DE654957C - Tragbarer Feuerloescher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien - Google Patents

Tragbarer Feuerloescher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien

Info

Publication number
DE654957C
DE654957C DEP64394D DEP0064394D DE654957C DE 654957 C DE654957 C DE 654957C DE P64394 D DEP64394 D DE P64394D DE P0064394 D DEP0064394 D DE P0064394D DE 654957 C DE654957 C DE 654957C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fire extinguisher
fire
container
extinguishing
chemicals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEP64394D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PAUL C M PETERS
Original Assignee
PAUL C M PETERS
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PAUL C M PETERS filed Critical PAUL C M PETERS
Priority to DEP64394D priority Critical patent/DE654957C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE654957C publication Critical patent/DE654957C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/003Extinguishers with spraying and projection of extinguishing agents by pressurised gas

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Nozzles (AREA)

Description

  • Tragbarer Feuerlöscher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien Die Erfindung betrifft einen tragbaren Feuerlöscher, der insbesondere in solchen Fällen Verwendung finden soll, in denen der Brandherd in größerer Entfernung von dem Aufstellungsort von Feuerlöschern liegt und bei denen mit der Bekämpfung eines bereits fortgeschrittenen Feuers zu rechnen ist. Das ist z. B. dann der Fall, wenn, wie es auf dem Lande oft eingerichtet ist, in einem Dorfe bei Angehörigen der freiwilligen Feuerwehr Handfeuerlöscher bereitgehalten werden, die bei Feueralarm von den Feuerwehrleuten zur Brandstelle gebracht und zur Bekämpfung des Feuers bis zum Eintreffen .einer Motorspritze eingesetzt werden. Da mit den Feuerlöschern oft weite Strecken zu abgelegenen Gehöften, brennenden Wäldern o. dgl, zurückzulegen sind, werden zur Beförderung der Feuerlöscher .oft Fahrräder oder Motorräder benutzt, und die Feuerlöscher sind, damit sie von einer ,auf einem solchen Rad fahrenden Person leicht getragen werden können, meist so eingerichtet, daß sie auf dem Rücken tragbar sind. An sich können auf diese Weise verhältnismäßig große Feuerlöscher befördert werden. Indessen sind aber Feuerlöscher solcher Größe mit der üblichen zylindrischen oder kegeligen Form hierfür nicht geeignet, weil sie die Bewegungsfreiheit der sie tragenden Person stark behindern. Überdies müssen die Betätigungsvorrichtungen dabei sorgfältig vor Stößen @o. dgl. bewahrt werden, so daß die Beförderung der Feuerlöscher auch hierdurch in erheblichem Maße erschwert wird. Dazu kommt, daß die bekannten Feuerlöscher dieser Art meist zum Löschen vom Rücken abgenommen werden müssen und daß Feuerlöscher von einigermaßen genügender Größe, wenn sie vom Rücken abgenommen sind, nur mit beiden Händen gehalten und bedient werden können. Der Gebrauch solcher Feuerlöscher auf Leitern, z. B. dann, wenn durch Funkenflug entstandene Neubrände an Dächern oder sonstigen erhöhten Stellen sofort wieder gelöscht werden sollen,- oder aber an solchen Stellen, an denen sich der Feuerwehrmann festhalten muß, um sicher zu stehen, ist daher kaum möglich.
  • Durch die Erfindung soll nun ein für den genannten Verwendungszweck besonders geeigneter Feuerlöscher von genügendem Fassungsvermögen geschaffen werden, und die Erfindung besteht demgemäß darin, daß der auf dem Rücken zu tragende Löschflüssigkeitsbehälter eines Feuerlöschers mit Druckgasentwickelnden Chemikalien die Formeines Tornisters hat und daß das in den Löschfl.üssigkeitsbehälter hineinragende, zwecks Zerstörung des Säurebehälters drehbar gelagerte Steigrohr an seinem äußeren Ende mit einem kurbelartig abgekröpften Ansatz versehen ist, mittels dessen das Steigrohr durch Ausübung einer Zugkraft an dem an dem Ansatz angeschlossenen Spritzschlauch mit einer Hand gedreht werden kann; an dem vorderen Ende ist der Spritzschlauch mit einem von Hand zu betätigenden Auslaßventil versehen, das einen sich in der Richtung des ausströmenden Löschmittels entgegen der Wirkung einer Feder öffnenden Verschlußkörper aufweist und zxgleich ein Überdruckventil bildet. Ein auf diese Weise .ausgebildeter Feuerlöscher bietet zunächst den Vorteil, daß er auch dann, wenn er ein großes Fassungsvermögen hat, leicht auf dem Rücken getragc@4: werden kann, da die Wandung des Behältexsder Form des Rückens angepaßt ist und der Schwerpunkt des Behälters verhältnismäßig tief am Rücken der den Feuerlöscher tragenden Person liegt. Zum Löschen 'bleibt der Feuerlöscher auf dem Rücken. Lediglich das am rechten Tragriemen gehaltene Ende des Spritzschlauches wird aus der Haltevorrichtung herausgezogen und der Feuerlöscher durch einen Zug an diesem Schlauch in Betrieb gesetzt. Die Spritzdüse am Schlauch wird dabei gleich in der Spritzrichtung gehalten. Eine Verwendung auf Leitern oder anderen schwierigen Stellen ist hierdurch ohne weiteres möglich, da zum Besteigen der Leiter beide Hände frei sind und zum Ausspritzen der Löschflüssigkeit nur eine Hand benötigt wird, die aber dem Löschstrahl nur die Richtung zu geben hat.
  • Einzelne der obengenannten Merkmale sind zwar bei Handfeuerlöschern bereits bekannt. Sö ist es bereits bekannt, den Löschflüssigkeitsbehälter von auf dem Rücken zu tragenden Feuerlöschern tornisterartig auszubilden und den Feuerlöscher während des Löschens auf dem Rücken zu behalten. Indessen handelt es sich bei diesen Feuerlöschern nicht um Feuerlöscher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien, sondern um einen Feuerlöscher, bei dem das Löschmittel ständig unter dem Druck eingepumpter Luft steht und durch öffnen eines am Löschflüssigkeitsbehälter angebrachten Hahnes ausgespritzt wird, und ferner um einen Feuerlöscher, bei dem das Löschmittel mittels einer Handpumpe verspritzt wird, zu deren Bedienung beide Hände erforderlich sind. Ferner sind auch Feuerlöscher bekamst, bei denen die Zertrümmerung des Säurebehälters entweder durch ein von Hand drehbares Glied oder durch ein unter Federspannung stehendes Glied erfolgt, das durch Ausübung einer Zugkraft am Spritzschlauch freigegeben wird. Auch sind bereits Feuerlöscher mit :einem von Hand zu betätigenden Auslaßventil bekannt, das einen sich in der Richtung des ausströmenden Löschmittels entgegen der Wirkung einer Feder öffnenden Verschlußkörper aufweist und zugleich ein Überdruckventil bildet, und es ist auch bereits bekannt, ein unter Federdruck stehendes Auslaßventil am vorderen Ende des Spritzschlauches anzubringen.
  • Alle diese bekannten Feuerlöscher hab-°n aber nicht das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung, das darin besteht, daß durch die Vereinigung der tornisterartigen Ausbildung des Löschflüssigkeitsbehälters und einer durch die Ausspritzvorrichtung gebildeten Auslösevorrichtung bei einem Feuerlöscher Druckgas eilt«#iclzelnden Chemikalien die ":4It>glichl@eit ist, :einen leicht 'auf .;*tn Rücken zu tragenden Feuerlöscher mit irur einer Hand in Betrieb zu setzen und zu bedienen, während er sich auf dein Rücken befindet.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Abb. i zeigt einen Längsschnitt durch den Feuerlöscher und Abb.2 eine Seitenansicht (Schlauchseite). Abb. 3 stellt den Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i dar.
  • Abb. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Auslaßrohr.
  • Der Behälter i des Feuerlöschers ist zweckmäßig aus zwei an einer Längsseite fest miteinander verbundenen zylindrischen Gefäßen hergestellt, von denen an der Verbindungsstelle .ein Teil der Wandung herausgeschnitten ist, wodurch beide zusammen eiii Gefäß bilden. Auf dem Rücken. getragen liegen die Zylinder waagerecht. Seitlich am Boden des unteren Zylinders ist eine öffnung angeordnet, in der ein den Verschlußdeckel3 aufnehmender Verschlußring 2 sitzt. An der Innenseite des Verschlußdeckels 3 ist mit ihrem einen Ende eine gelochte Hülse a befestigt, die zur Aufnahme des aus einer Glasflasche bestehenden Säurebehälters 5 dient und am anderen Ende durch einen gelochten Deckel 6 verschlossen ist. Unterhalb der Hülse 4. ist das Steigrohr 7 in einer an der Hülse befestigten Schelle 8 und in einer Bohrung des Verschlußdeckels 3 drehbar gelagert. Lrtztere ist durch eine Stopfbuchse 9 abgedichtet. Der aus dem Flüssigkeitsbehälter i herausragende Teil des Steigrohres 7 ist kurbelartig abgeknöpft und am Ende mit dem Spritzschlauch io verbunden. Am Steigrohr 7 ist ferner innerhalb des Behälters i ein zur Zerstörung der Säureflasche 5 dienender Nocken i i angebracht, der vor einem Ausschnitt der Hülse 4. sitzt und derart seitlich geführt ist, daß er eine Verschiebung des Steigrohres in seiner Längsrichtung verhindert.
  • Der Verschlußring 2 ist außen mit einer Ringnut versehen, in die .eine nach inixn vorstehende Leiste seiner Verschlußkappe 12 eingreift, die von der Seite her auf den. Verschlußring 2 aufgeschoben wird. Eine Flügelschraube 13 drückt beim Anziehen auf den Verschlußdeckel3 und dichtet dadurch die Einfüllöffnung des Behälters mit Hilfe eines Dichtungsringes 14. ab.
  • Am Ende des Spritzschlauches i o ist ein Auslüßrohr 15 angeordnet, dessen zum AnschluL# an den Schlauch io dienender Stutzen 16 durch einen unter der Wirkung der Druckfeder 18 stehenden Ventilkegel 17 verschlossen ist. Die Ventilspindel 19 ist dichtschlie-Bend durch das Verschlußstück2o des Auslaßrohrcs 15 hindurch nach außen geführt und in ihrer Längsrichtung verschiebbar ge- lagert. Ferner ist die Ventilspindel i 9 mit einer Längsbohrung 21 versehen, die mit dem Innern des Auslaßrohres durch Querbohrungen 22 in Verbindung steht und als Spritzdüse dient. Ein am Auslaßr ohr 15 drehbar gelagerter Hebel 23 dient zum Verschieben der Ventilspindel i 9 und somit zum öffnen des Auslaßventils 17-Die. Druckfeder 18 ist so bemessen, daß sich bei unzulässiger Drucksteigerung in dem Behälter i das Auslaßventil 17 durch den übermäßigen Innendruck selbsttätig öffnet und das Auslaßventil somit als Sicherheitsventil wirkt.
  • Am :oberen Zylinder des Behälters i sitzen etwas oberhalb der ;Mittellinie n vei ölen 2,1 zum Befestigen der Trageriemen 25, die an Haken 26 unten am Behälter eingehakt werden. An einem der Tragerietnen, zweckmäßig am rechten, ist in. Höhe der Brust des Gierätträgers eine Lasche 27 zum Einhaken des Auslaßrohres 15 angeordnet.
  • Zum Füllen des Feuerlöschers wird der Behälter i auf zwei ,an den gewölbteil' Zylinderböden angeordnete Ringe 28 gestellt und nach Lösen der Flügelschraube 13 die Verschlußkappe 12 seitlich abgenommen. Nun kann. der Verschlußdeckel 3 mit der .Hülse ¢ und dem Steigrohr 7 .aus dem Behälter i herausgenommen und dieser mit Flüssigkeit, z. B. Wasser und Natriumbicarbonat, gefüllt werden. Alsdann wird nach Abnehmen des Dekkels 6 von der Hülse ¢ die Säureflasche 5 in diese eingeführt und die Hülse q. wieder durch den Deckel verschlossen (Bajonettverschluß). Der Nocken i i liegt dabei in seiner Bereitschaftslage so, daß er nicht in das Innere der Hülse ¢ hineinragt, und wird in dieser Lage durch eine am Verschlußdeckel 3 sitzende Feder 29 gehalten, die auf das Kurbelstück des Steigrohres einwirkt. Nun wird die Hülse 4. mit der Säureflasche 5 und dem Steigrohr 7 wieder in den Behälter i eingeführt, wobei durch einen Stift und eine entsprechende Führung am Verschlußring erreicht wird, daß das Steigrohr 7 in der , Gebrauchslage, also unterhalb der Säureflasche 5, liegt. Durch Aufsetzen der Verschlußkappe 12 und Anziehen der Flügelschraube 13 wird nun der Behälter i mittels des Deckels 3 dicht abgeschlossen. Zum Gebrauch wird der Feuerlöscher auf dem Rücken getragen, wobei das am Ende des Schlauches i o befindliche Auslaßrohr 15 in die Lasche 27 .am Trageriemen eingehängt ist. Am Brandherd wird das Auslaßrohr mit einer Hand erfaßt, aus der Lasche genommen und durch Vorstoßen des Armes ein Zug auf den Schlauch io ausgeübt. Dieser Zug bewirkt eine Verdrehung des Steigrohres ; , durch die der Nocken i i in die Hülse eingetrieben wird und dabei die Glasflasche 5 zerstört. Die ausfließende Säure bewirkt in bekannter Weise die Entwicklung von Kohlensäure, und die Löschflüssigkeit wird unter Druck durch das Steigrohr 7 in den Schlauch i o bis .an den Ventilkegel 17 vorgetrieben. Wird jetzt der Hand'hebel23 niedergedrückt, so wird der Stutzen 16 freigegeben; die Löschflüssigkeit dringt dann durch die Querbohrungen 22 hindurch in die Düse 2i ein und wird ausgespritzt. Das Ausspritzen der Lösch$üssigkeit kann jederzeit unterbrochen «-erden, indem der Hebe123 losgelassen wird.
  • Der Feuerlöscher kann naturgemäß auch benutzt werden, wenn er auf dem Boden steht oder mittels des Griffes 3o in der Hand gehalten wird. Da bei dieser Stellung die Zerstörungsstelle der Säureflasche 5 unten liegt, muß die Säure restlos ausfließen; da ferner das Steigrohr 7 nahezu bis zum Boden reicht, kann auch nahezu die gesamte Löschflüssigkeit ausgespritzt werden.

Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH Tragbarer Feuerlöscher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien, dadurch gekennzeichnet, daß der auf dem Rücken zu tragende Löschflüssigkeitsbehälter (1) die Form eines Tornisters hat und daß das in den Löschflüssigkeitsbehälter (i) hineinragende, zwecks Zerstörung des Säurebehälters (5) drehbar gelagerte Steigrohr (7) an seinem äußeren Ende mit einem kurbelartig abgekröpften Ansatz (9) versehen ist, mittels dessen das Steigrohr (7) durch Ausübung einer Zugkraft an dem an dem Ansatz (9) angeschlossenen Spritzschlauch (i o) mit einer Hand gedreht werden kann; an dem vorderen Ende ist der Spritzschlauch mit einem von Hand zu betätigenden Auslaßventil versehen, das einen sich in der Richtung des ausströmenden Löschmittels entgegen der Wirkung einer Feder öffnenden Verschlußkörper (17) aufweist und zugleich ein Überdruckventil bildet.
DEP64394D 1931-12-10 1931-12-10 Tragbarer Feuerloescher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien Expired DE654957C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP64394D DE654957C (de) 1931-12-10 1931-12-10 Tragbarer Feuerloescher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP64394D DE654957C (de) 1931-12-10 1931-12-10 Tragbarer Feuerloescher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE654957C true DE654957C (de) 1938-01-05

Family

ID=7390388

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP64394D Expired DE654957C (de) 1931-12-10 1931-12-10 Tragbarer Feuerloescher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE654957C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
CH648760A5 (de) Feuerloescher.
DE2627722B2 (de) In sich abgeschlossenes Atemgerät mit Pendelatmung
DE654957C (de) Tragbarer Feuerloescher mit Druckgas entwickelnden Chemikalien
DE2326850A1 (de) Geraet zum anzeigen und zur selbstrettung seines traegers in lawinen
DE2651917C3 (de) Atemschutzhaube insbesondere für Fluchtzwecke
CH641965A5 (de) Bereitschaftsbehaelter fuer ein atemschutzgeraet.
DE3905223A1 (de) Tragbarer feuerloescher
AT212158B (de) Feuerlöschpistole
DE3905118A1 (de) Vorrichtung zum transport von feuerloeschmitteln
DE2754711A1 (de) Verfahren zur brandbekaempfung
DE45773C (de) Feuerlöscher
DE756889C (de) Vorrichtung zum Loeschen von Braenden hochmagnesiumhaltiger und aehnlicher Stoffe
AT366917B (de) Geraet zur rettung von personen in lawinen
EP1277498B1 (de) Personenschutz-Feuerlöschgerät
DE2926221A1 (de) Kombinierter flaschenzapfverschluss
DE102006049747A1 (de) Gasentnahme-Vorrichtung
DE19541708B4 (de) Tragbarer Feuerlöscher mit Schlagknopfhaube
DE57855C (de) Vorrichtung zum Athmen in mit schädlichen Gasen gefüllten Räumen
CH584042A5 (en) Indicator balloon for use in avalanche - is carried inside attachment worn on body and incorporates gas cylinder
CH379293A (de) Pressluftatemschutzgerät mit Anzeige des Verbrauchszustandes
DE903782C (de) Feuerloeschgeraet und zugehoerige Aufhaengevorrichtung
DE539227C (de) Handfeuerloescher mit einer den Auslass fuer die unter Druck stehende Loeschfluessigkeit absperrenden Verschlussscheibe
DE600472C (de) Fahrbarer Feuerloescher mit einem im Loeschmittelbehaelter angeordneten Druckmittelbehaelter
AT204401B (de) Trockenpulver-Feuerlöschgerät
DE404212C (de) Feuerloescher mit einem durch eine Kugel absperrbaren Auslassrohr und hieran angeschlossenen Hebern