DE657264C - Spektralapparat mit Spiegeloptik in Autokollimation - Google Patents

Spektralapparat mit Spiegeloptik in Autokollimation

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DE657264C
DE657264C DEM128781D DEM0128781D DE657264C DE 657264 C DE657264 C DE 657264C DE M128781 D DEM128781 D DE M128781D DE M0128781 D DEM0128781 D DE M0128781D DE 657264 C DE657264 C DE 657264C
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/12Generating the spectrum; Monochromators
    • G01J3/14Generating the spectrum; Monochromators using refracting elements, e.g. prisms
    • G01J3/16Generating the spectrum; Monochromators using refracting elements, e.g. prisms with autocollimation

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Analysing Materials By The Use Of Radiation (AREA)

Description

  • Spektralapparat mit Spiegeloptik in Autokollimation Es sind Spiegelspektrometer mit Autokollimation bekannt, bei welchen die zu zerlegende Strahlung durch den Objektivspalt auf den Hohlspiegel fällt, der das Büschel in par.-allelein Strahlengang auf das disperglerende Organ wirft. Von diesem wird es zerlegt und auf denselben Hohlspiegel zurückgeworfen.. Der Hohlspiegel ist so gestellt, daß die eingestellte Wellenlänge in der Nähe des Objektivspaltes dicht neben oder über ihm auf dem Okularspalt zur Abbildung gebracht wird. Durch diese zu Prisma und Spiegel @einseitige Lagerung des Spaltes wird jedoch die Abbildungsgüte des Apparates sehr herabgesetzt, denn die Fehler (Astigmatismus und Koma), die durch den schiefen Büscheleinfall auf den sphärischen Spiegel entstehen, verdoppeln sich, da die zerlegte Strahlung dann wieder nach derselben Seite zurückläuft.
  • Eine andere bekannte Spiegelspektrom-eterkonstruktion vermeidet diese Fehler. Sie enthält zwei Hohlspiegel, die so gestellt sind, daß das vom Okularspalt ausgehende Strahlenbüschel durch den einen Hohlspiegel auf das dispergierende Organ geworfen wird und, von diesem in Autokollimation zurückgestrahlt, auf den zweiten Hohlspiegel trifft, der das zerlegte Büschel dann am Okularspalt abbildet. Hierbei liegen der Objektivspalt mit dem zugehörigen Hohlspiegel einerseits und der Okularspalt mit dem zweiten Hohlspiegel andererseits auf verschiedenen Seiten der durch das dispergierende Organ verlaufenden Mittelebene des Strahlenverlaufs einander ge- genüber. Bei dieser Anordnung tritt aber der Nachteil auf, daß zwei Spiegel gebraucht und getrennt justiert werden müssen. Bei diesem Gerät ist die Aufgabe, die zerlegte Strahlung nach der dem Ausgangsspalt entgegengesetzten Seite ohne Verzerrung zu richten, auf die Weise gelöst, daß zwei Spiegel verwendet und so angeordnet werden, daß die Strahlenbüschel in ihrem parallelen und konvergenten Abschnitt symmetrisch auf beeiden Seiten der optischen Achse des ihm jeweils zugeordneten. Spiegels zu liegen kommen und sich beim Auftreffen auf den Spiegel gleichmäßig zu beiden Seiten seiner optischen Achse verteilen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt jedoch. die Erkenntnis zugrunde, daß unter Verletzung der optischen Regel der gleichmäßigen Ausnutzung von Hohlspiegeln auf beiden Seiten ihrer optischen Achse ohne Verringerung der Abbildungsgüte statt der zwei verschiedenen Hohlspiegel ein einziger Hohlspiegel verwendet werden darf, der mit seinen Hälften die beiden Hohlspiegelflächen bildet und von den beiden Strahlenbüscheln je einseitig außerhalb seiner optischen Achse getroffen wird. Es werden dadurch die großen Bildfehler, die durch das einseitige, schräge Auftreffen der Strahlen auf der einen Seite des Spiegels außerhalb seiner optischen Achse entstehen, dadurch kompensiert, daß auf der anderen Seite des Spiegels dieselben Fehler auftreten, jedoch im entgegengesetzten Sinn,.. Die Erfindung besteht darin, daß an#ein,-m Spektralapparat mit Spiegeloptik, bei dem Okularspalt und Objektivspalt sowie die beiden die zugehörigen Strahlenbüschel zurückwerfenden Hohlspiegeloberflächen annähernd symmetrisch zueiner durch das dispergierende Organ verlaufenden Mittelebene liegen, tii) einziger Hohlspiegel, dessen optische Achs@z in der Mittelebene liegt, mit seinen beiden Hälften die beiden Hohlspiegelflächen bildet und von den beiden Strahlenbüscheln je einseitig außerhalb seiner optischen Achse getroffen wird.
  • Im Figurenbeispiel t ist die Art der Kompensation schematisch dargestellt.
  • r ist der Eintrittsspalt, 2 hin sphärischer Spiegel größerer Breite, 3 die optische Achse dieses Spiegels, die mit der Symmetrieebene des Strahlenverlaufs zusammenfällt; q. ein rückwärts verspiegeltes, auf einem Drehtisch 5 schwenkbares Halbprisma (man kann entsprechend auch 6o°-Prismen, Youngprismen, Gitter usw. verwenden), 6 der Austrittsspalt. Eintrittsspalt und Austrittsspalt liegen links und rechts vom Prisma. Der Abstand zwischen den Spalten und dem Spiegel und die Prismenlage sind so gewählt, daß ein. vom Eintrittsspalt her die rechte Spiegelhälfte treffendes monochromatisches Strahlenbüschel als paralleles Strahlenbündel schräg von rechts in das Prisma eintritt, darauf nach Reflexion an der Prismenrückseite als Parallelbündel nach links schräg gegen die linke Spiegelhälfte weiterläuft und dann im Austrittsspalt 6 vereinigt wird. Bei Spiegelbestrahlung mit weißem Licht kann man in an sich bekannter Weise durch entsprechende Prismendrehung die einzelnen Spektralbeneiche am Austrittsspalt zur Abbildung bringen.
  • Wie ,aus der Fig., r ersichtlich ist, trifft der Seitenstrahl? am Hohlspiegel 2 bei der ersten Reflexion in geringerer Neigung auf als bei der zweiten Reflexion am Hohlspiegel, der Seitenstrahl 8 dagegen zuerst in stärkerer Neigung, dann in geringerer. Die Gesamtlicht-Wege zwischen Spalten und Spiegel werden dadurch für die verschieden gerichteten Büschelstrahlen weitgehend gleich.
  • Für die neue Anordnung nach Fig. r hat dies zur Folge, daß bei der neuen erfindungsgemäßen Strahlenführung, die zeichnerisch und rechnerisch leicht bestätigt werden kann, die beim :ersten Spiegeleinfall infolge der Einseitigkeit außerhalb der optischen Achse auftretenden groben Bildfehler sich bei der zweiten Spiegelung weitgehend kompensieren rund selbst für größere öffhungsverhältnisse eine gute spektrale Strahlenvereinigung am Ort des Austrittsspaltes erfolgt. Restliche kleine Abweichungen können ferner erfindungsgemäß dadurch beseitigt werden, daß der spiegelnden Prismenrücks,eite durch D urchbiegung nach der brechenden Kante oder Basis zu eine einseitig zunehmende sphärische, zylindrische oder asphärische Krümmung erteilt wird oder daß statt der direkten Prismenverspiegelung in an sich bekannter Weise hinter einem durchsichtigen Prisma gemäß Fig. 2 ein gesonderter Spiegel z z von passend verlaufender Dicke angeordnet wird, der schwach zum gewünschten Krümmungsverlauf durchgebogen wird. Die dispe.rgierenden Teile (Prisma, Reflexionsspiegel, Gitter) können aber auch in stärkeren Krümmungsformen, z. B. in Gestalt eines Feryprismas oder Konkavgitters, wesentlicher mit zur Abbildung herangezogen werden.
  • Die gewünschte einseitige Hohlspiegelbeleuchtung kann durch Blendeng, durch Begrenzung des Kondensorspiegels io oder aber durch die Form und Stellung des Prismas selbst (s. Fig. i) bewirkt werden.
  • Bei der Anordnung nach Fig. i erfolgt der Strahlenverlauf bei der doppelten Spiegelung quer zur brechenden Prismenkante. Man kann statt dessen die Spalte gegebenenfalls auch über und unter dem Prisma anordnen und den Büschelverlauf sinngemäß in Richtung der brechenden Kante vor sich gehen lassen.
  • Von besonderem Wert sind die Möglichkeiten, die sich aus der verkürzten Baulänge und der Materialersparnis der neuen Strahlenführung für den Aufbau von Spektralapparaten mit doppelter Zerlegung (Doppelmonochromatoren) ergeben.
  • In Fig.3 ist angedeutet, wie aus zwei derartigen erfindungsgemäßen Spiegelmonochromatoren durch Hintereinanderstellung ein sehr einfach zu betätigender Spiegeldoppelmoriochromator gebildet wird. Der Austrittsspalt 12 des ersten Monochromators dient hier als lflittelspalt bzw. als Eingangsspalt des zweiten Monochromators. Das Prisma des zweiten Monochromators sitzt mit dem Prisma des ersten Monochr:omators auf einem gemeinsamen Drehtisch 13, der mit Tangentenschraube und Teilkreis versehen ist. Durch Drehen des Tisches erfahren beide Prismen für die Wellenlängeneinstellung stets die gleiche Schwenkung. Verschiedenheiten in der Wellenlängeneinstellung, wie sie bei Kupplung getrennter Drehtische durch verschiedenartigen toten. Gang leicht auftreten können, sind hierbei völlig ausgeschaltet.
  • In sinngemäßer Weise kann man auch zwei Monochromatoren hintereinanderstellen, bei denen die Spalte statt seitlich oberhalb und unterhalb des Prismas oder rechts oben bzw. links unten liegen.
  • Man kann ferner mit zwei erfindungsgemäßen Monochromatoren durch Umstellung des einen Prismas (brechende Kante nach der Basis des .anderen Prismas gerichtet) oder durch Einschaltung eines seitenvertauschenden Umlenkspiegels (z. B. Dachkantprismas) am Mittelspalt auch Apparate bauen, die statt verdoppelter Dksp,ersion lediglich doppelte spektrale Reinigung unter Wiederzusammenziehung der am Mittelspalt aus t' Spektralteile ergeben oder die sich je nach Bedarf auf beide Wirkungs-,veisen umschalten lassen. Weiterhin können die erfindungsgemäßen Monochromatoren unter Anwendung von Umlenkspiegeln am Mittelspalt anstatt hintereinander auch neben- oder übereinander zu einem Doppelmonochromator angeordnet werden, wodurch sich weitere Raumersparnis erzielen läßt.
  • Eine besonders vorteilhafte doppelte Anwendung des Erfindungsprinzips zeigt schließlich Fig. ¢. Hier sind die beiden Spiegel des Doppelmonochromators der Fig.3 durch einen Hohlspiegel 14 ersetzt. Es ist hier ein Dopp.elmonochromator dargestellt, der statt, wie bisher üblich, .mit vier Hohlspiegeln mit einem einzigen arbeitet. Die beiden Teile des Doppelmonochromators liegen hier übereinander. Durch den rechts unten befindlichen Eintrittsspalt 15 wird die Strahlung auf den rechten unteren Teil des Hohlspiegels geworfen, gelangt von da in parallelem Strahlengang in das untere Prisma 16, wird zerlegt auf die linke untere Seite des Hohlspiegels geworfen und gelangt, von einem ' Umlenkspiegel 17 nach oben gelenkt, in den Mittelspalt 18. Von da geht die ausgesonderte Strahlung durch den zweiten Umlenkspiegel i 9 auf die linke obere Seite desselben Hohlspiegels, weiter in das obere Prisma 2o und wird von der rechten oberen Seite des Hohlspiegels am Austrittsspalt 21 abgebildet. Statt der eben als Beispiel angegebenen Reihenfolge der Ausnutzung der vier Quadranten des einen Hohlspiegels kann durch geeignete Anordnung der Spalte oder der Umlenkspiegel auch andersartige Strahlenführung, z. B. eine kreuzweise, die zweimal durch ein in der Mitte liegendes Prisma geht, gewählt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Spektralapparat mit Spiegeloptik in Autokollimation, bei dem Okularspalt -und Objektivspalt sowie die beiden die zugehörigen Strahlenbüschel zurückwerfenden Hohlspiegelflächen annähernd symmetrisch zu einer durch das dispergierende Organ (Prisma, Gitter usw.) verlaufenden Mittelebene liegen, dadurch gekennzeichnet, daß ein einziger Hohlspiegel, dessen optische Achse in der Mittelebene liegt, mit seinen beiden Hälften die beiden Hohlspiegelflächen bildet 'und von den beiden Strahlenbüscheln je einseitig außerhalb seiner optischen Achse getroffen wird (Fig.i).
  2. 2. Spektralapparat nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur restlichen Kompensation der durch das einseitige Auftreffen der Strahlenbüschel bedingten Verzerrung die dispergierenden oder refllektierenden Teile gekrümmt sind, vorzugsweise mit verstellbarem Krümmungsradius (Fug. 2).
  3. 3. Aus zwei in Reihe geschalteten Spektralapparaten nach Anspruch i oder 2 bestehender Doppelmonochromator, dadurch gekennzeichnet, daß eineinziger Hohlspiegel mit seinen vier Quadranten die beiden Paare von Hohlspiegelflächen bildet und von den vier Strahlenbüscheln je einseitig außerhalb seiner optischen Achse getroffen wird.
DEM128781D 1934-10-10 1934-10-10 Spektralapparat mit Spiegeloptik in Autokollimation Expired DE657264C (de)

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DE (1) DE657264C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2874608A (en) * 1954-05-17 1959-02-24 Edward A Beloian Monochromator optical system
DE1099207B (de) * 1956-12-14 1961-02-09 Jenoptik Jena Gmbh Autokollimationsspektralgeraet

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US2874608A (en) * 1954-05-17 1959-02-24 Edward A Beloian Monochromator optical system
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