DE656393C - Fluessigkeitskolbenpumpe mit umlaufendem Verteiler und mehreren Kolben - Google Patents

Fluessigkeitskolbenpumpe mit umlaufendem Verteiler und mehreren Kolben

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DE656393C
DE656393C DER97454D DER0097454D DE656393C DE 656393 C DE656393 C DE 656393C DE R97454 D DER97454 D DE R97454D DE R0097454 D DER0097454 D DE R0097454D DE 656393 C DE656393 C DE 656393C
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Germany
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pistons
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DER97454D
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ROSSWEINER METALLWARENFABRIK C
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ROSSWEINER METALLWARENFABRIK C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N13/00Lubricating-pumps
    • F16N13/02Lubricating-pumps with reciprocating piston
    • F16N13/06Actuation of lubricating-pumps
    • F16N13/10Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive
    • F16N13/14Actuation of lubricating-pumps with mechanical drive with cam or wobble-plate on shaft parallel to the pump cylinder or cylinders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)

Description

  • Flüssigkeitskolbenpumpe mit umlaufendem Verteiler und mehreren Kolben Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe für mehrere Kolben mit umlaufendem Verteiler, mit der insbesondere Schmieröl in abgemessenen Mengen unter Druck mehreren Verbrauchsstellen zugeführt werden kann.
  • Es ist bekannt, in dem umlaufenden Verteiler- (Steuer-) Zylinder einen oder mehrere Pumpenkolben anzuordnen und die Flüssigkeitsmengen durch genau begrenzte Hübe zu bemessen sowie die Kolben zu diesem Zweck durch eine Nockenbahn zu steuern.
  • Bei einer Pumpe mit nur einem Pumpenkolben wurde dieser in der Mitte des Verteiterzylinders und die Nockenbahn um den Verteilerzylinder herum angeordnet; die übertragung der Bewegung in der Nockenbaii:n findet durch einen Hebel statt, was für große Drücke oder hohe Umlaufsgeschwindigkeiten nicht geeignet ist. Bei der Herstellung dieser Einrichtung läßt es sich kaum vermeiden, daß durch die Hebelwirkungen der Übertragungsmittel Verklemmungen oder Brüche des Kolbens oder anderer Antriebsteile entstehen.
  • Es sind auch Pumpen bekanntgeworden, bei denen eine Mehrzahl von Zylllidern im umlaufenden Verteiler angeordnet wurden. Diese bekannten Einrichtungen weisen aber den Nachteil auf, daß die Verteiler auf einer durch ihre Mitte hindurchlaufenden Achse gelagert sind. Die Herstellung ist schwieriger, und außerdem können sie die Forderung nach Anpaßbarkeit der Vorrichtung an die verschiedensten Betriebsverhältnisse nicht ohne weiteres erfüllen, weil eine Verbindung der einzelnen Pumpenzylinder miteinander durch den Verteilerkörper hindurch nicht möglich ist. Demgegenüber bildet bei der Pumpe gemäß der Erfindung der Verteiler selbst als Ganzes die Achse und gestattet dadurch die Anordnung der verschiedensten Ausgleichbohrungen durch seinen Körper hindurch.
  • Aus Gründen der wirtschaftlichen Massenherstellbarkeit mindestens der Hauptteile der Pumpe ist ,es erforderlich, daß der Verteiler ohne weiteres für die Anordnung einer kleinen als auch verhältnismäßig großen Anzahl von einzelnen Zylindern eingerichtet sein soll. Das wird am einfachsten dadurch erreicht, daß die Pumpenzylinder nicht in dem Verteilerkörper selbst liegen, sondern in einem um diesen herumgelegten Ring angeordnet sind. Diese Ausführungsart bietet gleichzeitig die Möglichkeit, die Pumpe für beide Drehrichtungen benutzbar zu machen. Es ist in solchen Fällen nur erforderlich, dem Ring und Verteiler Anschläge zu geben, die zwei Stellungen des Ringes zulassen, welche den einzelnen Drehrichtungen entsprechen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen Abb. i den Längsschnitt der Pumpe für sechs Verbraucherstellen, Abb. 2 einen abgewickelten Teil der Nockenbahn in zwei Darstellungen mit drei Drucknocken und zwei Saugnocken sowie dem Pumpenkolben, Abb. 3 einen . Querschnitt nach Linie A-B in Abb. i.
  • Die Schnecke i treibt über das Schneckenrad 2 den . umlaufenden Verteiler- (Steuer-) Zylinder 5 an, der in einer Büchse 3 im Gehäuse ¢ angeordnet ist. Den oberen Teil des Steuerzylinders 5 umgibt ein auf ihm drehbarer Ring 6 mit einem Mitnehmerstift B. Durch diesen Stift am Ring wird durch eine Nase 22 am Verteiler der Ring 6 mitgenommen. In dem Ring 6 sind die Kolben 7 und 17 in entsprechenden Zylindern genau eingepaßt. Der Kolben 7 ist als Pumpenkolben ausgebildet. Der Kopf besitzt oben einen. Gegennocken 12 für die Druckhubnockenbahn am Gehäuse und seitlich .einen zweiten Gegennocken 23 für die Saughubnockenbahn seitlich im Gehäuse. Der Kolben i 7 ist als Hilfskolben (Gegendruckkolben) ausgebildet. Er besitzt nur einen oberen Gegennocken für die Druckhubnockenbahn. Die Zylinder beider Kolben 7 und 17 sind durch den Druckaus= gleichkanal2o miteinander verbunden. Von diesem Ausgleichkanal zweigt die Druckleitung 27 zu den Schmierstellen ab, die bei 28 die Büchse durchbricht und in der Anschlußstelle 29 für die Rohrleitung endet. Die Ansaugleitung geht von der äußeren Anschlußstelle 19 im Gehäuse aus, durchbricht die Büchse 3 bei 25 und führt in die Steigleitung 26 zum Zylinder des Kolbens 7. Dieser besitzt eine Nut 24, die vor der Zu- und Abflußbohrung liegt und den Flüssigkeitsdurchtritt gestattet. Eine gleiche Nut hat auch der Hilfskolben. Beide Kolben besitzen ferner Zapfen, wie für den Kolben 7 bei 18 dargestellt, mit denen eins; Drehung der Kolben verhindert wird.
  • Die Druckhubnockenbahn besteht aus einem fest auf das Gehäuse q. aufzuschraubenden Ring i o. Er trägt die fest an ihm sitzenden Druckhubnocken i i, die in ihrer Größe umveränderbar sind. Die als Beispiel dargestellte Pumpe besitzt sechs Druckhubnocken. Die S.aughubnockenbahn wird aus einzelnen Nockenträgern 9 gebildet, die je einen Saughubnocken 13 und einen Führungsstift tragen. Zur Einstellung der Pumpe auf verschiedene Fördermengen müssen die Saughübe veränderbar sein. Daher hängen die Nockenträger i9 an Gewindezapfen 14 und sind mit Muttern 15 in weiten Grenzen gegenüber dem Ring i o einstellbar. Entsprechend der Anzahl der Druckhubnacken besitzt die Pumpe auch sechs Saughubnocken. Die Saughub-und Druckhubnocken sind auf Mitte versetzt zueinander anzuordnen. Die Druckhubnockenbahn liegt, wie die Abbildungen ergeben, über den Kolben genau in der Verlängerung von deren Achse. Der Dl-uck der Nocken wirkt also genau in Rich-@trrig der Kolbenachsen und ummittelbar, d. h. `-bIriie Zwischenschaltung von Übertragungsgliedern. Diese Anordnung entspricht den im Verhältnis zum Saughub unverliältnis@-mäßig viel höheren, beim Druckhub zu übertragenden Kräften. Die Nockenbahn für den Saughub, die nur geringe Kraft zu übertragen hat, liegt unmittelbar neben dem Kolben,, so `daß keine wesentliche auftreten kann.
  • Die Arbeitsweise der Pumpe ist folgende: Der 'Steuerzylinder 5 wird durch die Schnecke i über das Schneckenrad 2 gedreht und nimmt den Kolbenträger durch die Nase z2 und den Stift 8 mit. Bei der Drehung des Kolbenträgers 6 beschreibt der Kolben 7 einen Kreis um die Steuerzylinderachse. Dabei wird abwechselnd ein Nocken 23 über ,einen Saughubnocken 13 und dann ein Nocken 12 unter einen Druckhubnocken i i des Druckringes io geführt. Dadurch wird der Kolben abwechselnd gehoben und nach unten gedrückt.
  • Beim Heben des Kolbens 7 wird durch die Leitung 19, 25, 26 die dem Hub entspriechende Flüssigkeitsmenge in den Zylinder gesaugt. Dabei bleibt der Hilfskolben 17 unter der Saugwirkung in seiner unteren Lage. (Würde er ebenfalls einen Gegennocken für den Saughub besitzen, dann würde er gleichzeitig gehoben werden, und die angesaugte Flüssigkeit wäre um das Maß seines Hubinhaltes vergrößert.) Nach dem Saughub gelangen die beiden Kolben gleichzeitig mit ihren Köpfen 12 unter zwei einander gegenüberliegende Druckhubnocken i i. Bis zu dem Augenblick der vollen Wirksamkeit dieser Nocken wird der in seiner oberen Stellung gegen den Nocken treffende Kolben 7 beim Herabgleiten die Flüssigkeit über den Ausgleichkanal 2o von unten her gegen den Hilfskolben 17 drücken und diesen etwas ,anheben. Er wird daher noch keinen erheblichen Druck aufzunehmen haben. Erst. wenn auch der von der Flüssigkeit leicht angehobene Hilfskolben 17 seinem Nocken i i nach unten zu ausweichen muß, entsteht der eigentliche Förderdruck. Dieser wirkt dann aber gleichzeitig und gleich stark auf beide Kolben. Eine schiefe Belastung des Verteilers kann unter diesen Umständen nicht auftreten.
  • Bei der als Ausführungsbeispiel gewählten Pumpe werden bei einer Umdrehung des Verteilers sechs Saug- und sechs Druckhübe erzeugt, denen sechs Auslässe 29 für sechs Verbraucherstellen entsprechen. Pumpen der beschriebenen Art sind des verschiedenartigsten Betriebsverhältnissen anpaßbar. Im einfachsten Fall kann man ihre Zylinder, ohne sie miteinander zu verbinden, einzeln arbeiten lassen. Dann kann man die Umlaufgeschwindigkeit des Verteilers nvedr:@g ,machen!, da die Druckhubfolge sich auf mehrere "Kolben verteilt. Es können aber je zwei oder mehrere Kolbenzylinder untereinander über Ausgleichbohrungen verbunden und die zu verteilende Flüssigkeit dadurch erhöht werden, da sich dann die Inhalte je zwei bzw. mehrerer Pumpenzylinder addieren. Schließlich können beide Vorteile dadurch vereinigt werden, da.ß bei mehreren Kolben je Gruppen von zwei oder mehreren miteinander verbunden werden.
  • Damit der Verteiler nicht einseitig belastet wird, ist es in allen Fällen wünschenswert, daß die einzelnen Zylinder bezüglich der Mitte des Verteilers symmetrisch zueinander liegen. Benutzt man zwei Zylinder, dann wird man sie auf einem Durchmesser des Verteilers anordnen. Benutzt man mehr als zwei Kolben, so wird man sie in anderer Weise symmetrisch anordnen, also z. B. an den Ecken eines dem Verteilerzylinder umschriebenen gleichseitigen Dreiecks, auf zwei sich rechtwinklig schneidenden Durchmessern o. d-1. Es ist auch dafür zu sorgen, daß je zwei, gegebenenfalls drei ihre Drücke ausgleichende Kolben gleichzeitig von den entsprechenden Drucknocken berührt werden.
  • Will man zwecks Vermeidung einseitigen Druckes auf den Verteiler zwei einander gegenüberliegende Kolben benutzen, ohne dabei den Raum der zu verteilenden Flüssigkeit zu vergrößern oder jeden Kolben für sich arbeiten zu lassen, dann kann man, wie im Ausführungsbeispiel beschrieben, ihre Pumpenzylinder verbinden und den einen Kolben so ausbilden, daß er zwar unter dem Einfluß der Druckhubnocken, nicht aber unter dem der Saughubnocken steht. Er wird dann keine Flüssigkeit ansaugen, die zu verteilende Menge also nicht vergrößern.

Claims (1)

  1. PATENTANSrri=ctrr: 1. Flüssigkeitspumpe für mehrere Verbrauch@erstellen mit umlaufendem Verteiler und im Kreise um die Verte2leraehse angeordneten Kolben, oberhalb deren die kreisförmige Nockenbahn für den Druckhub liegt, dadurch gekennzeichnet, daß -der bzw. die Kolben (7, 17) in einem gleichmittig um den Verteiler (5) angeordneten verstellbaren Ring (6) liegen. z. Pumpe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die den Saughub steuernden Nocken (13) in einer unmittelbar neben dem die Zylinder enthaltenden Ring (6) liegenden Bahn angeordnet sind. 3. Pumpe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Zylinder untereinander mittels Druckausgleichbohrung (2o) verbunden sind, so daß die entsprechenden Kolben gemeinsam arbeiten. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß von mehreren zusammenwirken,den Kolben nur je einer oder nur einzelne als Förderkolben (7) ausgebildet sind, während die übrigen als Hilfs-(Druckausgleich-) Kolben (17) ausgebildet sind. 5. Pumpe nach Anspruch i bis 4. mit einem als Druckhubgegennocken ausgebildeten Kopf des Förderkolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (7) an der Seite den Saughubgegennocken trägt. 6. Pumpe nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei den Hilfskolben (17) der Saughubgegennocken fehlt.
DER97454D 1936-09-30 1936-09-30 Fluessigkeitskolbenpumpe mit umlaufendem Verteiler und mehreren Kolben Expired DE656393C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1046424B (de) * 1952-05-24 1958-12-11 Franz Haschke Einkolben-Zentralschmierpumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1046424B (de) * 1952-05-24 1958-12-11 Franz Haschke Einkolben-Zentralschmierpumpe

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