DE652715C - Schienenbefestigung auf Querschwellen unter Verwendung von Unterlegplatten mittels auf Profilleisten der Unterlegplatten aufgeschobener Klemmklauen - Google Patents

Schienenbefestigung auf Querschwellen unter Verwendung von Unterlegplatten mittels auf Profilleisten der Unterlegplatten aufgeschobener Klemmklauen

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DE652715C
DE652715C DEE47475D DEE0047475D DE652715C DE 652715 C DE652715 C DE 652715C DE E47475 D DEE47475 D DE E47475D DE E0047475 D DEE0047475 D DE E0047475D DE 652715 C DE652715 C DE 652715C
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rail
rail fastening
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horizontal
longitudinal axis
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DEE47475D
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01BPERMANENT WAY; PERMANENT-WAY TOOLS; MACHINES FOR MAKING RAILWAYS OF ALL KINDS
    • E01B9/00Fastening rails on sleepers, or the like
    • E01B9/38Indirect fastening of rails by using tie-plates or chairs; Fastening of rails on the tie-plates or in the chairs
    • E01B9/44Fastening the rail on the tie-plate
    • E01B9/46Fastening the rail on the tie-plate by clamps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

  • Schienenbefestigung auf Querschwellen unter Verwendung von Unterlegplatten mittels auf Profilleisten der Unterlegplatten aufgeschobener Klemmklauen Durch das Hauptpatent ist eine Schienen= befestigung auf Querschwellen unter Verwendung von Unterleg platten geschützt, welche beiderseits der Schiene Profilleisten zum Aufschieben von Klemmklauen besitzen, die ihrerseits in der Klemmlage durch Schraubenbolzen gesichert sind. Das Wesen des Hauptpatentes besteht darim, daß die innere Seitenfläche der Leiste zur Schienenlängsachse und die Kopffläche der Leiste zur Waagerechten schwach geneigt ist. Hierdurch wird ein einwandfreier fester Sitz der Schiene geschaffen, insofern als die zur Waagerechten und zur Schienenlängsachse geneigt verlaufenden Leisten ein Festpressen des Schienenfußes von oben her und eine Einspannung des Schienenfußes von der Seite bewirken.
  • Zu diesem Zweck erfolgt, wie ein Ausführungsbeispiel des Hauptpatentes erkennen läßt, die Steigung der Leisteninnenfläche in der Richtung, in der die Geleise vorzugsweise befahren werden, während die Kopffläche in dieser Richtung geneigt ist. Bei einer solchen Ausführung «erden infolge der durch das Befahren elitsteliendcmi Schubwirkung die Kleniniklauen immer fest sowohl %'()n oben auf den Schienenfuß als auch seitlich gegen den Schienenfuß gedrückt. Die auf die Leisten aufgeschobenen Klemmstücke sind in der Klemmlage durch Schraubenbolzen gesichert, die in die Leisten eingeschraubt sind und sich mit ihrem Kopf auf die Klemmstücke aufsetzen. Die Kleminstücke besitzen zum Durchtritt des Schraubenbolzens eine Öffnung, die, um ein Nachstellen zu ermöglichen, als Langloch ausgebildet ist.
  • Durch das Schraubenloch in der Leiste und das Langloch im Klemmstück ist jedoch eine Schwächung von Leiste und Klemmstück bedingt.
  • Die Irrfindung erstreckt sich nun darauf, diese Schwächung von Leiste und Klemmstück auf ein Mindestmaß herabzusetzen bzw. ganz zu vermeiden.
  • Zu diesem Zweck greift erfindungsgemäß die Leiste über eine Klemmplatte, die in Richtung ihrer Längsachse zur Waagerechten verjüngt ist und eine Schulter besitzt, gegen die sich die Leiste mit ihrer zur Schienenlängsachse geneigten Innenfläche anlegt und ein Verkanten der Klemmplatte verhütet. Die Verjüngung der Kleinniplatte in Richtung der Längsachse entspricht der Neigung der Leiste zur Waagerechten.
  • Die Klemmplatte hat erfindungsgemäß T-förinigen Querschnitt und ist, um ein flächi-es Auüie-en auf dem Schienenfuß zu erreichen. an dein auf der Schiene aufliegenden Teil der Neigung des Schienenfußes ents s prechend ab;Teschräg-t. Durch den T-förmigen ()verschnitt entsteht in einfacher Weise die Schulter. finit der die hleininplatte an der geneigten Leisteninnenfläche anliegt.
  • Die Klemmplatte ist in der Klemmlage durch eine Hakenschraube gesichert und besitzt zur Aufnahme des unteren Endes dieser Schraube erfindungsgemäß ein entsprechendes Loch. «-elche: sich durch den Steg und den der Schiene abgewandten Teil der Klemmplatte erstrecht. über den die Leiste greift. In dieses Loch ist erfindungsgemäß eine Hakenschraube lose eingesetzt, die mit ihrem Hakenende. dessen Oberkante zur Waagerechten geneigt verläuft, beim Anziehen angehoben wird und dabei unter die zur Waagerechten geneigt verlaufende Leistenfläche greift. Die Oberkante des Hakenendes legt sich dadurch an die zur Waagerechten geneigt verlaufende Leistenfläche an. Klemmplatte und Hakenschraube werden beim Aufschieben bzw. beim -Nachtreiben zusammen verschoben und darauf die Hakenschraube angezogen.
  • Hierbei legt sich die 'Mutter erfindungsgemäß auf eine mit einem Loch zum Durchtritt des Gewindeschaftes versehene Kappe U-förmigen Querschnitts auf, die sich mit ihren Schenkeln, deren Unterkanten zur \Vaagerechten geneigt verlaufen, einerseits auf dein Schienenfuß und andererseits auf der L nterlegplatte abstützt. Diese Ausführung ermöglicht es, den Schaft der Hakenschraube an der Leiste vorbeizuführen, so daß diz Leiste nicht mehr durch eine Bohrung für die Schraube geschwächt zu werden braucht. Außerdem wird durch diese Ausführun- erreicht. daß der Schienenfuß beim -\llzielien der Hakenschraube durch die Kappe noch fester auf die L nterlegplatte gedrückt wird.
  • Um nun auch noch das Loch in der Klemmplatte zu vermeiden, sind gernaß der Erfindung die in Richtung der Schienenlängsachse geneigt verlaufenden, aneinander anliegenden Flächen von Leiste und Klemmplatte außerdem noch in der Querrichtung der Schienenlängsachse zur @#laagerechten liarli innen geneigt. Durch diese Neigung wird eine schwalbenschwanzförniige Führung geschaffen. die ein Herausrutschen der ICletnniplatte in Richtung zur Schiene hin verhütet.
  • Der Erfindungsgegenstand ist in den Abbildungen in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. t eine @-orderansicht der Befestigung, zum Teil geschnitten, Abb. a eine Draufsicht auf die Befestigung, Abb. 3 einen Schnitt nach der 1-inie A-B der Abb. i, Abb. 4. eine Ansicht der Uliterlegplatte, Abb. 5 eine Seitenansicht der Hakenschraube, Abb.6 eine Vorderansicht der Hakenschraube, Abb. j die Kleininplatte für die Unterleg -platte nach Abb. 4, Abh.8 die Unterlegplatte finit schwalbenschwanzförmiger Führung, Abb. 9 die Kappe, Abb. io die Klemmplatte für die Unterlegplatte nach Abb. B.
  • Die Schiene i ruht auf der Unterlegplatte a, die mit den Leisten 3 versehen ist. Die hochstehenden Enden der Leisten 3 sind auf einer Linie abgebogen, die finit der Oberkante 4 (Abb. :M und 8) einen Winkel bildet. Infolgedessen verlaufen die Leisteninnenflächen 5 zur Schienenlängsachse und die Leistenflächen 6 in Richtung der Schienenlängsachse zur Waagerechten geneigt. Die abgebogenen Enden der Leisten greifen über die Klemmplatten i. Die Klemmplatten; besitzen T-förmigen Querschnitt und liegen mit der Schulter 8 gegen die Leistenimienflächen ; an. Der untere, der Schiene abgewandte Teil 9 der Klerninplatte 7 führt sich an der Leistenfläche 6 und ist entsprechend der eigang dieser Fläche in Richtung der Längsachse verjüngt. Die Verjüngung verläuft voll der größten Höhe to zur niedrigsten Höhe i i. Ebenso verläuft die Fläche 8 des Steges entsprechend der -Neigung der Leisteninnenflächen 5 geneigt, und zwar besitzt der Steg bei 12 seine größte und bei 13 seine kleinste Breite. Das Kleinmstück7 ist an <lein auf dein Schienenfuß aufliegenden Teil 15 entsprechend der Schienenfußes abgeschrägt und mit einem Loch i; versehen, das sich durch Steg und den der Schiene abgewandten Teil 9 der h1eininplatte erstreckt. In das dein unteren Ende einer Hakenschraube entsprechende LOCK i; ist eine Hakenschraube 16 lose eingesteckt, deren abgebogenes Ende unter die Leistenfläche 6 greift. Die Oberkante i8 des abgebogenen Endes besitzt eine der Leistenfläche 6 entsprechende 1 eigang.
  • Beim, Anschlagen der Schienenbefestigung wird die Hakenschraube in (las Loch 17 des Klemiustückes eingesetzt und beide zusaniinen unter die Leisten geschoben und in Richtung der Pfeile 14 vorgetrieben. Hierbei wird (las Klemmstück; durch -die geneigten Leistenthichen h und 5 von oben auf (len Scliienenftiß und seitlich gegen die Schiene gedrückt, bis die Klenitnlage erreicht ist. Dann wir(- über das nach oben stehende Ende der an der Leiste vorbeigeführten IIakenschraube IU eine Kappe ig aufgestülpt, die eine Bohrung 26 zum Durchtritt des Ge-@vindeschaftes der Hakenschraube besitzt. Die Kappe ig hat U-förmigen Querschnitt und stützt sich mit ihren Schenkeln 2o und = r einerseits auf der Unterlegplatte 2 und anderseits auf dem Schienenfuß ab. Beim Anziehen der Hakenschraube legt sich die Mutter unter Zwischenlage eines Federringes auf die Kappe io auf; gleichzeitig wird die in dem Loch lagernde Hakenschraube mit dem abgebogenen Ende im Loch angehoben und das abgebogene Ende gegen die Leistenfläche 6 gezogen. Die Hakenschraube wirkt nun als Anschlag für . das Klemmstück 7. Gleichzeitig drückt beim Anziehen der Hakenschraube 16 die Kappe ip mit ihrem Schenkel 21 auf den Schienenfuß und bewirkt ein zusätzliches Festspannen der Schiene.
  • Die Unterkanten der Schenkel 2o und 2i sind entsprechend der Neigung der Leistenfläche 6 abgeschrägt, so daß die Kappe ig parallel zur 22 der Leisten 3 verläuft.
  • Eine andere Ausführungsform von Unter-Icgplatte und Klemmplatte zeigt Abb. g ,ind io. Hierbei sind die in Richtung der -#cliienenliingsachse geneigt verlaufenden, im angeschlagenen Zustand aneinanderliegenden (# lächen 6 der Leisten 3 und Flächen 24. der l@lenimstiicke ; außerdem noch in der Quer-;-ichtung cler Schienenlängsachse zur Waagerechten geneigt. Hierdurch entsteht eine .; liwalbenschwanzförinige Führung, die ein 1 lerausrutschen der Klemmplatte 7 in Richtung der Pfeile 25 verhindert. Daher kann bei dieser Ausführung die Hakenschraube 16 und damit das Loch 17 fortfallen, so daß jegliche Schwächung der Klemmplatte verinieden ist.

Claims (6)

  1. PATE \TAX SPRICHE: i. Schienenbefestigung auf Querschwellen unter Verwendung von Unterlegplatten mittels auf Profilleisten der Unterlegplatten aufgeschobener Klemmklauen nach t 1 (ladurcli gekennzeichnet, Uatell ( 03 812, dali die Leiste eine Klemmplatte übergreift, die in Richtung ihrer Längsachse zur Waagerechten verjüngt ist und eine Schulter besitzt, gegen die sich die Leiste mit ihrer zur Schienenlängsachse geneigten Innenfläche anlegt.
  2. 2. Schienenbefestigung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte T-förmigen Querschnitt besitzt und der auf der Schiene artfliegende Teil der .Neigung des Schienenfußes entsprechend abgeschrägt ist.
  3. 3. Schienenbefestigung nach Anspruch r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmplatte mit einem das untere Ende einer Hakenschraube aufnehmenden Loch versehen ist, welches sich durch Steg und dem der Schiene abgewandten Teil der Platte erstreckt. .
  4. 4. Schienenbefesfigung -nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Loch eine Hakenschraube lose eigesetzt ist, die mit ihrem abgebogenen Ende, dessen Oberkante zur Waagerechten geneigt verläuft. unter die entsprechend zur Waagerechten geneigt verlaufende Leistenfläche greift.
  5. 5. Schienenbefestigung nach Anspruch i bis .i, dadurch gekennzeichnet, claß die 1lutter der Hakenschraube auf einer mit einem Loch zurrt Durchtritt des Gewindeschaftes versehenen Kappe [J-förinigen Querschnitts aufliegt, die sich mit ihren Schenkeln, deren Unterkanten zur Waa-erechten geneigt verlaufen, einerseits auf den Schienenfuß und anderseits auf clei-Unterlegplatte abstutzt.
  6. 6. Schienenbefestigung nach Anspruch i und 2, dadurch -ekennzeichnet, daß clie in Richtung der Scliienenliingsaclise geneigt verlaufenden, aneinander anliegenden Flächen von Leiste und Klemmplatte außerdem noch in der Querrichtung der Schienenlängsachse zur Waagerechten nach innen r;eneigt verlaufen.
DEE47475D 1935-10-15 1935-10-15 Schienenbefestigung auf Querschwellen unter Verwendung von Unterlegplatten mittels auf Profilleisten der Unterlegplatten aufgeschobener Klemmklauen Expired DE652715C (de)

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DE652715C true DE652715C (de) 1937-11-08

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5123596A (en) * 1990-06-29 1992-06-23 Fisher George K Bolted rail fastening system

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US5123596A (en) * 1990-06-29 1992-06-23 Fisher George K Bolted rail fastening system

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