DE651288C - Druckfester Sicherheitssprengpatronenkoerper - Google Patents
Druckfester SicherheitssprengpatronenkoerperInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/04—Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure
- F42B3/06—Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure with re-utilisable case
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Feeding, Discharge, Calcimining, Fusing, And Gas-Generation Devices (AREA)
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Description
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AUSGEGEBEN AM
11. OKTOBER 1937
Die Erfindung bezieht sich auf Sprengpatronen, die einen druckfesten Sicherheitssprengpatronenkörper
besitzen, aus dem die entwickelten Sprenggase erst bei einem hohen Innendruck austreten können, und deren Ladung
aus einer exothermisch zersetzbaren gasentwickelnden Verbindung, z. B. Ammoniumnitrat,
gegebenenfalls in Mischung mit anderen Ammonsalzen, und aus einem Heizmittel, ζ. Β. Schwarzpulver, besteht.
Druckfeste Sprengpatrohenkörper an sich sowie auch mit einer Ladung aus festem Ammonsalpeter
und einem Heizmittel, ζ. Β. Schwarzpulver, sind bekannt, aber sie weisen
erhebliche Mängel auf. Beim Zünden des Heizelementes steigen in dessen Nachbarschaft
die Temperatur und der Druck plötzlich, und infolgedessen wird die Ladung aus hitzzersetzbarem Salz am Austrittsende der
so Patrone verdichtet. Dadurch vergrößert sich
eier Widerstand gegen das öffnen der Patrone,
und es können Versager eintreten, bei denen die Patrone undicht wird. Ferner begünstigt
das Verdichten der Ladung ein Auswerfen unvollständig zersetzter Ladungsanteile. Schließlich kann bei Ammonsalpeter
infolge des großen Wärmeüberschusses in der Umgebung des Heizelementes der am Austrittsende der Patrone befindliche Ladungsteil
überhitzt werden, so daß eine Detonation eintritt. Der Sicherheitsgrad derartiger
Patronen mit fester Ladung befriedigt also nicht.
Es ist nun vorgeschlagen worden, gewöhnliche Patronenkörper mit einem Wassermantel
zu versehen, um durch das Wasser zwecks Erhöhung der Sicherheit eine Löschwirkung
zu erreichen. Bei einer Sprengladung aus .Wasser unterliegt jedoch die Heizladung der
Verbrennung in einem verhältnismäßig kleinen Räume, und der entstehende Druck wird
rasch hydraulisch (d. h. durch das unnachgiebige Wasser) auf den Patronenverschluß
übertragen. Sobald dieser sich öffnet, wird eine Wassersäule geschoßartig aus der Patrone
herausgeschleudert. Der Wärmeaustausch zwischen den Verbrennungsprodukten und dem Wasser dauert nur ganz kurze
Zeit und ist deshalb äußerst gering. Infolge der hohen latenten Wärme und' hohen kritischen
Temperatur des Wassers entsteht nur sehr wenig Wasserdampf, so daß das Wasser praktisch keine andere Wirkung hat als die,
in dem kurzen Augenblick, während es herausgeschleudert wird, die Verbrennungsprodukte
abzuschirmen.
Während andere druckfeste Sprengpatronenkörper, die flüssiges Kohlendioxyd enthalten,
in der Praxis Beachtung gefunden haben, bedient man sich der Patronen mit
Wasser als Ladung nicht. Wenn auch das Laden mit Wasser einfacher, bequemer und
billiger ist als das Laden mit Kohlensäure, zeigen nämlich die Kohlensäurepatronen hinsichtlich
der Schlagwettersicherheit so große Überlegenheit, daß man diese vorgezogen hat, obgleich sie wesentlich teurer sind und
ihre Behandlung beim Laden und Lagern unbequemer ist. Das flüssige Kohlendioxyd
läßt sich viel leichter verflüchtigen oder vergasen,
und eine hydraulische Wirkung tritt ίο in bedeutend geringerem Maße ein. Zwischen
den heißen Verbrennungsprodukten und dem Kohlendioxyd vollzieht sich ein wesentlich
größerer Wärmeaustausch als bei Wasserpatronen, ehe der Patronenkörper sich öffnet.
t5 Infolgedessen ergibt sich eine erheblich stärkere
Löschwirkung und damit ein besserer Sicherheitsgrad.
Allen bekannten Sprengpatronen mit druckfestem Patronenkörper gegenüber soll nun
gemäß der Erfindung dadurch ein überlegener Erfolg erreicht werden, daß die exotherrmsch
zersetzbare gasentwickelnde Verbindung oder Mischung, aus der die eigentliche Sprengladung besteht, in einer wässerigen Lösung,
die den Innenraum des Patronenkörpers nur teilweise ausfüllt, Anwendung findet. Dabei
Avurde gefunden, daß anstatt von Ammoniumnitrat auch die Nitrate der Alkalien
oder Ammoniumnitrit oder Alkalinitrite im Gemisch mit anderen Ammonsalzen verwendet werden können und daß Harnstoff mit
oder ohne andere Ammonsalze als Zusatzstoff Anwendung finden kann.
Da gemäß der Erfindung die exothermisch zersetzbare gasentwickelnde Verbindung mit
ihren etwaigen Zusätzen im Wasser gelöst wird, entsteht eine so feine Verteilung der
wirksamen Stoffe, daß die Löschwirkung des. Wassers jetzt sogar der der flüssigen Kohlensäure
überlegen ist, und zugleich tritt • zwischen den Verbrennungsprodukten der
Heizladung und dem Löschmittel ein nahezu vollständiger Wärmeaustausch ein. Die Heizladung
selbst, z. B. Schwarzpulver, hat gemaß der Erfindung eine so geringe Menge,
daß sie den Verschluß des Patronenkörpers nicht zu öffnen vermag. Sobald sie aber eine
genügend hohe Temperatur erzeugt hat, ruft sie in der Sprengmittellösung eine exothermische
gasbildende Zersetzung hervor, bei der die Flüssigkeit praktisch vollständig in
Gas und Dampf umgewandelt wird, bevor der Verschluß des druckfesten Patronenkörpers
sich öffnet.
Druckfeste Sicherheitssprengpatronenkörper mit einer Ladung aus Wasser oder flüssigem
Kohlendioxyd sind vollständig mit der Flüssigkeit angefüllt. Demgegenüber füllt
gemäß der Erfindung die Sprengstofflösung den Innenraum des Patronenkörpers nur teilweise
aus. Einer hydraulischen Wirkung ist infolgedessen bei der neuen Sicherheitssprengpatrone
besonders günstig vorgebeugt, und der Wärmeaustausch wird erleichtert.
Der technische Fortschritt besteht darin, daß die Gefahren, die bei druckfesten Patronenkörpern
mit einer festen Ladung von Ammoniumnitrat vorhanden sind, jetzt vermieden werden. Zugleich vereinigt die neue
Patrone die Vorzüge der beiden bekannten Flüssigkeitspatronen in sich, während sie
von deren Mangeln frei ist. Bei der neuen Patrone ist die Kühlwirkung auf die heißen
Verbrennungsprodnkte bedeutend größer als bei einer Wasserladung bekannter Art und
auch größer als bei einer Ladung aus flüssigem Kohlendioxyd. In der praktisch vollständigen
Vergasung des Pätroneninhalts liegt überdies ein für flüssige Ladungen
grundsätzlich neuer Erfolg. Bei Kohlensäurepatronen muß man die Flüssigkeit unter
einem sehr hohen Überdruck in den Körper einbringen, und bei der Lagerung und Handhabung
ist auf diesen hohen Druck Rücksicht zu nehmen. Demgegenüber lassen die gemäß der Erfindung anzuwendenden, vollkommen
gefahrlosen Lösungen sich ebenso bequem und gefahrfrei wie Wasser einfüllen, und der
Patronenkörper ist keinem inneren Druck unterworfen, bevor die Ladung abgefeuert
wird.
Zur Verwendung in druckfesten Sprengpatronenkörpern gemäß der Erfindung eignen
sich wässerige Lösungen von solchen Salzen oder Salzgemischen, die beim Erhitzen eine
gasbildende exothermische Zersetzung erleiden, ohne bei gewöhnlichem Druck zu explodieren.
Hierzu gehören z. B. Ammoniumnitrat oder Ammoniumnitrit oder Gemische von Alkalimetallnitraten oder -nitriten mit
einem oder mehreren Ammoniumsalzen oder Gemische eines Alkalimetallnitrits und Harnstoff
mit oder ohne andere Ammoniumsalze. Gemische sauerstoffbildender Stoffe nut oxydierbaren
organischen- Flüssigkeiten, beispielsweise von Wasserstoffperoxyd mit Alkohol, lassen sich gleichfalls benutzen.
Zur Herbeiführung der Zersetzung der flüssigen Ladung dient ein Heizmittel, z. B.
ein elektrisches Widerstandsheizelement oder ein seine Verbrennung selbst erhaltendes
Mittel oder ein nicht detonierendes Spreng-' mittel. Gegebenenfalls läßt die Ladung, z. B.
eine Ammoniumnitritlösung, sich schon mittels eines stark sauren Stoffes durch Beruhrung
zünden. Ein zur Herbeiführung der Zersetzung der^Flüssigkeit dienendes Sprengoder
Heizmittel, z. B. Schwarzpulver, kann, wenn es in ein wasserdichtes Gehäuse eingeschlossen
ist, in der flüssigen Ladung lie- ι*0
gen, oder es kann sich in einer besonderen Kammer des Patronenkörpers befinden, die
von der Ladung durch einen zeitweilig wirkenden
Verschluß getrennt ist. Ks soll jedoch eine so geringe Menge haben, daß der von
ihm erzeugte Überdruck nur die eigene Hülle, nicht aber den Verschluß des drucktesten
l'atronenkörpers zu öffnen \"ermag.
Auf der Zeichnung sind in Fig. ι und 2 zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes
der Erfindung dargestellt.
ίο Gemäß Fig. ι tragt das starke Stahlpatronengehäuse
ι ein Kopfstück 2, das durch einen Dichtungsring 9 so gegen das Patroneninnere
abgedichtet ist, daß auch bei hohem Druck von ungefähr 3940 kg/cm2 kein Gas
entweichen kann. Das Kopfstück 2 enthält gasdicht eingebaute Elektroden 7 und 8 mit
Klemmen ι ο und 11, an welche durch eine
Öffnung 1(1 einer Schutzkappe 3 die Stromzuführungsdrähte angeschlossen werden.
Ein wasserdichter Zylinder 18 enthält eine Heizladung 13 aus Schwarzpulver und einen
V/j-g-Pulverzünder oder sonstigen geeigneten
Zünder 12 und ist durch einen Stopfen 14 verschlossen, durch den die Stromzuführungsdrähte
zu den Elektroden 7 und S gehen. Die flüssige Ladung 15, d.h. die wässerige
Lösung des Gaserzeugungsmittels, füllt den Zylinder 1 nur teilweise. Ihr Abschluß in
der Patrone erfolgt durch eine zerstörbare Stahlscheibe 5 mit einem Dichtungsring 6,
die von einem Stopfen 4 festgehalten werden. Die Scheibe 5 wird bei einem vorher
bestimmten Druck abgeschert, und der Stopfen 4 besitzt Kanäle für den Austritt der
Sprenggase. - Für eine Sprengung wird die. Patrone, mit dem Stopfen 4 voraus, tief in
das Bohrloch geschoben und dieses dann verschlossen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 sind die Teile 1 bis 11 und 16 dieselben wie eben,
jedoch sind jetzt zwei getrennte Kammern für die flüssige Ladung und das Heizmittel
hintereinander angeordnet. Mit den Elektroden 7 und 8 ist ein elektrischer Pulvcrzünder
oder sonstiger Zünder 12 verbunden, und die lose "Heizladung 13, z.B. Schwarzpulver,
wird in die Kammer 1 gefüllt und braucht nicht besonders umhüllt zu sein.
Zwischen den Zylinderstücken 1 und 19 sitzt eine wasserfeste Dichtungsscheibe 15, die nur
einem niedrigen Druck zu widerstehen braucht und vom Zylinder 19 festgehalten
wi.rd, der die flüssige Ladung 17 enthält.
Beim Gebrauch können die Patronen jede beliebige Lage einnehmen.
Zur Erläuterung der Erfindung dienen folgende Beispiele.
Eine Sprengpatrone von etwa f>oo ecm
Fassung, die das Gas bei etwa iS'jokg/cnr
Druck freigibt, enthielt eine eingekapselte ITeizpatrone aus Kaliumperchlorat und einem
l'henolharz im Verhältnis 80 : 20 für eine
Leistung von 57 000 Kalorien. In Gegenwart von 200 ecm Wasser machte das Heizmittel
den Gasabzug der Patrone nicht frei. Statt des Wassers wurden dann als exothermisch
reagierender Stoff ein Gemisch aus 50 ecm Wasser und 150 ecm gesättigter Ammoniumnitratlösung,
insgesamt also 200 ecm Flüssigkeit, \-erwendet.
Die \'orrichtung und die Wärmequelle stimmten mit denen nach Beispiel 1 überein.
Die Ladung bestand aus 200 ecm gesättigter Ammoniumnitratlösung und 50 ecm gesättigter
Ammoniumcarbonatlösung, also insgesamt 250 ecm Flüssigkeit.
Vorrichtung und Wärmequelle wie im Beispiel j. Die Ladung bestand aus 300 ecm
gesättigter Xatriumnitritlösung mit so viel Ammoniumchlorid, wie die Lösung aufnahm.
Die Patrone hatte 330 ecm Fassung und eine Abscherscheibe für 1890 kg/cm2. Eine
wasserfeste Heizpatrone mit 33 g Schwarzpulver und einem Yg-g-Pulverzünder wurden
eingesetzt. Die Ladung wurde durch Lösen von so viel Xatriumnitrit und Harnstoff
in 130 ecm gesättigter Ammoniumnitratlösung,
wie in Lösung gingen, hergestellt.
Vorrichtung und Wärmequelle wie im Beispiel i. Die Ladung bestand aus 200 ecm gesättigter
Ammoniumnitratlösung.
Vorrichtung und Wärmequelle wie im Beispiel i. Die Ladung bestand aus einem Gemisch
von 200 ecm gesättigter Ammoniumnitratlösung und 50 ecm gesättigter Ammoniumcarbonatlösung.
Vorrichtung und Wärmequelle wie im Beispiel i. Die Ladung bestand aus 300 ecm gesättigter
Xatriumnitritlösung, der so viel festes Ammoniumcarbonat zugesetzt wurde,
bis dieses sich nicht mehr löste. ns
Vorrichtung und Wärmequelle wie im Beispiel i. Die Ladung bestand aus 300 ecm
gesättigter Xatriumnitritliisung, der so viel 12c
lestes Ammoniumchlorid zugesetzt wurde, bis sich nichts mehr löste.
Vorrichtung und Wärmequelle wie im Beispiel i. Die Ladung bestand in einem Gemisch
von 200 ecm (ΐοό Volumen) Wasserstoffperoxyd
mit 24 ecm denaturiertem Spiritus. Das Abblasen erfolgte unter Austritt
einer Flamme.
Die Vorrichtung war dieselbe wie im Beispiel i, jedoch mit einer Abscherscheibe für
die Gasfreigabe bei etwa 950 kg/cm2 sowie mit einem elektrischen Widerstandserhitzer,
der 21J2 Ampere bei 220 Volt verbrauchte und
in einem isolierten Stahlrohr von etwa 20 mm Durchmesser und 300 mm Länge eingeschlossen
war. Die Ladung bestand aus 200 ecm gesättigter Ammoniumnitratlösung,
der so viel festes Natriumnitrit zugesetzt wurde, bis es sich nicht mehr löste, und dann
so viel fester Harnstoff, bis.er sich nicht mehr löste. Das Abblasen erfolgte S Minuten nach
dem Schließen des Schalters.
" Beispiel 11
Eine Patrone von ungefähr 300 ecm Fassung wurde mit demselben Heizmittel wie in
Beispiel 1 versehen. Die Ladung bestand aus 100 ecm gesättigter Ammoniumnitratlösung.
Das Abblasen vollzog sich unter Auswurf brennender Reste des Heizmittels.
Dieselbe Vorrichtung wie im Beispiel 11
wurde mit 30 g Schwarzpulver als Heiz-
- mittel benutzt. Die Ladung bestand aus 100 ecm gesättigten Ammoniumnitrats, dem
so viel festes Ammoniumcarbonat zugesetzt wurde, bis es sich nicht mehr löste.
Beispiel 13
Dieselbe Vorrichtung wie im Beispiel 11
■*vurde mit 33 g Schwarzpulver als Heizmittel benutzt. Die Ladung bestand aus 130 ecm
gesättigter Ammoniumnitratlösung mit Zusatz von festem Natriumnitrit bis zur .Sättigung
und dann von festem Harnstoff bis zur Sättigung.
Claims (4)
1. Druckfester Sicherheitssprengpatronenkörper, aus - dem die entwickelten
Sprenggase erst bei einem hohen Innendruck austreten können, mit einer Ladung
aus einer axothermisch zersetzbaren gasentwickelnden Verbindung, z. B. Ammoniumnitrat, gegebenenfalls in Mischung
mit anderen Ammonsalzen, und aus einem Heizmittel, z. B. Schwarzpulver, dadurch
■ gekennzeichnet, daß diese Verbindung in
wässeriger Lösung, die den Innenraum des Patronenkörpers nur teilweise ausfüllt,
Anwendung findet.
2. Druckfester Sicherheitssprengpatronenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstatt AminOniumnitrats die Nitrate der Alkalien im Gemisch mit anderen Ammoniumsalzen verwendet
werden.
3. Druckfester Sicherheitssprcngpatronenkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß anstatt Ammoniumnitrats Ammoniumnitrit oder Alkalinitrite, letztere im Gemisch mit anderen Ammoniumsalzen,
verwendet werden.
4. Druckfester Sprengpatronenkörper nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Harnstoff mit oder ohne andere Ammoniumsalze als Zusatzstoff verwendet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB35399/33A GB431936A (en) | 1933-12-15 | 1933-12-15 | Improved blasting charge and method of blasting |
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---|---|
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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- 1933-12-15 GB GB35399/33A patent/GB431936A/en not_active Expired
-
1934
- 1934-02-19 US US712051A patent/US2046194A/en not_active Expired - Lifetime
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- 1934-12-15 FR FR782746D patent/FR782746A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB431936A (en) | 1935-07-15 |
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