DE653854C - Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Bestimmung und Regelung des Fettgehaltes von aus Schleudermaschinen kommendem Rahm oder einem Gemisch von Rahm und Magermilch - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Bestimmung und Regelung des Fettgehaltes von aus Schleudermaschinen kommendem Rahm oder einem Gemisch von Rahm und Magermilch

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DE653854C
DE653854C DEB170294D DEB0170294D DE653854C DE 653854 C DE653854 C DE 653854C DE B170294 D DEB170294 D DE B170294D DE B0170294 D DEB0170294 D DE B0170294D DE 653854 C DE653854 C DE 653854C
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cream
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skimmed milk
mixture
milk
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Bergedorfer Eisenwerk AG
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    • G01N9/10Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials
    • G01N9/12Investigating density or specific gravity of materials; Analysing materials by determining density or specific gravity by observing bodies wholly or partially immersed in fluid materials by observing the depth of immersion of the bodies, e.g. hydrometers
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur. selbsttätigen Bestimmung und Regelung des Fettgehaltes von - aus Schleudermaschinen kommendem Rahm oder einem Gemisch von Rahm und Magermilch Die Bestimmung des Fettgehaltes der Milch durch Messung des spezifischen Gewichtes mittels Schwimmkörpers ist bekannt.' -Außerdem ist bei der Messung des spezifischen Gewichtes von Flüssigkeiten der Vergleich mit einer Standardflüssigkeit unter Benutzung zweier auf einen Waagebalken wirkenden Schwimmkörper nicht neu, von denen der eine in die zu prüfende, der andere in die Vergleichsflüssigkeit taucht.
  • Eine derartige, an sich bekannte doppelarmige, hydrostatische Waage mit zwei sich entgegenwirkenden Senkkörpern wird nun nach der Erfindung zur selbsttätigen Bestiminung und Regelung des Fettgehaltes von aus Schleudermaschinen kommendem Rahm oder einem Gemisch von Rahm und Magermilch in der Weise benutzt, daß einerseits Magermilch und andererseits der Rahm oder das zu prüfende Milcherzeugnis den Behältern, in die die Senkkörper tauchen, zugeführt wird, so daß sich die spezifischen Gewichte der Magermilch und der zu prüfenden Milch bzw. des Rahmes entgegenwirken. Auf diese Weise wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß der Einfluß der in den Produkten enthaltenen Trockensubstanz auf die Messung ausgeschaltet wird und der Ausschlag der Waage lediglich den Fettgehaltsunterschied anzeigt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel einer derartigen Anordnung.
  • Nach der Abb. i besteht der Fettgehaltanzeiger aus zwei zylindrischen Schwimmkörpern c und .d gleicher Größe und gleichen Gewichtes, welche in je einem Zylinder a und b angeordnet sind, von welchen a von der. praktisch genommen, fettfreien Magermilch der Schleudermaschine und b von der herzustellenden Standardmilch oder Sahne durchflossen wird. Die beiden Schwimmkörper sind mit feinen Drähten an einem in der lfitte unterstützten Wiegebalken e aufgehängt, der um die Schneide f schwingen kann. Die Aufhängepunkte befinden sich in genau demselben Abstand von f. Da die beiden Schwimmkörper einander ausgleichen, hat die Trockenmasse der Milch, die in den beiden Zvlindern dieselbe ist, keinen Einfluß auf die Einstellung des Wiegebalkens e, sondern dieser reagiert nur auf .den verschiedenen Fettgehalt in den beiden Zylindern. Der Wiegebalken besitzt eine- Teilung, der linke Arm von o bis io und der rechte von o,9 bis o, und ist mit diesen Teilungen entsprechenden Schiebergewichten versehen. Das linke Schiebergewicht ist zehnmal schwerer als das rechte. Die Schiebergewichte werden nun im . Verhältnis des Fettgehaltes der Milch im Zylinder b zum Fettgehalt der Milch im Zylinder a- auf dem Wiegebalken verteilt und die Abläufe der Schleudermaschine derart geregelt, daß der Wiegebalken stets die waagerechte Lage einnimmt. Diese Lage kann gegebenenfalls durch einen Zeiger o. dgl. verdeutlicht werden.
  • Der Fettgehaltanzeiger wird neben der Schleudermaschine aufgestellt und mit den
    Ab_aufleitungen der Schleuder bei g und h
    v11rbunden: außerdem wird von i und j ein
    A-aauß A' hinaufgezogen. auf eine Höhe, dai3
    ;l_; Schw:nlntkorper steh vollständig in der
    ' li'.c?i 'befinden. Wenn man 'Milch besonders
    lü:;:ii Fettgehaltes herstellen will, z. B. mit
    Fettgehalt, so verbindet man die Rahm-
    e *---t , ng der Schleudermaschine mit der Lei-
    die Magermilch. Zwischen dein Ver-
    1-ii-i"ingspunkt und der Schleudermaschine
    w*--1 die '1a- erinilclileit"ii;17 mit einer Zwei-- c
    versehen. versehen. in der ein Regelventil an-
    ;e@- <.et wird, das gerade so viel 'lagermilcli
    @@ _-caälit, daß die 'Milch. clie durch Ver-
    a ..@:@ün << von 'la@erinich und Rahin ent-
    st.:;t. T °'@ Fett enthält. U m dies zu prüfen,
    v:_--:_@det inan die -lagermilclileitttn- durch
    ein R ohr mit dem Einlaß g und die Leitung
    für die standardisierte -Milch finit dem Ein-
    1 aia =: des Anzeigers. Dieser wird zuerst ein-
    wenn beide Zylinder niit Magermilch
    oder Wasser gefüllt sind, wobei geprüft wird.
    #ls3 vollztändiges Gleichgewicht vorhanden
    ::t. wenn die beiden Schiebergewichte bei o
    @te::@n. Darauf stellt man das linke Schieber-
    ;e @y _cht auf 4.. Nun braucht man mir mit
    Hilfe des Regelventils in den AbflußIeitun-
    -er_ :o viel 'Magermilch auszuleiten, daß der
    1@irg:baiken des Anzeigers Gleichgewichts-
    lage einnimmt, da dies zeigt, daß die in den
    zvli__der b eintretende Milch einen Fettgehalt
    har_ der um .Ic''o höher ist als derjenige
    der 1.Lilch, die dem Zylinder a zugeführt
    W 7r3.
    Man kann den Anzeiger entweder so ver--rerden. daß man. wenn man den Fettgehalt prüf::: -,rill, die 'Milchzuflüsse zu den beiden Zvl_-dern absperrt, so daß .die Durchströmunt- aufhört. oder es kann auch ein entsprec'aender Strom von Milch ununterbrochen #.arrh die beiden Zv linder strömen. Im letz-Falle ist es aber notwendig, claß die S:rcaitingsgesch@yindigkeit in den beiden Zyan,l;rn vollkommen gleich ist. Außerdem ist e_ zweckmäßig, die oberen Endflächen der S chw:nimkörper gegen störende Flüssigkeitss:-c@:;ae durch die Zwischenböden l zu schützen, die n n, Umfang eine Anzahl Löcher in für den Durchfluß der hlilcli besitzen. Diese Böden sind außerdem so geformt, daß sie die c-beren Enden der Schwimmkörper mit verhältnismäßig kleinem Spiel umschließen. Sie werden hierdurch als Flüssigkeitsbremse wirken und die senkrechten Pendelungen der '-r-rliwimmkcirper begrenzen.
  • Statt durch ein handbedientes Ventil kann die Regelung auch selbsttätig erfolgen. Zu d:e:e;n Zweck verwendet man als Reglerv entil ein an sich bekannte. \akuumtnembranve:iti:. Die \akuunikamnier des Ventils ist durr?i eine Rohrleitung kleinen Durchmessers mit einer kleinen \akuumpurnpe o. dgl. verbinden und in üblicher Weise mit einer Reglerschraube versehen, die- so eingestellt wird. daß der Unterdruck in der Vakuumkammer und damit auch die Einstellung des Ventils von der kleinsten Luftzufuhr in die '`akutmikammer beeinflußt wird. Diese Luftzufuhr wird nun durch die in der Ahb. 2 dargestellte Anordnung geregelt: die Abb. z zeigt in größerem Maßstab den zum Anzeiger gehörigen Wiegebalken e, ergänzt durch einen abwärts gerichteten Arm i1, der am unteren Ende finit einem Endstück o versehen ist. Dieses Endstück wirkt mit dem -Mundstück zusammen. das durch das Rohr d mit der Vakuumkammer des Regelventils verbunden ist. Das 'Mundstück, das außen mit einem feinen Gewinde versehen ist, wird so eingestellt, daß das Endstück, wenn der Wiege-. balken mit dem Arm ii pendelt, dicht an dessen Mündung vorbeistreift, ohne jedoch diese zu berühren.
  • Der Regelvorgang ist nun folgender: Es wird angenommen, daß das linke Schiebergewicht wie früher am Wiegebalken e eingestellt ist, so daß der Wiegebalken nach links überkippt und das Mundstück p geschlossen ist. Hierdurch steigt das Vakuum in der Vakuumkammer des Reglerventils so hoch, daß das Ventil ganz geöffnet wird und zuv fiel Magermilch durchläßt. Demzufol--e wird der Fettgehalt der in den Zylinder b eintretenden Milch zu hoch, der Wiegebalken kippt nach rechts über, und das -Mundstück p wird geöffnet. Hierbei tritt so viel Luft in' die Vakuumkammer ein, daß die Ventilfeder das Regelventil umstellen kann. Nachdem er in dieser Weise einigemal hin und zurück gependelt ist, stellt sich der Wiegebalken in die Gleichgewichtslage, wie auf der Zeichnung gezeigt, ein, und der Fettgehalt der ausströmenden Milch wird gleichmäßig und hat den von dem Schiebergewicht angezeigten Wert unter der Voraussetzung, daß die Teilung des Wiegebalkens richtig ausgeführt ist.
  • Wenn der Anzeiger zur Standardisierung von Rahm verwendet werden soll, dessen Fettgehalt manchmal bis 5o °/o betragen kann, so, wird der Wiegebalken mit einer entsprechenden Teilung versehen sowie mit Schiebergewichten, von denen das linke beispielsweise 4o und das rechte .I g wiegen.
  • Es können bei dem Fettgehaltsanzeiger auch die Schwimmkörper c und d durch mit Überläufen versehene Behälter ersetzt werden. In diesem Falle fallen die Zylinder d und b weg und werden durch geeignete Anordnungen für für die Ableitung der überströmenden Flüssigkeit ersetzt, und außerdem werden die Zuflußrohre g, h innerhalb der Behiilter bis zu deren Boden heruntergezogen.

Claims (2)

  1. PATt:XT_»srrLCFis: i. Verfahren zur selbsttätigen 5estiminung und Regeluni des Fettgehaltes von aus Schleudermaschinen kommendem Rahm oder einem Gemisch von Rahm und Magermilch, gekennzeichnet durch die Anwendung; einer an sich bekannten doppelarmigen, hydrostatischen Waage mit zwei sich entgegenwirkenden Senkkörpern in der Weise, daß einerseits 'Magermilch und andererseits der zu prüfende Rahin oder das zu' prüfende Gemisch von Rahm und Magermilch den Behältern. in welche die Senkkörper tauchen, zugeführt wird, derart, daß die Waage den Fettgehaltsunterschied der Produkte anzeigt, aber von ihrem Gehalt an fettfreier Trockensubstanz unbeeinflußt bleibt.
  2. 2. Vorrichtung zur selbsttätigen Regelung des Fettgehaltes nach Anspruch i, gekennzeichnet durch einen in einer der Abflußleitungen der Schleudermaschine angebrachten, an sich bekannten Membranventilregler mit Vakuumkammer, deren Luftzufuhr durch einen am Wiegebalken befestigten Arm beeinflußt wird.
DEB170294D 1935-07-06 1935-07-06 Verfahren und Vorrichtung zur selbsttaetigen Bestimmung und Regelung des Fettgehaltes von aus Schleudermaschinen kommendem Rahm oder einem Gemisch von Rahm und Magermilch Expired DE653854C (de)

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