DE658483C - Vorrichtung zum fortlaufenden Abdestillieren niedrigsiedender Fluessigkeiten aus Loesungen bzw. Gemischen - Google Patents

Vorrichtung zum fortlaufenden Abdestillieren niedrigsiedender Fluessigkeiten aus Loesungen bzw. Gemischen

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DE658483C
DE658483C DEF77095D DEF0077095D DE658483C DE 658483 C DE658483 C DE 658483C DE F77095 D DEF77095 D DE F77095D DE F0077095 D DEF0077095 D DE F0077095D DE 658483 C DE658483 C DE 658483C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • C11B1/108Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting after-treatment, e.g. of miscellae

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  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum fortlaufenden Abdestillieren niedrigsiedender Flüssigkeiten aus Lösungen bzw. Gemischen Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum fortlaufenden Abdestillieren niedrigsiedender Flüssigkeiten aus Lösungen und Gemischen nicht oder schwer flüchtiger Stoffe, so z. B. für eine Ölsaatenextraktionsanlage zum Verdampfen des in der Miscella enthaltenen Benzins.
  • Bei den bisherigen Apparaten, bei denen die Miscella sich in einem durch Doppelmantel und Rohrschlange geheizten Gefäß befindet oder bei denen die Miscella durch den ganzen Querschnitt der Rohre eines Rohrbündels gedrückt wird, berührt wegen der großen Flüssigkeitsquerschnitte nur ein kleiner Teil der Miscella unmittelbar die Heizfläche, so daß auch bei ganz reinen Heizflächen nur eine geringe Wärmedurchgangszahl erreicht wird.
  • Da außerdem wegen der kleinen Geschwindigkeit der Miscella z. B. die mitgeführten Schleimstoffe, ohne W iderstand zu finden, an der Heizfläche sich festsetzen und als Isolierschicht wirken, nimmt die ohnedies geringe Wärmedurchgangszahl bereits nach kurzerBetriebszeitweiterhin ab, so daß ein öfteres Reinigen der Heizfläche erforderlich ist.
  • Bei den ferner bekannten Apparaten, bei denen die Miscella an den Rohrwandungen eines Rohrbündels herabrieselt, werden zwar kleinere Flüssigkeitsquerschnitte und größere Geschwindigkeiten erreicht. Da es sich hierbei jedoch um eine rollende Geschwindigkeit handelt, also eine gleitende Reibung an der Heizfläche nicht entsteht, können sich ebenfalls die Schleimstoffe an derHeizfläche bereits nach kurzerZeit festsetzen. Hinzu kommen noch die Nachteile, daß durch die plötzlich sich bildenden und ausdehnenden Benzindämpfe die benachbarten Miscellateilchen von der Heizfläche abgedrückt werden, die alsdann ohne weitere Wärmeaufnahme nach unten fallen, und daß schließlich die Berieselungsapparate nur im Gleichstrom arbeiten können.
  • Zum Vermeiden genannter Nachteile bzw. Erreichen einer größeren Wärmedurchgangszahl auch für den Dauerbetrieb sind also kleine Flüssigkeitsquerschnitte und große Flüssigkeitsgeschwindigkeiten, die eine gleitende Reibung an der Heizfläche erzeugen, erforderlich. Diese beiden Bedingungen würden erfüllt, wenn die Miscella durch einen kleinen Ringquerschnitt fließt, der z. B. dadurch entsteht, daß die Rohre eines Rohrbündels in die Rohre eines anderen Rohrbündels gesteckt werden. Bei den hierbei in Frage kommenden kleinen Ringquerschnitten einerseits und den großen Rohrlängen andererseits würden jedoch die folgenden Nachteile entstehen: erstens wird die Geschwindigkeit der entstehenden Benzindämpfe und damit der Durchströmwiderstand unzulässig groß; zweitens bedecken die Benzindämpfe einen großen Teil der Heizfläche und entziehen diesen Teil der Berührung mit der Miscellä; drittens wird infolge der großen Geschwindigkeit und des Ausdehnungsdranges der Benzindämpfe von diesen die Miscella mit einer ebenfalls zu großen Geschwindigkeit mitgerissen, so daß die Miscella nicht genügend Zeit zur Wärmeaufnahme findet.
  • Diese Nachteile können vermieden «erden, wenn man die Lösungen bzw. Gemische schwer oder nicht flüchtiger Stoffe, die leicht oder schwer flüchtige Stoffe enthalten, in bekannter Weise über mehrfach unterteilte Verdampfungs=: flachen führt und die dabei entstehenden Dämpfe. bzw. Gase zwecks deren Kondensierung stufenweise abtrennt.
  • Die vorliegende Erfindung enthält nun neue Vorrichtungen zu einem derartigen Verfahren, deren neue Kennzeichnungen darin bestehen, daß entweder die aus einem Stück bestehenden langen Rohre eines Rohrbündels, die über die Rohre eines zweiten Rohrbündels geschoben sind, Öffnungen in bestimmten axialen Abständen im Bereiche von je einer Kammer besitzen oder an Stelle je eines einzigen langen Rohres mehrere kurze Rohre übergeschoben sind, deren in einem gewissen axialen Abstand zueinander angeordnete benachbartCEnden in .je eine Kammer münden.
  • In der beiliegenden schematisch gehaltenen Zeichnung sind z. B. für die Anwendung als Miscelladestillator verschiedene Ausführungsbeispiele als Längsschnitte dargestellt.
  • Gemäß Abb. i tritt die Miscella durch den Stutzen i in die Kammer 2 ein, fließt von hier aus durch die Ringräume ii bis 14 nach der Kammer 6 und tritt durch, den Stutzen 15 aus. Der Heizdampf tritt durch den Stutzen 16 in das Gehäuse 17 ein, strömt durch die im Deckel 18 eingewalzten, oben geschlossenen inneren Rohre ig und strömt ferner in den Kammern 7 bis io um die äußeren Rohre 28 bis 31, die in den Platten 2o bis 27 eingewalzt sind.
  • Das Kondensat des Heizdampfes sammelt sich am Boden des Gefäßes 17 und tritt durch den Stutzen 32 aus. Da die äußeren Rohre 28 bis 31 in einem gewissen axialen Abstand zueinander angeordnet sind, entweichen die in den Ringräumen ii bis 14 entstehenden Benzindämpfe nach den Kammern 3 bis 6 und strömen gemeinsam mit den in den Kammern 2 bis 6 durch Boden- und Deckelbeheizung entstehenden Benzindämpfen durch die ineinandergesteckten Steigerohre 33 bis 37 bzw. durch die von ihnen gebildeten Ringräume unmittelbar nach dem Kondensator.
  • Bei entsprechend großen Lichtweiten der Ringräume ii bis 14 kann natürlich auch ein mehr oder minder großer Teil der Benzindämpfe durch diese Ringräume von einer der Kammern 2 bis 5 nach der darüber befindlichen Kammer strömen.
  • Die Steigerohre 33 bis 36 sind innerhalb des Sammelrohres 37, an dessen Stutzen 38 die Überströmleitung nach dem Kondensator anschließt, mit einer gewissen Reservelänge entsprechend den in den Kammern herrschenden Druckunterschieden hochgeführt, so daß durch die Steigerohre die Miscella nicht von einer Kammer in eine andere Kammer überlaufen kann. Die Ringräume ii bis 14 bzw. die äußeren Rohre 28 bis 31 können gleich lang oder entsprechend den verdampften Benzinmengen verehieden lang sein. Am längsten ist zweckmäßig -der erste Ringraum ii, weil hier die Miscella zun4chst bis zur Siedetemperatur des Benzins vorgewärmt wird.
  • Da durch das Entstehen und Abführen der Benzindämpfe die Flüssigkeitsmenge ständig abnimmt, können zwecks Erhaltens einer möglichst gleichbleibenden Flüssigkeitsgeschwindigkeit die Lichtweiten der Ringquerschnitte ii bis 14 von Stufe zu Stufe kleiner gemacht werden.
  • An Stelle der vier äußeren Rohre 28bis3i kann ein einziges entsprechend langes Rohr übergeschoben werden, das im Bereiche der Kammern 3, 4, 5 Löcher oder Schlitze besitzt, durch welche die in den Ringräumen ii bis 13 entstehenden Benzindämpfe nach diesen Kammern austreten.
  • Gemäß Abb. 2 tritt die Miscella durch den Stutzen 41 in die Kammer 42 ein, fließt von hier durch die Ringräume 46 bis 48 nach der Kammer 45 und tritt durch den Stutzen 49 aus. Der Heizdampf tritt durch den Stutzen 5o in den Deckelraum 51 ein und strömt durch die in der Platte 52 eingewalzten, oben geschlossenen inneren Rohre 53.
  • Das Kondensat des Heizdampfes sammelt sich im Deckelraum 51 und tritt durch die Offnung57 aus. Die in den Ringräumen 46 bis 48 entstehenden, nach den Kammern 43 bis 45 entweichenden Benzindämpfe und die unmittelbar in den Kammern 42 bis 45 entstehenden Benzindämpfe strömen durch die ineinandergesteckten Steigerohre 58 bis 61 unmittelbar nach dem Kondensator.
  • Gemäß Abb.3 tritt die Miscella durch den Stutzen 67 in die Kammer 68 ein, fließt von hier durch die Rohre 72 bis 74, in die zwecks Erreichens von ringförmigen Durchtrittsquerschnitten Rundeisen 75 eingesteckt sind, nach der Kammer 71 und tritt durch den Stutzen 76 aus. Der Heizdampf tritt durch den Stutzen 77 ein, umspült die Rohre 72 bis 74 und tritt als Kondensat durch den Stutzen 78 aus.
  • Die in den Kammern 68bis7i sich ansammelnden Benzindämpfe strömen durch die ineinandergesteckten Steigerohre 79 bis 82 unmittelbar nach dem Kondensator.
  • Abb. 4 hat etwa denselben konstruktiven Aufbau wie Abb. 2, jedoch, mit folgenden Abweichungen: Um gegebenenfalls die letzten Spuren Benzin durch ein unmittelbares Berühren der Miscella mit dem Heizdampf zu verdampfen, sind die inneren Rohre 85 im Bereiche der beiden letzten Kammern go und gi oder auch schon vorher mit Schlitzen oder Löchern gz versehen, durch die der Heizdampf in den Ringraum 93 tritt und sich dort mit der Miscella mischt und das Benzin verdampft. Außerdem ist am oberen Ende des Heizdampfrohres 85, und zwar unmittelbar über dem Ringraum 93, ein Plattenzerstäuber 9q. o. dgl. aufgesetzt, durch den der austretende Heizdampf die 1Ziscella ganz fein zerstäubt, um eine möglichst große Oberfläche für das Verdampfen des Benzins zu erhalten.
  • Werden die Rohre 85 auf ihrer ganzen Länge mit Dampfaustrittsöffnungen versehen, so kann der vorliegende Erfindungsgedanke sinngemäß auch zum Desodorisieren von Speiseöl benutzt werden.
  • Um in Sonderfällen zu erreichen, daß die in den Ringräumen entstehenden Benzindämpfe möglichst restlos sich in den zugehörigen Kammern absondern, also nicht auch durch den darüber befindlichen Ringraum strömen, sind die Ablenkungsschirme 88 eingebaut.
  • Jede Kammer, so auch die Kammern 89, go, besitzt an der Seite ein Rohr 95, 96, durch welches die Benzindämpfe nach, dem Kondensator oder nach verschiedenen Verbrauchsstellen strömen. Das letztere kann z. B. in Frage kommen beim L`berdestillieren der im Erdöl enthaltenen flüchtigen Stoffe, deren Siedepunkte verschieden hoch liegen und die für verschiedene Zwecke verwendet und deshalb getrennt abgeführt werden -sollen.
  • Sinngemäß kann der Erfindungsgedanke auch für Rohrschlangen benutzt werden, die aus Doppelrohren zusammengesetzt sind. Zweckmäßig wird dann das Verbindungsstück j e zweier Doppelrohre als Abführungskammer für den erzeugten Benzindampf ausgebildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum fortlaufenden Abdestillieren niedrigsiedender Flüssigkeiten aus Lösungen bzw. Gemischen mit schwer oder nicht flüchtigen Stoffen, bei der die Lösung bzw. das Gemisch über mehrfach unterteilte Verdampfungsflächen geführt und die dabei entstehenden Dämpfe oder Gase stufenweise abgetrennt und kondensiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß entweder die aus einem Stück bestehenden langen Rohre eines Rohrbündels, die über die Rohre eines zweiten Rohrbündels geschoben sind, Öffnungen in bestimmten axialen Abständen im Bereiche von je einer Kammer besitzen oder daß an Stelle je eines einzigen langen Rohres mehrere kurze Rohre übergeschoben sind, deren in einem gewissen axialen Abstand zueinander angeordnete benachbarte Enden in je einer Kammer münden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, in welcher das Arbeitsgut durch Ringräume fließt, die von ineinandergesteckten Rohrbündeln gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, daß über das innere Rohr (ig) mehrere, z. B. vier, kurze Rohre (28 bis 31) in einem gewissen axialen -Abstand zueinander geschoben sind, die in Kammern (2 bis 6) münden, von denen die dort sich ansammelnden verdampften leichtflüchtigen Stoffe durch die Rohre (33 bis 37) nach dem Kondensator oder nach einer sonstigen Verbrauchsstelle strömen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizrohre, z. B. die inneren Heizrohre (85), vorzugsweise im Bereiche der beiden letzten Flüssigkeitskammern (go, gi) Heizdampfaustrittsöffnungen (g2) besitzen und daß ferner am oberen Ende der Heizrohre (85) unmittelbar über dem Ringraum (g3) Zerstäuber (g4) bekannter Art angeordnet sind.
DEF77095D 1934-02-13 1934-02-13 Vorrichtung zum fortlaufenden Abdestillieren niedrigsiedender Fluessigkeiten aus Loesungen bzw. Gemischen Expired DE658483C (de)

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