DE6600860U - Rutschkupplung - Google Patents

Rutschkupplung

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DE6600860U
DE6600860U DE19676600860 DE6600860U DE6600860U DE 6600860 U DE6600860 U DE 6600860U DE 19676600860 DE19676600860 DE 19676600860 DE 6600860 U DE6600860 U DE 6600860U DE 6600860 U DE6600860 U DE 6600860U
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DE
Germany
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shaft
ring
slipping clutch
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wheel
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DE19676600860
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  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

P.A.333 761*16.6.67
Λ Deutschland Mtrn*tt*nmh Bit+-Ma*Mnen Genlhdinft mbH
Sindelfingen, 9. Juni 1967 ki-ach
Amtliches Aktenzeichen: · Neuanmeldung
Aktenz. der Anmeide rin: ' Docket GE 866048, GE 046
Rut s chkupplung
Die Erfindung betrifft eine Rutschkupplung für die kraft schlüssige Verbindung einer Welle mit einem radfOrmigen Teil.
Derartige Rutschkupplungen werden beispielsweise in Vorrichtungen zum Transport von Aufzeichnungsträgern oder in Typendruckern verwendet, in denen das bedruckte Papier aus der Druckstation und aus der Maschine herauszutransportieren ist. Das Papier durchläuft nach der Druckstation sogenannte Dämpfung β kanale, in denen es keinen Papierstau geben darf. Andererseits darf der auf das Papier ausgeübte Zug nicht so groß sein, daß das Papier einreißt. Es werden deshalb in einem Drucker nach der Druckstation mittels Reibung angetriebene Transpörtrollen verwendet. So ist es durch das IBM-Modell 1403-3 bekannt, mit der Antriebswelle unverdrehbar eine Buchse zu verbinden, auf der die Transportrolle frei drehbar gelagert ist. Diese Transportrolle liegt mit ihrer einen Planseite, durch die Wirkung einer an der anderen Planseite der Transportrolle angreifenden Schraubendruckfeder, an einem Ansatz der Buchse an. Diese Schrauben
druckfeder s tut st sieh mit ihrem anderen finde gegen eine auf der Buchse aufgt* steckte Scheibe. Zwischen die Schraubendruckfeder und die eine Planseite der Transportrolle ist eine Scheibe eingelegt, um eines Verschleii dieser Planseit· durch das reibende Federende eu vermeiden. Es wird demnach die Transportrolle, die an ihrem Umfang zwecks Reibungeerhöhung mit einem Kunststoff oder Gummi beschichtet ist, durch die «wischen der euletzt genannten Scheibe und der mit derselben zusammenwirkenden Planseite von dor Schraubendruckfeder hervorgerufene Reibung angetrieben. Auf der Umfangsfläche einer derartigen Transportrolle liegt durch Federkraft eine Andruckrolle auf und das zu transportierende Papier läuft zwischen denselben hindurch. In Druckwerken und anderen Aufzeichnungsträger transportierenden Vorrichtungen werden derartige, durch Reibungskraft Angetriebene TransportroUen in größeren Mengen benötigt. Es Hegt demnach ein Bedürfnis vor, den Aufbau eiaer derartigen, durch Reibungskraft antreibbaren Transportrolle eu verringern.
{ Es ist somit die Aufgabe der Erfindung,, eine lullerst einfach gestaltete, jedoch
sicher wirkende und leicht eu montierende Rutschkupplung su schaffen, die besonders far den Antrieb voa Transportrollen geeignet ist. Diese Aufgabe lost die Erfindung dadurch, UaA das radförmige Teil aus zwei kongruenten Hälften besteht* deren einander zugewandten parallel eu einem Durchmesser verlaufenden Planflächen bei einem Aufgesetzt sein auf die Welle durch einen Luftspalt voneinander geringfügig beabstandet sind und daß in der Umfangefläche beider Hälften eine gleich breite Nut verläuft«, in die ein ein« Umklammerung der Welle durch die
Docket GE 866048
/f9 I^ A. A ^
beiden Hälften hervorrufender Ring au· einem elastischen Material eingelegt ist. Eine nach der Erfindung aufgebaute Rutschkupplung ist demnach äußerst einfach zu montieren, denn ee sind lediglich die beiden Hälften dec radförmigen Teile· auf die Welle bu setzen, worauf der elastische Ring in die Nut der Umfangefläche einzulegen ist. Hierfür tut der elastische Ring lediglich soweit zu dehnen, um fiber die die Nut bildendes Stege hinweg in axialer Richtung in die Nut eingeschoben werden su kennen.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung, befindet sich in der Aufnahmeöffnung für die Welle ein Steg, der mit einer Nut in der Welle einen Laufsitz eingeht. Dadurch wird die Lage des radförmigen Teiles in axialer Richtung festgelegt, ohne zusätzliche Sicherungsecheiben oder Sicherungsringe verwenden zu müssen. Es wird somit die Montage durch Wegfall der beiderseits des radförmigen Teiles ansonsten anzubringenden Sicherungeringe einfacher und außerdem weniger aufwendig.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung trägt der aus einem elastischen Material bestehende Ring an seiner Umfangefläche eine Verzahnung. Es ist somit auch möglich, die Rutschkupplung nicht nur für Transportzwecke zu verwenden, sondern auch in den Fallen, in denen la ein Rädergetriebe an einer bestimmt·« Stell« aber Reibung β Schluß Kraft einzuführen ist.
Docket GE 866048
Weitere Merkmal· der Erflndung sind den Ansprüchen au entnehmen·
Einzelheiten der Erfindung sind nächstehend an Hand von in den Figuren veranschaulichten Ausführung*beispielen beschrieben. Es Beigen:
r
Fig. 1 eine Rutschkupplung für eine am Ende eines in einem Typen
drucker befindlichen Dämpfungskanales angeordnete Transportrolle,
Fiß. 2 einen Schnitt durch die mit der Rutschkupplung versehene Trans
portrolle der Fig. 1 entlang der Linie 2-2,
Fig. 3 eine Hälfte des radförmigen Teiles der in Fig. 1 dargestellten Rutschkupplung in eckaubildlicher Darstellung,
'} Fig. 4 eine andere Ausführungeform einer Hälfte des radförmigen
■* Teiles der in Fig. 1 dargestellten Rutechkupplung in schau
bildlicher Darstellung und
Fig. 5 eine für den Antrieb eines Zahnrades ausgebildete Rutsch
kupplung.
Docket GE 866048 ..
Xn Pig. 1 ist eine Rutschkupplung dargestellt, die eine Transportrolle eine ι Transportrollenpaares in einem Typendrucker antreibt. Dieses Transport-
rollenpaar ist am Ende eines in Transportrichtung gesehen nach der Druckstation angeordneten Dämpfung skanale β 1 gelagert. Die Transportrolle 2 ist als Rutschkupplung ausgebildet und wird von der Welle 3 aus angetrieben. Auf
Φ
der Transportrolle 2 liegt durch die Kraft der Feder 5 d*e an dem verschwenkbar gelagerten Hebel 6 gelagerte Andruckrolle 4 auf. Diese Andruckrolle besitzt keinen eigenen Antrieb, sondern wird Ie liglich durch das zwischen der Transportrolle 2 und der Andruckrolle 4 sich hindurchbewegende Papier 7 in Drehung versetzt. Die als Rutschkupplung ausgebildete Transportrolle 2 ist in radialer Richtung in zwei kongruente Teile 8a und 8b unterteilt. Diese beiden Teile 8a und 8b sind so bemessen, daß sie erst dann einen exakten Kreisbogen bilden, wenn sie auf der Welle 3 aufgesetzt sind, wodurch zwischen den Planseiten 9a und 9b der Luftspalt 10 entsteht. Beide Teile 8a und 8b weisen an ihrer Umfangefläche die Nut U auf, in welche der elastische Ring 12 eingelegt ist. Der Ring 12 besteht vor zug β weine aus Gummi und ist so bemessen, d. h. β ein Innendurchmesser ist kleiner als der Außendurchmesser der Grundfläche d«sr Nut 11, so daß er mit Spannung in der Nut 11 liegt. Es werden somit die beiden Hälften 8a und 8b durch den Ring 12 an die Welle 3 gedrückt. Die durch diese Kraft erzeugte Reibung zwischen der Welle und der Aufnahmeöffnung in den Teilen 8a und 8b bestimmt das von der Welle 3 auf den Ring 12 übertragbare Drehmoment. Die axiale Lage der Transpor. olle 2 auf der Welle 3 bestimmt die in der letzteren angeordnete Nut 13. In dUte Nut 13 greift der Steg 14a bzw.
Docket GE 866048
14b des Teile j g» bsw. des Teile· Sb «in. Mas kömmt temit ftttf die aJäftle bestimmung der Transportrolle 2 mit einer Nut gegenüber zwei Nuten bei einer Lagebe Stimmung durch bekannte Sicherungsringe bzw. Siehe rungs scheiben aus. Außerdem entfallen bei der Montage der Transportrolle 2 auf der Welle 3 die beiden für das Einschieben der Sicherungsringe in die zugeordnete Nuten "srforderliehen Arbeiteschritte. Es ist demnach sowohl bei der Herstellung der Rutschkupplung als auch bei de? Montage derselben eine Vereinfachung erzielt.
In dem beschriebenen Aueführungebeispiel ist die Reibung zwischen den beiden Teilen 8a und 8b und der Welle 3 derart bemessen, daß die dauernd rotierende Welle 3 die Transportrolle 2 nicht in Drehung versetzen kann, wenn das zwischen der Transportrolle 2 und der Andruckrolle 4 befindliche Papier 7 von den anderen - in Transport richtung gesehen - vor dem Dämpfungskanal 1 angeordneten, nicht gezeigten Transportelementen nicht angetrieben wird, d, h. stillsteht. Es wird somit das Papier 7 in dem Dämpfungskanal 1 gespannt gehalten, wobei jedoch ein Einreißen des Papieres nicht stattfinden kann. Wird das Papier jedoch von den genannten, nicht gezeigten Antriebs elementen weitertransportiert, reicht die Reibung zwischen der Welle 3 und der Transportrolle 2 für einen Antrieb der letzteren aus, so daß das Papier 7 nicht nur von den nicht gezeigten Antriebeelementen in den Dämpfungskanal 1 eingeschoben wird, sondern auch von der Transportrolle 2 aus dem Dämpfungskanal herauegesogen wird, so daß ein Papieretau in d«m Dämpfung ekanal vermieden wird.
Docket GE 606045
Der Steg 14 in jedem der Teile 8a eder 6b k&na, wie Fig, 1 ieigti
ausgebildet sein. Wird nun eine Transportrolle 2 derart montiert, daß vor dem
Aufschieben auf die Welle 3 der Ring 12 in die Nut U eingelegt wird, muß bei einer ringförmigen Ausbildung der Stege 14a bzw. 14b jedes der Teile 8a, 8b soweit in radialer Richtung auseinanderbewegt werden, bis die Kanten 15 an dem Umfang der Welle 3 anliegen. Dies bedeutet, daß der Ring 12 aus einem sehr elastischen Gummi hergestellt sein muß, oder die Montage anders erfolgen muß, d. h. zuerst die beiden Teile 8a, 8b an die Welle 3 gelegt werden und hernach der Ring 12 in die Nut 11 eingesetzt wird. In diesem Falle muß nämlich der Ring 12 nur um die Höhe der die Nut 11 bildenden Stege 16 gedehnt werden. Die zuletzt erwähnte Art der Montage ist jedoch nicht so leicht durchführbar, wie die zuerst beschriebene Art, insbesondere dann, wenn der Ring 12, wie weiter unten beschriebet* ist, eine Verzahnung tr£gt und deshalb aus einem härteren Gummi hergestellt nein muß.
) Die Ausführung des Steges 14 nach Fig. 4 erlaubt jedoch die zuerst beschriebene Art der Montage der Transportrolle 2 auf der Welle 3, d. h. ein Aufschieben der Transportrolle 2 mit bereite in die Nut 11 eingelegtem Ring 12, auch bei einem Ring 12, der aus einem härteren Gummi hergestellt ist. Dies? Möglichkeit wird dadurch geschaffen, daß der Steg 14 (in Fig. 4 ist lediglich das Teil 8a und folglich der Steg 14a gezeigt) nicht kreis ringförmig ausgebildet ist, sondern ein« plane Fliehe 20 aufweist, di« mir zylindrischen Aufnahme öffnung
Docket GE 866048
ld» al» W«lie S »in· e*hn· darstellt, öl·*· Sehn· has einen Abstand a von der Innenwandung der Aufnahmeöffnung für die Welle 3 von einer Größe, daß die plane Fläche 20 die Grundfläche der in der Welle 3 angeordneten Nut 13 mit geringem Spiel tangiert. Es ist deutlich erkennbar, daß durch einen derartig ausgebildeten Steg 14 jedes der beiden Teile 8a bzw. 8b bei seinem in axialer Richtung zur Welle i erfolgenden Aufschieben nur um eine Entfernung radial nach außen bewegt werden muß, die gleich ist dem Abstand a, der eine Sehne bildenden planen Flache 20 von der Innenwandung der Aufnahme öffnung für die Welle 3. Daß eine Verschiebung eine« jeden der beiden Teile 8a bzw. 8b um eine Entfernung der Größe & wesentlich kleiner ist als um die Entfernung, die erforderlich let, damit die Kanten 15 des in Fig. 3 gezeigten Steges 14a auf der UmfangsfUehe der Welle 3 aufliegen, geht deutlich aus dem Vergleich der Figuren 3 und 4 hervor.
Der elastische, die beiden Teile 8a, 8b gegen die Welle 3 drückende Ring 12 kann an seiner Umfangeflache auch mit einer Verzahnung 17 (Fig. 5) ausgestattet werden, wenn die Rutachkupplung in einem Zahnradgetriebe verwendbar sein soll. Um die Nachgiebigkeit der Verzahnung 17 zu verringern, kann der Ring 12 aus zwei Teilen aufgebaut sein. Der äußere, die Verzahnung 17 tragende Ring 19 besteht aus einem relativ harten Gummi oder Kunststoff, wohingegen der innere, mit dem äußeren Ring fest verbundene Ring 18, der von der Nut 11 aü&enommen wird, au· einem weichen Gummi besteht«
Docket GE 866048

Claims (1)

  1. EA.333 76M6.6.S?
    1. Rutschkupplung für die kraft schlüssige Verbindung einer Welle mit einem radförmigen Teil, dadurch gekennzeichnet, daß das radförmige Teil aus sv/ei kongruenten Hälften (Sa, 8b) besteht, deren einander zugewandten parallel zu einem Durchmesser verlaufenden Planflächen (9a, 9b) bei einem Aufgesetzt β ein auf die Welle (3) durch einen Luftspalt (10) voneinander geringfügig beabstandet sind und daß in der Umfangefläche beider Hälften (8a, 8b) eine gleich breite Nut (11) verläuft, in die ein eine Umklammerung der Welle (3) durch die beiden Hälften (8a, 8b) hervorrufender Ring (12) aus «inem elastischen Material eingelegt ist.
    2. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendur chme β se r des Ringes (12) großer ist als der Außendurchmesser des radförmigen Teiles.
    9* Rutschkupplung nach Anspruch 1, dessen radförmige β Teil auf der Welle eine in axialer Richtung feingelegte Lage einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß sich in der Aufnahme Öffnung für die Welle (3) ein Steg (14) befindet, der mit einer Nut (13) in der Welle (3) einen Lauf sitz eingeht.
    4. Rutschkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (14) kreisringfOrmig ausgebildet ist.
    Docket GE 866048
    : - 10 -
    ·. Rutschkupplung nach Anspjeueh 3, dadurch gekennaeiehnet, dall der Steg (14) eine plane, zur Aufnahme öffnung eine Sehne darstellende Fläche (20) aufweist» welche die Grundfläche der in der Welle (3) angeordneten Nut (13) mit geringem Abstand tangiert.
    6. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) aus elasticchem Material an seiner Umfangefläche eine Verzahnung (17) aufweist.
    7. Rutschkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (12) einen Innenring (18) aus relativ welchem Gummi aufweist, der mit einem die Verzahnung (17) tragenden Ring (19) aus einem harten Gummi oder Kunststoff verbunden ist.
    Docket GE 866048
    6 (θ d ν/
DE19676600860 1967-06-16 1967-06-16 Rutschkupplung Expired DE6600860U (de)

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DE19676600860 DE6600860U (de) 1967-06-16 1967-06-16 Rutschkupplung

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DE19676600860 DE6600860U (de) 1967-06-16 1967-06-16 Rutschkupplung

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DE6600860U true DE6600860U (de) 1969-01-23

Family

ID=6583246

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DE19676600860 Expired DE6600860U (de) 1967-06-16 1967-06-16 Rutschkupplung

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DE (1) DE6600860U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301295U1 (de) * 1993-01-30 1993-11-11 Verweyen, Ulrich, 46446 Emmerich Rutschkupplung in Säbel- und Stichsägen

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9301295U1 (de) * 1993-01-30 1993-11-11 Verweyen, Ulrich, 46446 Emmerich Rutschkupplung in Säbel- und Stichsägen

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