die kleinen Seiten des Bodens
sich anschließenden Teile der Bodenwand sind fühlbar parallel mit der allgemeinen Ebene der öffnung der Behälter und stützen
sich bei einer Stapelung auf den Rücken der Ausnehmungen eines unteren Behälters ab.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Keuerune, ist die
Innenfläche des Bodens vollkommen eben und die Außenfläche weist mindestens drei dieser Anschläge bildenden Füße auf.
^ie ^läcbe eines jeden Fusses, welche der kleinen Seite
des Bodens am nächsten liegt, kann nach unten in Richtung der senkrechten Symmetrieachse des Behälters gemäß einem
Neigungswinkel geneigt sin, welcher gleich oder etwas kleiner als der der großen Seitenwände ist. Auf diese Weise kommt
diese geneigte Fläche eines jeden Fusses zur Abstützung gegen den oberen Teil der Innenfläche der großen Seitenwand des
unteren Behälters.
Bei einer abgeänderten Ausführungsform sind die Füße durch
mindestens zwei parallele Hippen ersetzt. Sie Oberfläche einer jeden dieser Rippen gegen die .außenseite des Behälters
kann nach unten und gegen die senkrechte Symmetrieachse des Behälters entsprechend einem Neigungswinkel geneigt sein, welcher
dem der großen Seitenwände gleich ist, so daß diese Oberfläche jeder Rippe zur Anlage gegen den oberen Teil der Innenfläche
der großen Seitenwand des Behälters unten kommt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsforn: sind die an die kleinen
Seiten des Bodens angrenzenden Teile der Außenfläche des iouensj welche die AbStützflächen des oberes Behälters auf
dem Rücken der Ausnehmungen eines unteren Behälters bilden, leicht nach unten und außen von der Abgangslinie der Ansätze
aus geneigt. Die Abstützflächen des oben aufgestellten Behälters erfüllen auch die Funktion von Rampen, welche
der Rücken der Ausnehmungen des unteren Behälters gegen die Abgangsliiiie der Anschläge des gestapelten Behälters verursacht,
vas ein Knicken der großen Seitenwände des unteren Behälters unter dem Gewicht des oder der gestapelten Behälter
vermeidet.
Schließlich sind gemäß einer weiteren Ausführungsform die Außen- oder Innenflächen der Seitenwände mit zu den Rändern
der öffnung der Behälter senkrechten -kippen versehen, welche den Zweck haben, bei einem Ineinanderschachteln der Behälter
ineinander die Berührungsoberfläche zwischen der Innenfläche
der Seitenwände eines unteren »a^e-ees Behälters und der Außenfläche
der Seitenwände des oberen Behälters zu begrenzer, was ein Auseinandernehmen der Behälter leichter gestaltet.
Die Behälter gemäf der lieuer^ig können aus Metall oder einem
synthetischen Harz oder Kunststoff oder aus jedem anderen geeigneten Material hergestellt werden. Sie können durch
Gießen, Ziehen oder auf jede andere geeignete Art hergestellt werden, welche die Herstellung in solchen Abmessungen und
■ If f e % ei ft
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5 10.10.1968 B/S S 5C 734/81e Gbm
Pormeri ermöglicht.
Auf der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt.
Pig. 1 zeigt einen Behälter nach der Neuerung in schaubildlicher Ansicht von unten.
2 zeigt in schaubildlicher Ansicht von oben einen gleichen um 90° ge
Behälter.
Behälter.
um 90° gegenüber dem Behälter nach S1Xg. 1 verschobenen
Fig. 3 zeigt in einem Längsschnitt durch die Achse eine Mehrzahl
von ineinander gefügten Behältern.
51Ig. 4 zeigt in Ansicht eine Mehrzahl von aufeinandergestapelten
Behältern.
Pig. 5 zeigt in schaubildlicher Ansicht von unten eine abgeänderte
Ausführungsform von Behältern.
Pig. 6 zeigt in schaubildlicher Ansicht von unten eine weitere Ausführungsfon!!,
Pig. 7 zeigt in Ansicht von vorne eine letzte Ausführungsform.
Bei der in den Piguren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform
weist der Behälter einen rechteckigen Boden 1, vier Seitenwände
2, 2', 3, 31 und eine obere rechteckige Cffnung 4 auf.
Die Seitenwände 2, 2', 3, 31 sind konzentrisch nach unten geneigt,
so daß zv/ei solcher identischer Behälter so ineinander geschachtelt werden können, wie es in Pig. 3 dargestellt ist.
Der Neigungswinkel der Seitenwände 2, 21, 3, V hinsichtlich
der parallelen Ebenen des Bodens 1 und der Öffnung 4 ist von dem Verkeilungs- oder Eckenwinkel verschieden, so daß die
ineinander gefügten Behälter auseinander genommen werden können. Der Rand der oberen Öffnung ist bei 5 nach außen umgebogen
χχχΛ gestattet insbesondere ein SBhr leichtes Erfassen der-
«it 4ft
6 10.10.1968 B/S S 59 734/81e Gbm
ineinander gefügten Behälter.
Insbesondere bei Fig. 1 ist die Außenfläche des Bodens 1 des
3eh;ilters mit zwei konzentrisch nach unten geneigten Anschlägen
6 versehen und bilden einen mittleren e-benen und rechteckigen
Teil 7, welcher durch die inneren Ränder der Ansoaläge 6 und
durch die großen Seiten des Bodens begrenzt ist>
wobei dieser mittlere Teil 7 eine Länge hat, welche leicht geringer als die der kleinen Seiten 12 der Öffnung des Behälters ist. Zwei
Abstützflächen 9 werden durch die an die kleinen Seiten 10 des Bodens angrenzenden Teile dieses Bodens gebildet, welche
eic:* waagerecht von dem Abgang der Anschläge 6 bis zu den
kleinen Seiten 10 erstrecken.
Der Rand der oberen Öffnung der Behälter weist an den großen Seiten zwei mittlere und symmetrische Ausnehmungen 11 auf.
Der waagerechte Rücken dieser Ausnehmungen hat eine Länge, die etwas größer als die der kleinen Seite des Bodens des
Behälters ist. Die Ränder 13 dieser Ausnehmungen erheben sich
unter einem Neigungsw-inkel annähernd dem der großen Seitenwände
3 und 3' des Behälters.
Um zwei dieser Behälter zu stapeln, wie es in Fig. 4 dargestellt
ist, ordnet man einen Behälter über den anderen derart
an, daß der Boden des oberen Behälters in einer der der Öffnung des unteren Behälters benachbarten Ebene liect, daß die senkrechte
Symmetrieachse der beiden Behälter zusammenfällt, und dai3 der
obere Behälter ,
verschoben ist.
verschoben ist.
obere Behälter gegenüber dem unteren Behälter um 90° winkelig
Es genügt dann, den oberen Behälter so abzusenken, daß sein Boden unter die allgemeine Ebene der Öffnung des unteren
Behälters und unter die Ebene des Rückens der Ausnehmungen des unteren Behälters absinkt, damit die beiden Abstützflächen 9
des oberen Behälters in Berührung mit dem Hüoken der Ausnehmungen
11 des unteren Behälters kommen. Der mittlere Teil 7 des Bodens
des oberen Behälters wird dann zwischen die großen Seitenwände3* 3'
des unteren Behälters eingefügt. Die Anschläge 6 des oberen Behälters
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befinden sich dann in Berührung oder in geringer Entfernung von
der Innenfläche der großen Seitenfläche 3 und 3( des unteren
Behälters und begrenzen die Relativversehiebungen der beiden senkrecht
zu den Seitenwänden des unteren Behälters liegenden Behälter. Sie Ränder 13 der Ausnehmungen 11 des unteren Behälters befinden
sich in Berührung oder in ein<=r geringen Entfernung von der
Außenfläche der großen Seitenwände 3 und 3; des oberen Behälters
und begrenzen die Relativversehiebungen der beiden Behälter senkrecht zu den Seitenwänden des oberen Behälters. Die waagerechte
Verriegelung oder Blockierung der beicen gestapelten Behälter
wird somit in der Quer- und Längsrichtung sichergestellt. Die Verriegelung oder Blockierung in den Zwischen«,»« st eilungen ist
in gleicher Weise aufgrund der Tatsache sichergestellt, daß die
Verkeilung einer jeden der Seitenwände 3 und 3' des oberen Behälters durch die Ränder der Ausnehmung 13 an zwei vonei-aander
entfernten Punkten durchgeführt wird.
Diese Ausführungsform der Behälter gemäß der Neuerung ist
vorteilhaft, insbesondere darin, daß sie es ermöglicht, den Schwerpunkt der Behälter besonders bei einem Ineinanderschieben
nach unten zu verlegen, wodurch der Zusammenhang des Stapels die gestapelten Behälter sich erhöht. Ein weiterer Vorteil
dieser Ausführungsfonn besteht darin, ein vollständiges Ineinanderfügen
der Behälter zu ermöglichen, da der Keigungswinksl ihrer Seitenflächen genügend offen ist.
Bei einer weiteren in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform ist die Innenfläche des Behälterbodens eben und die Anschläge
werden väm vier konischen, von der Außenfläche des Bodens vorspringenden
Füßen 14 gebildet, derer. Neigungswinkel gleich oder
annähernd gleich dem der Seitenwände des Behälters ist. Die nach außen gerichtete Fläc.e eines jeden Fusses spielt die Rolle des
Anschlages 6 der beschriebenen Ausführungsform. Über ihren eigertlichen
Zweck hinaus, wenn der Behälter auf dem Erdboden ruht, haben die Füße den Vorteil, wenn die Behälter ineinandergeschaltet sind,
sicherzustellen, eine begrenzende Ergänzung des Ineinanderfügens
der Behälter sicherzustellen, wenn dies erwünscht ist.
10.10.1968 B/S
59
Gbm
?ig. 6 zeigt eine abgeänderte Ausf^hrungaform, bei welcher
die Anschläge von zwei von der unteren Fläche des Bodens vorspringenien
parallelen Rippen 15 gebildet werden. Zu diesem Zweck zeigen die Rippen auf ihrer nach außen von dem Ber.älter
gerichteten Seite eine nach unten und gegen die senkrechte
SymjEetrieachse geneigte Fläche auf,, welcne einem vVinkel gleich
oder annähernd gleich dem Im ei gung sw ink el der Seitenflächen der Behälter folgt.
Fig. 7 zeigt eine weitere abgeänderte Ausführungsform, tei
welcher die Seitenwände 2, 2'
3, 31 eine ixeihe von 'Öffnungen
17 zeigen, welche insbesondere zur .oe-Luftung des behälterinhaltes
dienen können.
Claims (1)
10.10.1968 B/S .'··■ !S '39' 734-/8*e Gbm
Sehutzansprüche t
1. Ineinander und unter Verdrehung von 90 aufeinander stapelbarer
Behälter in der Form eines regulären Pyramidenstumpfes, dessen kleine Grundfläche den Hoden und dessen dazu parallele große
Grundfläche die obere Öffnung bilden, dadurch gekennzeichnet, daß
die große Seite des Bodens (1) bei einem im Querschnitt rechteckigen Behälter langer als die kleine Seite der Öffnung (4)
ist, die große Seite der Öffnung (4- eine mittlere Ausnehmung (11)
von einer etwas größeren Länge als die kleine Seite (10) des Bodens (1) aufweist, die äußere Bodenfläche parallel zu den
kleinen Seiten (10) des Boaens (1) mindestens zwei symmetrische Anschläge (6,14,15) in einem etwas kleineren Abstand als
der der kleinen Seiten (12) der öffnung (4) aufweist, die Anschläge
(6,14,15) eines aufgesetzten Behälters sich mit kleinem Spiel zwischen die Seitenwände (3,3') des unteren
Behälters einfügen, und die Seitenwände (3,3') des aufgesetzten Behälters sich mit kleinem Spiel zwischen die seitlichen Ränder
der Ausnehmung (11) einfügen.
2« Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Teil (7) der Bodenwand (1) zwischen den Anschlägen (6)
tiefer als die pn die kleinen Seiten (2,2') angrenzenden Teile des riodens (1) liegt.
3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von mindestens drei nach außen von einem ebenen
Boden (1) vorspringenden Füßen (14) gebildet werden.
4. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge von mindestens zwei nach außen von dem flachen
Boden (1) vorspringenden parallelen Rippen (15) gebildet werden.
5. Behälter nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände
(2,2', 3, V) mit bezug auf den Boden (1) unter einem von dem i
Verkeilungswinkel abweichenden Winkel geneigt sind. ι
6. Behälter nach Anspruch 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die an die kleinen Seiten (2,2') des Bodens (1) angrenzenden leile
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behälter nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daS die
Seitenwände mit zu. den Rändern der öffnung (4) senkrecht verlaufenden Rippen versehensind.
Behälter nach Anspruch 1-7} dadurch gekennzeichnet, daß die
Seitenwände mit zu der. Rändern der Öffnung (4) senkrecht verlaufenden
Öffnungen (17) versehen^ind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR46071A FR1464378A (fr) | 1966-01-17 | 1966-01-17 | Récipients emboîtables et gerbables |
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Family
ID=8598825
Family Applications (1)
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FR (1) | FR1464378A (de) |
NL (1) | NL6700692A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950766A1 (de) * | 1979-12-17 | 1981-06-25 | Karl-Heinz 8000 München Kluth | Transportbehaelter |
Families Citing this family (1)
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1967
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2950766A1 (de) * | 1979-12-17 | 1981-06-25 | Karl-Heinz 8000 München Kluth | Transportbehaelter |
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Publication number | Publication date |
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ES131363Y (es) | 1969-06-16 |
ES131363U (es) | 1968-06-01 |
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