DE653771C - Verfahren zum Herstellen von Reissverschlussgliedern - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Reissverschlussgliedern

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DE653771C
DE653771C DEL84793D DEL0084793D DE653771C DE 653771 C DE653771 C DE 653771C DE L84793 D DEL84793 D DE L84793D DE L0084793 D DEL0084793 D DE L0084793D DE 653771 C DE653771 C DE 653771C
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DEL84793D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D5/00Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners
    • B29D5/02Producing elements of slide fasteners; Combined making and attaching of elements of slide fasteners the fasteners having separate interlocking members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Slide Fasteners (AREA)
  • Slide Fasteners, Snap Fasteners, And Hook Fasteners (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Reißverschlußgliedern Die Erfindung bezieht sich auf das Herstellen von aus einem nichtmetallischen Werkstoff, wie z. B. Celluloid, Acetylcellulose, Hartgummi, Schildpatt, Horn, Kunsthorn, Kunstharz u. dgl., bestehenden Reißverschlußgliedern, die .an einem Tragband oder Gewebestück etwa durch einen Klebstoff oder mit Hilfe oberflächlicher Erweichung durch ein Lösungsmittel befestigt werden: Bis jetzt hat man nichtmetallische Reißverschlußglieder durch Formen, Pressen, Gießen (Spritzguß) usw. aus den sog. thermoplastischen Massen, wie Kunstharz u. dgl., hergestellt oder aber nichtmetallische Werkstoffe, gegebenenfalls unter Anwendung von Wärme, durch Drücken, Biegen o. dgl. in die gewünschte Form gebracht. Bei den Reißverschlußgliedern aus Kunstharz besteht der Mangel der Ungenauigkeit in Form und Sitz sowie des unbefriedigenden Aussehens der fertigen Glieder. Die gebogenen oder gedrückten Reißverschlußglieder entstehen durch zwangsweise Verlagerung des Gefüges des Werkstoffes, und sie haben daher die Neigung, allmählich ihrer ursprünglichen Faserluge wieder zuzustreben. Die Glieder sind also nicht beständig; warmes Klima oder häufiges Waschen mit warmem Wasser genügen, um die Verschlüsse nach und nach unbrauchbar werden zu lassen. Die Nachahmung der Herstellungsweise metallischer Reißverschlußglieder aus einem fortlaufenden Bande durch Stanzen usw. kämmt nicht in Betracht, weil bei der `Kleinheit der Glieder auf diesem Wege kein einwandfreies Erzeugnis gewonnen werden kann.. Wirklich befriedigende Reißverschlußglieder aus nichtmetallischem Werkstoff ließen sich bisher in wirtschaftlich günstiger Weise nicht herstellen.
  • Gemäß der Erfindung werden nun Reißverschlußglieder aus Celluloid oder ähnlichen nichtmetallischen Werkstoffen in der Weise erzeugt, daß von einem fortlaufenden, schrittweise vorwärts bewegten Stabe des Werkstoffes, dessen Querschnitt entweder der Seitenansicht oder der Unteransicht der Verschlußglieder gleich oder ähnlich ist, in ununterbrochener Folge -durch spanabhebende Werkzeuge die erforderlichen Ausschnitte und Vertiefungen schrittweise ab- und herausgeschnitten werden, worauf das jeweils vorderste Verschlußglied nach seiner vollständigen Fertigstellung von dem Bande abgetrennt wir. d.
  • An und für sich ist es bekannt, Celluloid und ähnliche nichtmetallische Werkstoffe mit den verschiedensten spanabhebenden Werkzeugen bei gewöhnlicher Temperatur zu bearbeiten. Durch Sägen, Schneiden und Polieren werden z. B. hauptsächlich Kämme angefertigt. Die üblichen Arbeitsweisen sind jedoch für die winzig kleinen Reißverschlußglieder nicht anwendbar, zumal hier außer der Formgebung an sich noch eine besonders genaue -und saubere sowie rasche und wirtschaftliche Herstellung erforderlich ist, die sich mit den bisherigen Verfahren nicht erreichen läßt.
  • Für gewisse Sondererzeugnisse, wie für Fassungen von Brillen, Klemmern u. dgl. sowie für Brillenfedern, wurde bereits vorgeschlagen, in einer geschlossenen Folge von einer längeren Stange zu arbeiten, nämlich von einem Rohrstück aus -Celluloid, Acetylcellülose; Kunsthorn, Horn, Schildpatt u. dgl. Die Brillenfassungen werden auf der Drehbank aus dem Rohr herausgedreht und dann abgestochen, während für die Brillenfedern-. von dem Rohr vorbearbeitete Ringe abgeschnitten werden, die man dann passend umformt. In gleicher Weise kann man Reißverschlußglieder nicht herstellen.
  • Gemäß der Erfindung geht das neue Verfahren von einem fortlaufenden Stabe aus Cellüloid o. dgl. aus, dessen Querschnitt in einer Richtung bereits der Form der herzustellenden Verschlußglieder angepaßt ist, nämlich entweder mit der Seitenansicht öder mit der Unteransicht der Glieder ganz oder teilweise übereinstimmt. Der Stab wird schrittweise vorwärts bewegt und schrittweise durch spanabhebende Werkzeuge so bearbeitet, daß nach einigen Schnitten am Stabende je Stabvorschub ein fertiges Verschlußglied vorhanden ist, das nur noch abgetrennt zu werden braucht: Dabei wird die Gestalt der Reißverschlußglieder dein neuen, Arbeitsverfahren angepaßt, d. h. so gewählt, daß das Ab- und Herausschneiden der erforderlichen Ausschnitte und Vertiefungen sich mit möglichst einfachen Hilfsmitteln durchführen läßt.
  • Der technische Fortschritt besteht darin, daß die Herstellungszeit je Verschlußglied eine überraschend kurze ist, also eine sehr große Mengenleistung erreicht werden kann. Ferner fallen die Verschlußglieder überlegen genau und gleichmäßig aus, und die Überwachung der Arbeitsvorgänge ist so leicht, daß Fehlergebnisse kaum vorkommen. Die aus dem Vollen herausgearbeiteten V erschlußglieder behalten auch unter ungünstigen Bedi-ngungen die ihnen erteilte Form dauernd bei, ohne daß es nötig ist, den Werkstoff einer Vorbehandlung zu unterwerfen; um ihn in eine die Bearbeitung erleichternde und die Beständigkeit erhöhende Zwischenform überzuführen. Die neuen Verschlußglieder haben ferner ein gutes Aussehen und lassen sich leicht an dem Tragbande oder Gewebestück befestigen.
  • Die Zeichnung erläutert das neue Verfahren in zwei verschiedenen Ausführungsformen. Fig. i bis g. zeigen das Herstellen von Reißverschlußgliedern in Nebeneinänderanordnung; ,Fig. 5 zeigt das Aufreihen der Glieder und Fig. 6 ihr Befestigen; Fig. 7 bis 9 zeigen das Herstellen von Reißverschlußgliedern in Hintereinanderanordnung.
  • Gemäß Fig. i werden die nebeneinanderliegenden Verschlußglieder aus einem- Stabe i-2-3-4 z. B: von Celluloid hergestellt; dessen Querschnitt der Seitenansicht der Glieder angepaßt ist. Der Stab hat eine ebene Grundfläche i, und seine Oberseite setzt sich aus einem ebenen Teil 2, einer Rippe 3 und einer ,Schrägfläche, zusammen. Der Querschnitt «wird beispielsweise durch Beschneiden oder Walzen eines Stabes, der den gestrichelt angedeuteten rechteckigen Querschnitt hat, angefertigt.
  • Gemäß Fig. - werden mit spanabhebenden Werkzeugen in den flachen Teil des Stabes rechteckige Schlitze 5 geschnitten und dann über den Rippenteil hinweg V-förmige Nuten 6. Durch` letztere werden die Erhöhungen 7 gewonnen, die etwa die Form abgestumpfter Pyramiden haben. Gemäß Fig.3 werden ferner auf der Rückseite des Stabes unterhalb der Erhöhungen 7 und auf gleicher Linie mit den Schlitzen 5 die Vertiefungen 8 gebohrt. Um diesen eine ovale Form zu geben, läßt man den Bohrer leicht verlaufen. Die Verschlußglieder werden darauf mitten zwischen j e zwei Schlitzen 5 durch ein dünnes Fallinesser abgetrennt und zeigen dann die Form nach Fig. q.. Alle Bearbeitungsvorgänge werden in einer einzigen Maschine ausgeführt, durch die der Werkstoffstab schrittweise hindurchwandert.
  • Die fertigen Verschlußglieder 9 werden gemäß Fig. 5 vorzugsweise in einen (nicht gezeichneten) kammartigen Halter eingesetzt, und der verstärkte Rand io des Tragbandes i i wird in die Schlitze 5 der in dem Kamm genau aufgereihten Glieder eingeführt. Die Befestigung erfolgt dadurch, daß das Tragband i i mit den Verschlußgliedern 9 in einen Behälter 12 eingetaucht wird, der ein Lösungsmittel 13, z. B. Aceton, enthält. Die Umflächen der Glieder erweichen dabei, und die Schenkel kleben dadurch am Bande fest. Die Tauchdauer ist ungefähr 10 bis 30 Sekunden; es folgt das Trocknen, bei .dein die Glieder nicht miteinander oder mit anderen Körpern in Berührung kommen dürfen. Gemäß Fig. 6 links kann man auch das Tragband in das Lösungsmittel eintauchen, ehe es gemäß Fig. 5 in die im Kamme sitzenden Verschlußglieder eingeführt wird. Letztere kleben dann sofort fest an dem Bande.
  • Es kann sich empfehlen, den verstärkten Rand io des Tragbandes ii rechteckig und etwas dicker als die Breite der Schlitze 5 zu machen, um einen zuverlässigen Sitz vor dem Eintauchen zu erzwingen. Hierzu kann man z. B: in den Rand io vier Schnüre i¢ einweben, so daß eine Art Korbgeflecht 14' (Fig. 5) entsteht, das zugleich auch nach dem Eintauchen ein besonders festes Haften gewährleistet.
  • Gemäß der Erfindung lassen die Reißverschlußglieder sich in Hintereinanderanordnung aus einem fortlaufenden Stabe mit einem der Unteransicht der Verschlußglieder angepaßten Ouerschnitt herstellen, der z. B. ein einfacher Mehrkantstab oder ein Rundstab ido sein kann (Fig.7 bis 9). Der Querschnitt der Befestigungsschenkel paßt sich dabei dem Stabquerschnitt an. Der Stab ist in Fig. 7 von oben und in Fig. 8 von unten gesehen. Zuerst wird bei 15 ein Segment weggeschnitten, um die Rückseite des Verschlußgliedkopfes zu bilden. 'Bei dem nächsten Vorschube des Stabes id.o werden bei 16 zwei Segmente ausgeschnitten, die den Kopf seitlich begrenzen; zugleich wird die Vertiefung 17 eingebohrt. Nach dem folgenden Stabvorschub wird aus dem Dreikantkopfe 16-17 ein Stück 18 entfernt, um durch dieses Hinterschneiden die Erhöhung zu bilden. Nach dein nächsten Vorschub des Stabes wird der Schlitz oder die Schenkellücke i9 eingeschnitten. Endlich erfolgt durch einen den Kopf abrundenden Frässchnitt bei 2o das Abtrennen des Verschlußgliedes.
  • Nunmehr kann man jedes fertige Glied sofort rittlings auf das Tragband 21 aufsetzen und letzteres schrittweise vor dem ankommenden Stabe so entlang bewegen, daß die aufgesetzten Verschlußglieder den vorgeschriebenen Abstand erhalten. Das Befestigen erfolgt, wie oben beschrieben, mit Hilfe eines Lösungsmittels. Im Sinne der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, Verschlußglieder herzustellen, die noch tlicht ganz fertig bearbeitet sind, sie auf das Tragband aufzusetzen und die Schlußbearbeitung erst dann vorzunehmen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Herstellen von Reißverschlußgliedern aus Celluloid oder ähnlichem nichtmetallischem Werkstoff, dadurch gekennzeichnet, daß von einem fortlaufenden, schrittweise vorwärts bewegten Bande des Werkstoffes, dessen -Querschnitt entweder der Seitenansicht oder der Unteransicht der Verschlußglieder gleich oder ähnlich ist, in ununterbrochener Folge durch spanabhebende Werkzeuge die erforderlichen Ausschnitte und Vertiefungen schrittweise ab- und heraus= geschnitten werden, worauf das jeweils vorderste Verschlußglied nach seiner vollständigen Fertigstellung vom Bande abgetrennt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i zum Herstellen von nebeneinanderliegenden Reißverschlußgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Bande (1-2-3-d.) mit einem der Seitenansicht der Verschlußglieder angepaßten Querschnitt abwechselnd von der einen Seite eine Schenkellücke (5) und von der gegenüberliegenden Seite her eine Kopflücke (6) herausgeschnitten wird und auf der gleichen Achse mit den Schenkellücken (5) die ovalen Vertiefungen (8) für die durch die Kopflücken (6) geschaffenen Erhöhungen (7) in die Rückseite eingebohrt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i zum Herstellen von hintereinanderliegenden Reißverschlußgliedern, dadurch gekennzeichnet, daß aus einem Stabe mit einem der Unteransicht der Verschlußglieder angepaßten Querschnitt, z. B. einem Mehrkant- oder Rundstab (1d.0), zunächst ein Segment (15) zur Bildung der Rückenfläche für die Vertiefungen (17) weggeschnitten wird, diese Vertiefung (17) zugleich mit dem Wegschneiden zweier Segmente (16) zur Ausbildung der Erhöhung eingebohrt, darauf zwecks Hinterschneidens der Erhöhung (16) ein Stück (18) aus dem Dreikantkopf entfernt wird, worauf in dem zwischen zwei Köpfen verbliebenen zylindrischen Stabteil die Schenkellücke (i9) eingeschnitten und dann das fertige vorderste Verschlußglied durch einen den Kopf abrundenden Frässchnitt von der Stange abgetrennt wird.
DEL84793D 1933-11-10 1933-11-10 Verfahren zum Herstellen von Reissverschlussgliedern Expired DE653771C (de)

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