DE939232C - Monochromator - Google Patents

Monochromator

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DE939232C
DE939232C DEC4793A DEC0004793A DE939232C DE 939232 C DE939232 C DE 939232C DE C4793 A DEC4793 A DE C4793A DE C0004793 A DEC0004793 A DE C0004793A DE 939232 C DE939232 C DE 939232C
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DE
Germany
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monochromator
mirrors
mirror
rays
once
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Expired
Application number
DEC4793A
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English (en)
Inventor
Alan Walsh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization CSIRO
Original Assignee
Commonwealth Scientific and Industrial Research Organization CSIRO
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01JMEASUREMENT OF INTENSITY, VELOCITY, SPECTRAL CONTENT, POLARISATION, PHASE OR PULSE CHARACTERISTICS OF INFRARED, VISIBLE OR ULTRAVIOLET LIGHT; COLORIMETRY; RADIATION PYROMETRY
    • G01J3/00Spectrometry; Spectrophotometry; Monochromators; Measuring colours
    • G01J3/12Generating the spectrum; Monochromators
    • G01J3/14Generating the spectrum; Monochromators using refracting elements, e.g. prisms
    • G01J3/16Generating the spectrum; Monochromators using refracting elements, e.g. prisms with autocollimation

Description

  • Monochromator Die Erfindung betrifft Monochromatoren, wie sie benutzt werden zum Messen der Intensitätsverteilung eines Spektrums; Mit Monochromator wird ein Instrument bezeichnet, das einen bestimmten Teil des Spektrums aussondert. Man nennt diese Vorrichtung, wenn sie zum Messen der Intensitätsverteilung von Spektren benutzt wird, auch Spektrophotometer.
  • Die Erfindung bezweckt einen Mehrfach-Monochromator, der. ein höheres Auflösungsvermögen besitzt als ein einfacher Monochromator und eine fast vollständige Eliminierung von Streustrahlung oder dementsprechend bei gleicher Auflösung eine größere Energie ermöglicht.
  • Bei einem üblichen Infrarot-Monochromator wird der Strahl von der Strahlungsquelle auf einen Eingangs spalt geworfen und durch einen exzentrisch angeordneten Paraboloidspiegel parallel gerichtet. Das parallele Strahlenbündel wird dann durch ein Prisma zerlegt und durch einen ebenen Spiegel zurück durch das Prisma reflektiert. Nach erneuter Zerlegung durch das Prisma fällt der Strahl wieder auf den Paraboloidspiegel, der die Strahlung einer bestimmten Wellenlänge auf den Ausgangsspalt wirft. Der austretende Strahl fällt dann auf einen Detektor, z. B. auf ein Thermoelement. Bei einer gegebenen Anordnung des ebenen Spiegels tritt die Strahlung einer gegebenen Wellenlänge und Bandbreite durch den Austrittsspalt, wobei die Bandbreite bei einem gegebenen Monochromator durch die Spaltbreite bestimmt wird.
  • Es sind Monochromatoren bekannt, bei denen zusätzlich zu der Anordnung eines einfachen Mono- chromators Spiegel derart angeordnet sind, daß die Strahlen einer bestimmten Wellenlänge, die das Dispersionssystem einmal durchlaufen haben, so reflektiert werden, daß sie mehr als einmal das D ispersionssystem durchlaufen. Einrichtungen dieser Art erlauben weder eine Unterdrückung von Streustrahlung, noch ist es möglich, diejenige Strahlung, die nur einmal das optische System durchlaufen hat, von derjenigen Strahlung zu trennen, die zwei- oder mehrmals durch das optische System geführt wurde. Wenn daher eine Strahlungsquelle mit einem kontinuierlichen Spektrum verwendet wird, so werden mehrere Wellenlängen durch den Ausgangsschlitz austreten und man erhält keine monochromatische Strahlung..
  • Man hat bereits versucht, zwei Monochromatoren in Reihe zu schalten, um einen Doppel-Monochromator zu-bilden. Eine solche Maßnahme ist umständlich und schwierig durchzuführen, da eine solche Kopplung sehr genau sein muß, und über dies teuer, da Monochromatoren kostspielige Instrumente sind. Eine Kopplung von mehr als zwei Monochromatoren hat man noch nicht versucht.
  • Es ist bekannt, einen Strahlunterbrecher außerhalb des optischen Systems des Monochromators derart anzuordnen, daß er -den Strahl mit einer bestimmten Frequenz unterbricht. Der Verstärker, mit dem das Ausgangssignal des Detektors verstärkt wird, ist dabei auf die gleiche Frequenz abgestimmt. Da der Unterbrecher. so angeordnet ist, daß er die Strahlung unterbricht, bevor diese in den Eingangs sp alt eintritt oder nachdem sie den Ausgangsspalt verläßt, wird die ganze Strahlung, die in dem Monochromator als Streustrahlung auftritt und welche durch den Ausgangsspalt zu dem Detektor gelangt, durch den Untérbrecher geführt und daher auch angezeigt.
  • Bei einer solchen Verwendung eines Unterbrechers wird also lediglich die Messung. der Intensität der durch den Monochromator ausgesendeten Strahlung dadurch verbessert, daß die Nullverschiebung beseitigt wird. Durch eine solche Anordnung wird jedoch die optische Wirkungsweise des Monochromators in keiner Weise verbessert, z. B. in bezug auf die Unterdrückung der Streustrahlung.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Monochromator vorgesehen, bei dem zusätzlich zum. einfachen Monochromator Spiegel derart angeordnet sind, daß die Strahlen einer bestimmten Wellenlänge, die das Dispersionssystem einmal durchlaufen haben, so reflektiert werden, daß sie mehr als einmal das Dispersionssystem durchlaufen, und bei dem eine Vorrichtung zur Unterbrechung eines Lichtstrahles in bestimmter Frequenz in demjenigen Lichtstrahl eingeschaltet ist, der mehr als einmal das Dispersionssystem durchläuft, bevor er den Austrittsspalt erreicht, wobei ein Verstärker mit einem Lichtdetektor für den Austrittsstrahl verbunden ist, der auf die gleiche Frequenz abgestiinmt ist.
  • Der Ausdruck »Durchlaufen« ist hier so allgemein zu verstehen, daß darunter~auch eine Reflektion an einem Beugungsgitter verstanden wird.
  • Der Ausdruck »Spiegel« umfaßt jede Art reflektierender Oberflächen, -beispielsweise auch zwei Flächen eines rechtwinkligen Prismas.
  • - Der besondere - Vorteil der der Erfindung zugrunde liegenden Kombination ist also, daß der Unterbrecher an den Spiegeln liegt, so daß nur diejenige Strahlung, welche über die Spiegel durch das Dispersionssystem des Monochromators zurückgeleitet wird, von dem Unterbrecher zerhackt wird.
  • Auf diese Weise ist.sichergestellt, daß diejenige Streustrahlung, welche noch ein Signal des Verstärkers auslösen kann, zwangläufig durch das Dispersionssystem über die Spiegel zurückreflektiert und in einem solchen Umfange vermindert wird, daß sie wirksam eliminiert ist.
  • Vorzugsweise werden, um einen einfachen Monochromator in einen Doppel-Monochromator umzuwandeln, zwei weitere Spiegel rechtwinklig zueinander so angeordnet, daß ihre Schnittlinien auf der Fokalkurve des Kollimatorspiegels des normalen Monochromators liegen. Diese zusätzlichen Spiegel liegen derart zur Fokalkurve, daß die Strahlen einer gegebenen Wellenlänge zum Kollimatorspiegel zurückreflektiert werden und von dort durch das Zerlegungssystem und schließlich durch den Austrittsspalt- fallen. Hierdurch kann eine Zerlegung erreicht werden, die ungefähr doppelt so groß ist wie die Zerlegung normaler - Monochromatoren. Die beiden Spiegel können übrigens in manchen Fällen gekrümmt sein.
  • Wenn eine noch größere Zerlegung gewünscht wird, können mehrere Spiegelpaare dieser Art so angewandt werden, daß die Strahlung noch öfter durch das System läuft. Andererseits kann ein Spiegelpaar benutzt werden, um mehrere Durchgänge des optischen Systems zu erzielen.
  • Als Beispiel für die Wirksamkeit der Elimination der Streustrahlung bei Anwendung der Erfindung sei angeführt, daß bei einem bekannten Monochromator der eingangs beschriebenen Art (Perkin-Elmer - Modell 12 c eines Infrarotspektrometers) die Streustrahlung etwa 15 150/o bei I4,5 jm beträgt.
  • In diesem Instrument wird ein Unterbrecher und ein abgestimmter Verstärker verwendet. Wenn man dieses Modell entsprechend der Erfindung umbaut, so sinkt der Anteil der Streustrahlung unter o,IO/o ist also um mehr als das Isofache vermindert worden, obwohl die Unterbrecherfrequenz und der abgestimmte Verstärker in beiden Fällen dieselben sind.
  • Die Erfindung kann auf alle Arten von Monochromatoren angewandt werden, die bei Intensitätsmessungen benutzt werden. Sie ist von besonderer Bedeutung bei Infrarot-Monochromatoren. Daher wird die Erfindung- im folgenden bezüglich eines Infrarot-Monochromators, und zwar in der Form der Umwandlung eines üblichen Infrarot-Monochromators in einen Doppel-Monochromator, beschrieben. Diese Art der Abänderung eines einfachen Monochromators in einen Mehrfach-Monochromator kann angewandt werden bei Monochromatoren beliebiger Art, und zwar auch solchen, die Beugungsgitter oder Linsen verwenden. In der Zeichnung zeigt Fig. I das Schema des optischen Systems eines üblichen Infrarot-Monochromators, Fig. 2 zeigt das Schema des gleichen Monochromators, der so abgeändert ist, daß er einen Doppel-Monochromator bildet.
  • Bei einem üblichen Monochromator gemäß Fig. I werden die Strahlen auf den EintrittsspaltSt geworfen, von dort aus fällt der Strahl auf einen exzentrisch angeordneten Paraboloidspiegel M,.
  • Der parallel gerichtete Strahl wird in einem Prisma P zerlegt und von einem ebenen Spiegel M2 zum Prisma zurückreflektiert. Nach erneuter Zerlegung durch das Prisma P fällt der Strahl erneut auf den Kollimatorspiegel M1, durch den die Strahlen einer bestimmten Wellenlänge auf den Austrittsspalt S2 geworfen werden; der austretende Strahl fällt dann auf ein nicht dargestelltes Thermoelement oder einen anderen Detektor. Der Spiegel M2 ist derart angeordnet, daß der Strahl einer gegebenen Wellenlänge durch den Austrittsspalt S2 fällt, wobei die Bandbreite bei einem gegebenen Monochromator durch die Breite des Eintritts- und des Austrittsspaltes bestimmt wird. Wenn der Spiegel M2 so angeordnet ist, daß die Strahlen der Wellenlänge V1 auf den Austrittsspalt S2 fallen, so erfolgt die Projektion anderer Wellenlängen an anderen Punkten der Fokalkurve OA des Spiegels M1.
  • Das übliche System eines Monochromators, wie es in Fig. I dargestellt ist, kann gemäß der Erfindung in ein Doppel-Monochromatorsystem umgeändert werden, indem zusätzlich zwei rechtwinklig zueinander angeordnete Spiegels3, M4 mit ihrer Schnittlinie auf der Fokalkurve des Spiegels, angeordnet werden, wie dies Fig. 2 zeigt. Bei dieser Anordnung werden die Strahlen einer gegebenen Wellenlänge V2 zurück zum Spiegel M1 reflektiert und gehen von dort durch das Zerlegungssystem und schließlich durch den Austrittsspalt 52-Solche Strahlen, die wie in Fig. I nur einmal durch das Zerlegungssystem laufen, bevor sie durch den Austrittsspalt austreten, werden im folgenden als Strahlen erster Ordnung bezeichnet und Strahlen, die, wie in Fig. 2 mittels der Spiegel M3, M4 zweimal durch das Zerlegungssystem laufen, bevor sie durch den Austrittsspalt austreten, als Strahlen zweiter Ordnung. Die Strahlen erster Ordnung der Wellenlänge Vt treten nun durch den Austrittsspalt gleichzeitig mit den Strahlen zweiter Ordnung von der Wellenlänge V2 aus. Um die Strahlen zweiter Ordnung von denen erster Ordnung zu isolieren, wird der Lichtstrahlunterbrecher C so angeordnet, daß er den Strahl in der Nähe der Spiegel Mß M4 unterbricht. Die Strahlen erster Ordnung werden dann am Verstärkerausgang nicht mehr erkennbar sein, da der (nicht dargestellte) Verstärker der Detektorströme auf die gleiche Frequenz abgestimmt ist wie der Unterbrecher und daher die nichtunterbrochene Strahlung keinen Ausgangsstrom des Verstärkers ergibt. Das Spektrum zweiter Ordnung ist jedoch mit der vorbestimmten Frequenz unterbrochen und ergibt am Ausgang des Verstärkers einen Strom.
  • Das Spektrum zweiter Ordnung hat eine nahezu doppelt so große Zerlegung wie das Spektrum erster Ordnung. Es ergibt sich daher ein vergrößeres Auflösungsvermögen für das gleiche Verhältnis von Signal zu Nebengeräusch am Ausgang des Verstärkers. Bei einem idealen Detektor ist das theoretische Auflösungsvermögen eines Doppel-Monochromators ungefähr zweimal so groß wie das eines einfachen Monochromators. Andererseits ergibt das Spektrum zweiter Ordnung ein vergrößertes Verhältnis von Signal zu Nebengeräusch bei gleicher Auflösung,, so daß bei gleicher Auflösung breitere Spalten benutzt werden können.
  • Ein anderer wichtiger Vorteil ist die wirksame Eliminierung von Streulicht. Die Spiegel M3, M4 sind klein und empfangen daher nur eine geringe Menge Streustrahlung, die fast völlig beseitigt wird durch den zweiten Durchgang durch das Zerlegungssystem; das Spektrum zweiter Ordnung, welches durch den Austrittsspalt fällt, ist daher praktisch frei von Streulicht.
  • Die Spiegel, die dazu dienen, den Strahl durch das Zerlegungssystem zurückzureflektieren, um Strahlen zweiter Ordnung zu erzeugen, können weiterhin verwandt werden, um Strahlen dritter, vierter oder höherer Ordnung zu erzeugen, und die Anwendung eines Lichtunterbrechers zur Isolierung von Strahlen gegebener Ordnung, die durch den Austrittsspalt fallen, kann leicht der Konstruktion entsprechender Mehrfach- Monochromatoren angepaßt werden. Solch ein Instrument würde eine Vervielfachung des Auflösungsvermögens bewirken. Erreicht werden kann dies durch Verwendung von zwei oder mehreren Spiegelpaaren M3, M4.
  • Der Eingangsspalt kann, statt auf einer Seite des Spiegelpaares M3, M4 angeordnet zu sein, auch zwischen ihnen angeordnet werden, und diese Spiegel können benutzt werden, um mehrere Durchgänge durch das optische System zu bewirken.
  • Die einzige an der Konstruktion des einfachen Monochromators erforderliche Änderung, die abgesehen von der Einfügung zusätzlicher Spiegel und des Strahlungsunterbrechers notwendig ist, besteht darin, den Ein- und/oder Austrittsspalt derart zu ändern, daß die Krümmung des Eintrittsspaltbildes zweiter oder höherer Ordnung der Krümmung des Eintrittsspaltes entspricht. Wenn eine große Spaltlänge benutzt wird, ist es zweckmäßig, das Äquivalent einer Feldlinse in der Nähe der zusätzlichen Spiegel anzuordnen, damit die gesamte Strahlung, die von den zusätzlichen Spiegeln reflektiert wird, auf den Kollimatorspiegel fällt.
  • Die Wirkung einer Feldlinse kann man dadurch erreichen, daß man einen oder mehrere der zusätzlichen Spiegel mit einer gekrümmten statt mit einer ebenen Fläche versieht.

Claims (4)

  1. PATENTANSPROCHE: I. Monochromator, bei dem zusätzlich zum einfachen Monochromator Spiegel derart angeordnet sind, daß die Strahlen einer bestimmten Wellenlänge, die das Dispersionssystem einmal durchlaufen haben, so reflektiert werden, daß sie mehr als einmal das Dispersionssystem durchlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung zur Unterbrechung eines Lichtstrahles in bestimmter Frequenz in demjenigen Lichtstrahl eingeschaltet ist, der mehr als einmal das Dispersionssystem durchläuft, bevor er den Austrittsspalt erreicht, wobei ein Verstärker mit einem Lichtdetektor für den Austrittsstrahl verbunden ist, der auf die gleiche Frequenz abgestimmt ist.
  2. 2. Monochromator nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß als Spiegel ein oder mehrere Paare von rechtwinklig zueinander angeordneten Spiegeln vorgesehen sind, deren Schnittlinien auf der Fokalkurve des - Kollimatorspiegels des Monochromators liegen.
  3. 3. Monochromator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Paar zusätzlicher Spiegel so angeordnet ist, daß der Eintrittsspalt zwischen ihnen liegt.
  4. 4. Monochromator nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer oder mehrere der zusätzlichen Spiegel gekrümmt sind.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 68I236; österreichische Patentschrift Nr. I44986; USA.-Patentschrift Nr. 2 413 o8o; Zeitschrift »Rev. Scient. Instr.«, 2I, Heft 3, März I950, S.203; Zeitschrift »Bulletin Bi-mensuel de Societe Francaise de Physique«, Nr. 407, vom 2. Juli 1937, S. 99 S bis IRIS.
DEC4793A 1950-11-09 1951-10-07 Monochromator Expired DE939232C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1075856B (de) * 1960-02-18 Fa Carl 7eiss Heidenheim/Brenz Optische Emrich tur.g zur Bestimmung des Verhältnisses zweier Lichtstrome
DE1084490B (de) * 1954-11-12 1960-06-30 Perkin Elmer Corp Vorrichtung zum Intensitaetsvergleich zweier Strahlenbuendel
DE19955759A1 (de) * 1999-11-20 2001-05-23 Colour Control Farbmestechnik Spektrometer mit mikromechanischem Spiegel

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AT144986B (de) * 1933-06-03 1936-03-25 Emil Dr Huber Verfahren und Einrichtung zum Messen und gegebenenfalls Registrieren von strahlender Energie.
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