DE657213C - Zweistufiger Exzenterdrehkolbenverdichter - Google Patents

Zweistufiger Exzenterdrehkolbenverdichter

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DE657213C
DE657213C DEW91557D DEW0091557D DE657213C DE 657213 C DE657213 C DE 657213C DE W91557 D DEW91557 D DE W91557D DE W0091557 D DEW0091557 D DE W0091557D DE 657213 C DE657213 C DE 657213C
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compressor
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rotary piston
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SIEGFRIED WURZINGER
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SIEGFRIED WURZINGER
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04CROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04C23/00Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids
    • F04C23/001Combinations of two or more pumps, each being of rotary-piston or oscillating-piston type, specially adapted for elastic fluids; Pumping installations specially adapted for elastic fluids; Multi-stage pumps specially adapted for elastic fluids of similar working principle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Applications Or Details Of Rotary Compressors (AREA)

Description

  • Zweistufiger Exzenterdrehkolbenverdichter Uniersucht man bekannte Bauarten von Drehkolbenverdichtern mit einem Kolben (Widerlager) in Zwillings- oder Mehrfachanordnung oder als zweistufigen Verdichter, so sind folgende wesentliche Besonderheiten und Nachteile festzustellen.
  • Der Kolben (Widerlager) einer bekannten Bauart wird zwecks Abdichtung, Kraftübertragung und Aufhebung der Fliehkraft starr mit zwei seitlichen Dichtungsscheiben verbunden, wovon die eine auf der Triebwelle aufgekeilt ist. Da nun auch zwei Einheiten dieser Bauart unmittelbar zusammengebaut werden können, so ergeben sich leichtSchwierigkeiten hinsichtlich der Wärmedehnungen, weil im Betrieb nicht alle Bauteile dieselben Temperaturen besitzen. Die Abdichtung der beiden seitlichen Deckscheiben. gegen das ruhende Gehäuse bereitet ebenfalls Schwierigkeiten. Ebenso gleitet der schmale Kolben atn Zylinder des ruhenden Gehäuses mit voller Umfangsgeschwindigkeit entlang, wodurch der Kolben sich meist stärker ausdehnt als (las ruhende Gehäuse; so müssen genügend große Spiele zwischen den gleitenden Flächen vorhanden sein. Die Folge ist Undichtigkeit, leicht eintretendes Klemmen und damit eine Beschädigung der Maschine.
  • Die Zwillings- und Mehrfachdrehkolbenmaschinen, seien es Pumpen oder Verdichter, werden meistens unmittelbar zusammengebaut und laufen in einem gemeinsamen Gehäuse. Sie werden von einer Seite angetrieben. Der Kraftfluß geht von der Triebwelle immer unsymmetrisch erst nach der ersten Maschineneinheit und von da nach der zweiten. Die außermittig gelagerten Kolbentrommeln werden hierbei auf einer meist ortsfesten außermittigen Welle, welche von der anderen Seite der Gesamtmaschine in die einzelnen Einheiten oder Gruppen der Verdichter oder Pumpen hineinragt, gelagert. Die mittlere Trennwand ist bei diesen Bauarten immer reichlich groß durchbrochen, um die außermittige Welle durchtreten zu lassen, während das gesamte Aggregat mit den Kolbentrommeln und den Zylindermänteln umläuft.
  • Im Betrieb dehnt sich bei den auftretenden Erwärmungen der mit der Triebwelle starr verbundene Maschinensatz (entweder Triebwelle und die damit starr verbundenen Seitenscheiben, Zylindermantel der ersten Stufe, mittlere Trennwand, Zylindermantel der zweiten Stufe (Maschineneinheit) und Seitenscheiben oder Triebwelle, außermittige Welle der ersten und der zweiten Maschineneinheit) immer nach der Seite aus, wo kein Spurlager sich entgegenstellt, das ist von den Lagerdeckeln auf beiden Seiten weg nach der Mitte zu. Die außermittige Welle dehnt sich von der anderen Seite aus. Die beiden Dehnungswege sind gegeneinandergerichtet und summieren sich also. Es tritt daher auch bei geringer Erwärmung schon leicht ein Klemmen der umlaufenden Bauteile ein. Will man diese Mängel beseitigen und vergrößert demzufolge die Lagerspiele oder die Spiele zwischen den Dichtflächen, so wird 'der Maschinensatz undicht, arbeitet unwirtschaftlich und läßt in seinen Leistungen nach.
  • Bei anderen Maschinen werden dieolte@l':. versetzt, wobei sich bei einer zweistufigen-" Anordnung der Verdichter oder Pumpen ein längerer Überströmkanal ergibt, was einen schädlichen Totraum schafft und die Lieferung vermindert.
  • Eine dritte Bauart läßt die Kolbentrommeln auf einer sich drehenden außermittigen Welle schwingen, wobei die Verbindung mit dem Gehäuse über den schwingend gelagerten Kolben (Widerlager) erfolgt. Hier tritt eine dauernd wechselnde Bewegung des Kolbens auf, sei es nur schwingend oder auch nur hin und her gehend und schwingend, so daß dieselben gleitend eingebaut werden müssen. Da nun die Kräfte über die gleitenden Teile auf den Kolben wirken, so tritt Erwärmung durch Reibung ein. Bei dieser Bauart steht der Gehäusemantel still, und die mittlere Trennwand ist hier durchbrochen, um die umlaufende außermittige Welle für die Kolbentrommeln hindurchtreten zu lassen. Um so mehr Dichtflächen vorhanden sind, deren Spiele entsprechend den auftretenden Temperaturen eingestellt werden müssen, um so größereUndichtigkeiten undReibungsverluste entstehen.
  • Aus dieser Kennzeichnung des Bekannten ersieht man sogleich, wie bei einzelnen dieser Erfindungen gute Lösungen auf Teilgebieten erfolgten, aber dafür wieder andere Mängel hervorgerufen wurden, welche diese Drehkolbenverdichter oder Pumpen an sich nicht betriebssicherer machten. Diese Mängel beseitigt nun die vorliegende Erfindung.
  • Die Erfindung betrifft einen zweistufigen Exzenterdrehkolbenverdichter und besteht darin, daß die beiden Verdichterstufen beiderseits einer gemeinsamen, mit der Triebwelle fest verbundenenTrennwand symmetrisch angeordnet und mit dieser Trennwand starr verbunden sind und die Verdichter jeder Stufe aus einem Zylindermantel, einer in bekannter Weise außermittig zur Antriebswelle gelagerten Kolbentrommel und einem durch eine Zylindernuß mit der Kolbentrommel in beweglicher Verbindung stehenden Kolben bestehen, welche an der Trennwand unversetzt nebeneinanderliegen und sowohl mit dieser als auch mit den Stirnwänden und dein Zylindermantel starr und gasdicht verbunden sind.
  • Die Verdichter sind im Maschinengehäuse sowohl radial als auch axial ausdehnbar angeordnet, wobei noch zwischen dem Maschinengehäuse und dem Zylindermantel eine Labyrinthdichtung vorgesehen ist. Innerhalb der Kolben und der mittleren Trennwand ist ein Überströmkanal vom Verdichter der ersten Stufe nach dem Verdichter der zweiten Stufe 4n.it einem selbsttätig wirkenden Ventil 33 vor-`gesehen.
  • .Die Erfindung ist auf den beiliegenden :'Zeichnungen in Abb. i bis 5 dargestellt. Abb. i zeigt den Maschinensatz im Längsschnitt und die Abb.2 und 3 einen Schnitt nach Linien A-A und C-C der Abb. i durch die erste und zweite Stufe. Abb. q. und 5 zeigen die beiden Kolben mit dem selbsttätig wirkenden Ventil und dem Überströrnkanal.
  • Der zweistufige Exzenterdrehkolberverdichter gemäß vorliegender Erfindung besteht aus dem Maschinengehäuse i, das zu beiden Seiten durch zwei Gehäusestirnwände 2, 3 verschlossen ist. Auf diesen zwei Gehäusestirnwänden befinden sich die Lager 6, 7 für die Triebwelle B. Auf der Triebwelle 8 ist die mittlere Trennwand 9 aufgekeilt. Diese ist am Umfang mit dein Zylindermantel io und daran anschließend zu beiden Seiten finit den beiden unversetzt angeordneten Kolben 11, 12 und den seitlichen Stirnscheiben 13, 14. starr und gasdicht' verbunden. Der Zylindermantel io trägt außen schraubenförmige Kühlkanäle 15 und im Mantelteil der zweiten Stufe noch die Auslaßöffnung 16 mit dein Ventil 34 für die verdichteten Gase. In der Ebene der Mittelwand 9 ist auf dein Verdichterinantel io eine Labyrinthdiclitung-i7 zwischen dieseln und dem Maschinengehäuse i vorgesehen, um einen Übertritt der verdichteten Gase der zweiten Stufe zur Ansaugluft zu verhindern, Im Gehäuse befindet sich der Ansaugstutzen i8 und der Druckstutzen i9. Die beiden Stirnwände 13, 14 sind auf dem zur Triebwelle 8 mittig angeordneten Zapfen 2o, 21 der Gehäusewände 2, 3 gelagert. Die außermittig gelagerte Kolbentrommel 2,2 der ersten Stufe läuft auf einem als Hohlkörper ausgebildeten Exzenterlager 23. Die Kolbentromme125 der zweiten Stufe ist ebenfalls auf dem außermittigen Zapfen 26 gelagert. Die beiden Kolbentrommeln 22, 25 sind mit Zylindernüssen 28, 29 mit den Kolben i i, 12 gelenkig verbunden (vgl. Abb. 2 und 3). Die Stirnwand 13 der ersten Stufe besitzt die Öff- nung 30 zum Ansaugen des Frischgases, welches verdichtet werden soll. In den beiden Kolben 11, 12 befindet sich ein gemeinsamer Überströmkanal 32 von der ersten Stufe nach der zweiten Stufe, der durch das Ventil 33 die verdichteten Gase der ersten Stufe nach der zweiten strölhen läßt, um dort weiterverdichtet zu werden (vgl. Abb. 5).
  • Abb. q. zeigt eine seitliche Ansicht gegen die Stirnscheibe 13 mit Einlaßöffnung 30 und Abb. 5 einen Schnitt durch die Kolben i i, 12 in Draufsicht. Wirkungsweise des zweistufigen Exzenterdrehkolbenverdichters Der Verdichter der ersten Stufe saugt durch Ansaugstutzen i8 (Abb. 2) und Üffnung 30 das Gas bei einer Umdrehung in den Arbeitsraum der ersten Stufe. Bei der folgenden Umdrehung wiederum wird von der ersten Stufe weiter angesaugt; das vorher angesaugte Gas wird gleichzeitig in der ersten Stufe verdichtet und strömt beim erreichten Zwischendruck über das Ventil 33 und den Kanal 32 nach dem Ansaugraum für die zweite Stufe (s. Abb. 5). Dort wird das Gas nun zu Ende verdichtet und geht über das Ventil 34 durch die Auslaßöffnung 16 und Druckstutzen i9 nach dein Verwendungsort. I:)ieses Spiel, Ansaugen, Verdichten, Überschieben und Weiterverdichtung in der zweiten Stufe und Ausschub durch das Ventil 34 wiederholt sich bei jeder Umdrehung.

Claims (3)

  1. PATRNTANSPRÜCHR: i. Zweistufiger Exzenterdrehkolbenverdichter, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Verdichterstufen beiderseits einer gemeinsamen, mit der Antriebswelle (8) fest verbundenen Trennwand (9) symmetrisch angeordnet und mit dieser Trennwand starr verbunden sind und die Verdichter jeder Stufe aus einem Zylindermantel (io), einer in bekannter Weise außermittig zur Antriebswelle gelagerten Kolbentrommel (22, 25) und einem durch eine Zylindernuß (28,29) mit der Kolbentrommel in beweglicher Verbindung stehenden Kolben (11, 12) bestehen, welche an der Trennwand (9) unversetzt nebeneinanderliegen und sowohl mit dieser als auch mit den Stirnwänden (13, 14.) und dem Zylindermantel (io) starr und gasdicht verbunden sind.
  2. 2. Exzenterdrehkolbenverdichter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Verdichtermantel (io) in einem Maschinengehäuse (i) sowohl axial als auch radial ausdehnbar angeordnet ist und zwischenMantel undGehäuse eineLabyrinthdichtung (17) vorgesehen ist.
  3. 3. Exzenterdrehkolbenverdichter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Kolben (11, 12) in der mittleren Trennwand (9) ein Überströnikanal (32) vom Verdichter der ersten Stufe nach dein Verdichter der zweiten Stufe mit einem selbsttätig wirkenden Ventil (3.3) vorgesehen ist.
DEW91557D 1933-04-06 1933-04-06 Zweistufiger Exzenterdrehkolbenverdichter Expired DE657213C (de)

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DE (1) DE657213C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075125B (de) * 1960-02-11 NSU Werke Aktiengesellschaft Neckarsulm (Wurtt) und Felix Wankel Lindau (Bodensee) Abdichtung der Arbeits räume von Rotationskolbenmaschinen
FR2557644A1 (fr) * 1983-12-28 1985-07-05 Seiko Seiki Kk Pompe a vide rotative du type a evacuation a plusieurs etages

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1075125B (de) * 1960-02-11 NSU Werke Aktiengesellschaft Neckarsulm (Wurtt) und Felix Wankel Lindau (Bodensee) Abdichtung der Arbeits räume von Rotationskolbenmaschinen
FR2557644A1 (fr) * 1983-12-28 1985-07-05 Seiko Seiki Kk Pompe a vide rotative du type a evacuation a plusieurs etages

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