DE657766C - Vorrichtung zum Aufarbeiten von fluchtenden Bohrungen an Werkstuecken durch eine Bohrmaschinenwelle - Google Patents

Vorrichtung zum Aufarbeiten von fluchtenden Bohrungen an Werkstuecken durch eine Bohrmaschinenwelle

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DE657766C
DE657766C DEH142739D DEH0142739D DE657766C DE 657766 C DE657766 C DE 657766C DE H142739 D DEH142739 D DE H142739D DE H0142739 D DEH0142739 D DE H0142739D DE 657766 C DE657766 C DE 657766C
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drilling
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drill
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B41/00Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor
    • B23B41/12Boring or drilling machines or devices specially adapted for particular work; Accessories specially adapted therefor for forming working surfaces of cylinders, of bearings, e.g. in heads of driving rods, or of other engine parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Aufarbeiten von fluchtenden Bohrungen an Werkstücken durch eine Bohrmaschineniwelle, bei der zunächst eine Riehtwelle in die Bohrungen des Werkstückes und dann in die Lager der Bohrmaschinenwelle eingeführt wird, wonach die Richtwelle durch die Bohrmaschinenwelle ersetzt wird.
Bei den insoweit bekannten Einrichtungen wird die Lage der Hilfswelle am Werkstück durch die Lageraugen bestimmt, durch welche sie gesteckt wird. Dadurch ergibt sich der Übelstand, daß die Welle zu den anderen am Werkstück angebrachten Wellen (beispielsweise bei einem Kurbelgehäuse die Nockenwelle, Anlass er welle, Lichtmaschinen welle ο. dgl.) nicht ausgerichtet wer dem kann. Insbesondere wenn es sich um sog. Reparaturarbeiten handelt, bei denen das betreffende Werkstück bereits in Betrieb war, zeigt es sich, daß das Werkstück (beispielsweise ein Kurbelgehäuse) sich mehr oder weniger verzogen hat, so daß die aufzuarbeitenden Bohrungen (beispielsweise Kurbelwellenlagerbohrungen) nicht mehr stimmen, d. h. die gedachte Vierbindungslinie zwischen den besagten Lagermittelpunkten liegt nicht mehr parallel zu den anderen Wellen (Nockenwelle, Anlasserwelle, Lichtmaschinenwelle).
Um. diesen Übelstand zu vermeiden, ist erfindungsgeniäß zwecks von den vorhandenen Wierkstückbohrungen unabhängiger Ausrichtung der Richtwelle am Werkstück eine Spannvorrichtung vorgesehen, durch welche die in bekannter Weise durch mit den Lagerbohrungen zusammenwirkenden Steckkegel grob ausgerichtete Richtwelle sowohl hinsichtlich ihrer Lage zur Nockenwelle, Anlasserwelle, Lichtmaschinenwelle usw. als auch hinsichtlich ihrer Längsrichtung ausgerichtet wird. Auf diese Weise wird erreicht, daß die mittels der Bohrwelle vorzunehmenden Bohrungen nicht nur genau konzentrisch zueinander liegen, sondern sie befinden sich auch in Übereinstimmung mit den übrigen am Werkstück vorgesehenen Wellen u. dgl.
Hier ist darauf hinzuweisen, daß es auch schon bekannt ist, die Bohrwellen zum Zwecke der Ausrichtung mittels Steckkegeln bzw. Stellschrauben einstellbar zu machen. Dabei handelt es sich aber um das Ausrichten der Bohrwellen;, während es sich beim Erfindungsgegenstand um die Ausrichtung einer sog. Richtwelle handelt, die erst, wenn das Werkstück an der Bohrmaschine befestigt ist, durch die Bohrwelle ersetzt wird.
Zweckmäßig ist es, daß am Bohrmaschinengestell sowohl Lageraugen für die Aufnahme der in dem Werkstück sitzenden ausgerichteten Richtwelle bzw. nach deren Entfernung der Bohrmaschinenwelle als auch Mittel vorgesehen sind, die eine verspannungsfreie Festlegung des ausgerichteten Werkstückes am Bohrmaschinengestell gewährleisten.
Weiterhin ist es zweckmäßig, die Anordnung so zu treffen, daß die Steckkegel der Spannvorrichtung mittels an ihren einander zugekehrten Enden sitzender Gewinde durch
eine Muffe mit Rechts- und Linksgewinde in die Bohrungen zweier benachbarter auszubohrender Lagerstellen gedrückt werden, und daß die Steckkegel nach Art der bei bänken üblichen Schraubenfuttem mit angeordneten Stellschrauben für die pp stellung der hindurchgeführten Richtwelle versehen sind. Auf diese Weise kann die Grobausrichtung mit wenigen Handgriffen erfolgen.
Zur näheren Erläuterung dienen die Abbildungen auf der Zeichnung.
Abb. ι zeigt eine Bohrmaschine, wie sie zweckmäßig für die neue Vorrichtung zur '5 Anwendung kommt, in einer Ansicht von vorn.
Abb. 2 zeigt die Spannvorrichtung in einem senkrechten Längsschnitt.
Abb. 3 zeigt leinen senkrechten Querschnitt ζ« durch die Spannvorrichtung.
Abb. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Bohrmaschine.
Abb. 5 zeigt dazu eine Seitenansicht. Abb. 6 zeigt einen senkrechten Querschnitt durch die Bohrmaschine im wesentlich vergrößerten Maßstab.
• Bei den auf der Zeichnung dargestellten Bohrmaschinen bezeichnet A den Antrieb, der aus einem Elektromotor mit Wechselgetriebe besteht. Mit der aus dem Wechselgetriebegehäuse heraustretenden Spindel wird über ein Kreuzgelenk L die Bohrmaschinenwelle c verbunden. Die Befestigung des Werkstückes und der Bohrwelle c geschieht mittels Lagerarmen, die auf der Fluchtwelle/" des Bohrmaschinengestells verschiebbar und feststellbar sitzen.
In Abb. 2 und 3 ist die zweckmäßig zur Verwendung kommende Spannvorrichtuiog dargestellt, die aus den beiden Steckkegeln k besteht. . Diese Steckkegel k sind an den einander zugekehrten Enden mit Links- und Rechtsgewinde versehen, mit dem die Muffe.« zusammenwirkt. Jeder der Steckkegel k ist mit vier nach Art der bei Drehbänken üblichen Schraubenfuttem mit radial angeordneten Stellschrauben i versehen.
Diese Spannvorrichtung wird nun zunächst zwischen die neu ausgegossenen und vorgedrehten Lagerschalen d eines beispielsweise als Arbeitsstück angenommenen KurbelwellengehäusesÄ gebracht. Hierauf werden durch entsprechende Drehung der Muffe si die konischen Enden in die Lagerschalen d leicht .55 hineingedrückt, wobei natürlich die Lagerdeckel vorher entsprechend festgeschraubt worden -aod. Dann wird durch die neuen Lager d die Bohrwelle c oder eine* Hilfswelle, die möglichst von gleicher Stärke wie die zukünftige Bohrwelle ist, hindurchgesteckt. Dann wird je ein Zentrierkonus/, wie das aus der Abb. 1 ersichtlich ist, auf jedes Ende der Welle c außerhalb des Kurbelwellengehäuses mit Laufsitz aufgeschoben. Bei diesen .Vorbereitungen waren die Stellschrauben / der % rSieckkegel so weit zurückgedreht, daß die lbelle c mittels der beiden Zentrierkonen / fjlilit Laufsitze zum ersten und letzten Lager d zentrisch eingestellt werden kann, indem die beiden Zentrierkonen, wie aus Abb. 2 ersichtlich, von außen in die beiden äußeren Lagerschalen d hineingepreßt und festgeklemmt werden. Die dadurch entstehende -Lage der Welle c wird durch Anziehen der acht Stellschrauben/festgelegt. Hiernach können die Zentrierkonen k wieder entfernt werden. Dann wird nachgemessen, ob die zentriseh gelagerte Welle c auch die Lage einnimmt, die die Kurbelwelle mit Rücksicht auf die von ihr abhängigen Antriebe, wie beispielsweise Nockenwelle,, Lichtmaschinenwelle, Anlasserwelle o. dgl., einnehmen muß. Entspricht die zentrische Lage nicht der Stellung, die ein ordnungsgemäßes Zusammenarbeiten der angeführten Glieder gewährleistet, was meistens der Fall ist, weil sich das Kurbelwellengehäuse α verzogen hat, dann wird diese Hilfswelle c mit Hilfe der Stellschrauben/, die jede exzentrische Lage der durchgesteckten Welle zu den neuen Lagern ermöglichen, eingestellt. Sobald die Welle c auf diese Weise die Lage einnimmt, die die Kurbelwelle in Zukunft einnehmen soll, werden die Stellschrauben/ durch entsprechende Gegenmuttern festgelegt.
Nun wird die Fluchtwelle r mit den zu der Welle c passenden Lagern e versehen. Das Kurbelwellengehäuse wird mit den Enden der in ihm fest eingespannten Welle c in die besagten Lagern eingehängt, wodurch, im gleiehen Augenblick die Kurbelwellenlager zur Bohrwelle fluchtend ausgerichtet sind. Die dabei erreichte Lage der Welle c wird mittels Meßuhren, von denen mehrere an einem besonderen Halter ständig auf je ein Ende der Welle wirken, ziffernmäßig festgelegt.
Nun wird das Kurbelwellengehäuse α in der durch die Aufhängung mittels der Welle c herbeigeführten Lage verspannungsfrei befestigt, und zwar so, daß die die Welle c bo- no rührenden' Meßuhren keine Verlagerung der Welle c anzeigen. Bei der Ausführungsform nach Abb. 1 bestehen, diese Mittel in einer Gelenkkonstruktion//, die einerseits verschiebbar und feststellbar auf der Welle/· sitzt und an der andererseits das Kurbelwellengehäuse <z durch Muttern angeschraubt wird. Bei der Ausführungsform nach Abb. 4 und 5, bei der zwei Fluchtwellen r vorgesehen sind, bestehen die verspannungsfreien Befestigungsmittel in den beiden Spannbrücken ρ mit Spannbolzen g. Diese Spannbrücken sind mit Spannarmen 0

Claims (4)

  1. versehen, die andererseits mit dem Kurbelwellengehäuse verschraubt sind. Die Möglichkeit, das Werkstück verspanmmgsfrei befestigen zu können, ist hier beispielsweise' dadurch geschaffen, daß die Spannbrücken-jy. auf den Fluchtwellenr verschiebbar und die,-Spannbolzen g vertikal verstellbar und. die Spannarme ο drehbar und feststellbar angeordnet sind.
    ■° Bei der Ausführungsform nach Abb. 6 bestehen die Mittel zum ■ verspannungsfreien Festlegen des Werkstückes« in Anschluß*- stücken S, die an den Kreuzgelenken t, ζ angebracht sind. Die Kreuzgelenkstücke t, ζ werden von Zapfen α getragen, die in den Klemmklohen y axial verschiebbar, drehbar und feststellbar sitzen.
    Nachdem das Werkstück auf irgendeine Weise verspannungsfrei am Bohrmaschinengestell befestigt worden ist, wird die verspamniungsfreie Befestigung geprüft, indem man die Lager e von der Welle c abzieht, so daß das Werkstück nur in seinen speziellen Befestigungsorganen hängt. Dabei dürfen
    '■"•5 sich die Zeigerstellungen der Meßuhren, die die Lage der Welle c prüfen, nicht verändern, weil sonst dadurch angezeigt würde, daß eine verspannungsfreie Befestigung nicht stattgefunden hat.
    Naclidem die verspannungsfreie Aufhängung des Werkstückes« durch die Meßuhrkontrolle bestätigt wurde, werden die Welle c und die Steckkegel k durch Lösen der Muffe«'ausgebaut. Nun werden die für eine längere Bohrwelle c erforderlichen Zwischenlager e angeschraubt. Anschließend wird die Bohrwelle c ohne Stähle bzw. Diamanten eingeschoben und durch das Kreuzgelenk L mit dem Masehinenantrieb A verbunden. Dann werden die erforderlichen Stähle und Diamanten in die Bohrwelle eingesetzt und entsprechend eingestellt, worauf die Bohrarbeit in der entsprechenden Weise erfolgt. Nachdem die Bohrung auf diese Weise fertiggestellt worden ist, wird das Werkstück von den Befestigungsniitteln gelöst.
    P Λ T Ii N T Λ N S1' K V CI1 Ii :
    ι. Vorrichtung zum Aufarbeiten von fluchtenden 'Bohrungen an Werkstücken durch eine Bohrmaschinenwelle, bei der zunächst eine Richtwelle in die Bohrungen des Werkstückes und dann in die Lager der Bohrmaschinenwelle eingeführt wird, wonach die Richtwelle durch die Bohrmaschinenwelle ersetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks von den vorhandenen Werkstückbohruragen unabhängiger Ausrichtung der Richtwelle am Werkstück (a) eine Spann vorrichtung (/, k, h) vorgesehen ist, durch welche die in bekannter Weise durch mit den Lager-' bohrungen zusammenwirkenden Steckkegel (k) grob ausgerichtete Richtwelle sowohl hinsichtlich ihrer Lage zur Nockenwelle, Anlasserwelle, Lichtmaschinenwelle usw. als auch hinsichtlich ihrer Längsrichtung ausgerichtet wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Bohrmaschinengestell sowohl Lageraugen (e) für die Aufnahme der in dem Werkstück sitzenden ausgerichteten Richtwelle bzw. nach deren Entfernung der Bohrmaschinenwelle (c) als auch Mittel (p) vorgesehen sind, die eine verspannungsfreie Festlegung des ausgerichteten Werkstücks (a) am Bohrmaschinengestell gewährleisten.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckkegel (Ji) der Spannvorrichtung mittels an ihren einander zugekehrten Enden sitzender Gewinde durch eine Muffe (ri) mit Rechts- und Linksgewinde in die Bohrungen zweier benachbarter aufzubohrender Lagerstellen gedrückt werden, und daß die Steckkegel nach Art der bei Drehbänken üblichen Schraubenfuttern mit radial angeordneten Stellschrauben (/') für die Einstellung der hindurchgeführten Richtwelle versehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrspindellager (e) und die Befestigungsmittel (p) für das Festlegen des Werkstückes im Bohrmaschinengestell in Achsrichtung der Bohrwelle verschiebbar auf zwei im Bohrmasehinengestell angeordneten parallelen Stangen (/) befestigt sind.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DEH142739D 1935-02-13 1935-02-13 Vorrichtung zum Aufarbeiten von fluchtenden Bohrungen an Werkstuecken durch eine Bohrmaschinenwelle Expired DE657766C (de)

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DE (1) DE657766C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4652186A (en) * 1984-11-15 1987-03-24 Anatoly Sverdlin Portable boring machine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4652186A (en) * 1984-11-15 1987-03-24 Anatoly Sverdlin Portable boring machine

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