DE651222C - Kampfstoffabdichtende und geschosssplittersichere Fensteranordnung fuer Luftschutzraeume - Google Patents
Kampfstoffabdichtende und geschosssplittersichere Fensteranordnung fuer LuftschutzraeumeInfo
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- DE651222C DE651222C DED70166D DED0070166D DE651222C DE 651222 C DE651222 C DE 651222C DE D70166 D DED70166 D DE D70166D DE D0070166 D DED0070166 D DE D0070166D DE 651222 C DE651222 C DE 651222C
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B5/00—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor
- E06B5/10—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes
- E06B5/12—Doors, windows, or like closures for special purposes; Border constructions therefor for protection against air-raid or other war-like action; for other protective purposes against air pressure, explosion, or gas
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- Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)
Description
Es ist bekannt, die Fenster von Luftschutzräumen mit kampfstoffabdichtenden und mit
geschoßsplittersicheren Blenden zu versehen. Gegenstand der Erfindung ist eine in sich geschlossene
kampfstoffabdichtende und geschoßsplittersichere Fensteranordnung für Luftschutzräume,
welche als Ganzes die Sicherheitsvorrichtungen in fester baulicher Verbindung mit dem eigentlichen Fenster enthält.
Sie kennzeichnet sich dadurch, daß das eigentliche Schutzraumfenster und die Schutzblenden
gegen Kampfstoffe und Geschoßsplitter innerhalb eines die Schutzraumwand durchsetzenden
und gegen die Fensterleibung gasig dicht abschließenden Kastenrahmens eingebaut
sind, und daß dabei innerhalb des Rahmens die Splitterschutzblende zum öffnen des
Fensterdurchgangs einziehbar und anlegbar an die Wandung des Kastenrahmens eingerichtet
ist, während an dem über das Fenster vorkragenden Innenrand des Kastenrahmens in an sich bekannter Weise die gasdicht abschließende
Blende einwärts klappbar angeordnet ist.
Beim Gegenstand der Erfindung ist alles, was außer der Mauer zu einem Schutzraumfenster
gehört, zu einer baulichen Einheit verbunden, die unabhängig vom Verwendungsort zu beliebiger Zeit sorgfältig vorbereitet
und als vollständige Schutzraumfensteranordnung zu beliebiger Verwendung bereitgestellt
werden kann und die andererseits für jedermann auch unter den behelfsmäßigsten Umständen
bei der Erstellung von Schutzräumen mit voller Zuverlässigkeit anwendbar ist. Neben der Möglichkeit, ein in allen Teilen für
denErnstfall sachgemäß hergerichtetes Fenster mit den zugehörigen Blenden einfach und
schnell zu beschaffen und einzubauen, gewährleistet die gekennzeichnete Anordnung auch
eine schnelle und einfache Handhabung der eingebauten Fensteranordnung und dadurch
außer dem 'schnellen Begegnen einer plötzlich eintretenden Gefahr die Möglichkeit, kurze
Gefahrpausen zu einem schnellen Durchlüften des Schutzraums zu benutzen. Endlich ermöglicht
die Erfindung bei ständiger, zuverlässiger Bereitschaft der Fensteranordnung für den Ernstfall jederzeit einen in keiner
Weise erschwerten friedensmäßigen Gebrauch des Fensters.
Um die Splitterschutzblende, deren auch mehrere hintereinander angeordnet sein
können, zum öffnen des Fensterdurchgangs einzuziehen und an die Wandung des Kastenrahmens
innerhalb der durch die Dicke der Schutzraumwand bestimmten Grenzen anzulegen, ohne die Blende in beachtlichem Maße
von der Schutzraumwand abstehen oder besonders in der eingezogenen Lage das öffnen
und Schließen des eigentlichen Fensters behindern zu lassen, kann die Blende gemäß der
Erfindung in einzelnen Teilen umlegbar sein, von welchen in der Schließlage einer die benachbarten
oder sämtliche übrigen Teile ver-v riegelt und seinerseits durch ein beim Schließen
der Blende zuletzt vorzubringendes. Widerlager gegen ungewolltes öffnen gV
sichert ist. Die Blendenteile können dabei mit einander entsprechenden Formflächen zusammenschließen,
welche zugleich die gegenseitige Verriegelung bewirken, wie es beispielsweise bei Wulst- und Hohlkehle oder
bei schrägen oder bei abgetreppten Flächen der Fall ist. Erhält dabei der Schließteil,
der in der Schließlage die übrigen Blendenteile verriegelt, eine Knickstütze als Widerlager,
dann ist die Blende besonders schnell und einfach zu handhaben. Die Knickstütze
kann von der Art sein, wie sie bei Wagenverdecks bekannt ist, und ihr Gelenk kann zur
besonderen Sicherheit in der Ausknickrichtung gestützt sein, wenn die Blende geschlossen
ist. Ein zuverlässig sicherer Schluß ist auch auf andere Weise z. B. mit einem den
Schließteil stützenden Keil oder mit einer Schraubenkonstruktion zu erreichen. Je nachden
Fensterabmessungen kann es zweckmäßig sein, die Splitterschutzblende in zwei waagerecht
zu schwingende Hauptteile zu teilen, die mit schräg verlaufender Teilfuge zusammenschließen,
wobei der eine oder der andere der Teile in sich zusammenlegbar ausgeführt sein kann. Die schräge Lage der Teilfuge zwischen
den beiden Hauptteilen hat den Vorteil, daß in Verbindung mit der Blendenteilung
oben und unten zusammenhängende Kanten von größerer Länge geschaffen sind, um unten
eine zusätzliche Lastabstützung zwischen den Schwingachsen und oben die Schließabstützung
in möglichst günstiger. Weise anzubringen.
Die gemäß der Erfindung mit dem Fenster verbundenen Gefahrsicherungen sind" zugleich ·
als friedensmäßige Sicherungen gegen unbefugtes Einsteigen geeignet, wenn neben dem
Luftschutzzweck eine friedensmäßige Verwendung des Luftschutzraumes beabsichtigt
ist. Die Gasschutz- und die Splitterschutzblende sind ohne weiteres auch als friedensmäßige
Sicherheitsblende verwendbar;· wird Wert darauf gelegt, daß bei friedensmäßiger
Sicherung der Schutzraum nicht verdunkelt wird, so können die Splitterschutzblenden
jalousie- oder rolladenartig ausgeführt sein,
was zugleich den Vorteil hat, daß das Anbringen mehrerer Blenden hintereinander besonders
wenig Schwierigkeiten macht. Um die Blende bei Ausführung nach Rolladenart auch
als Gitter benutzen zu können, wird gemäß der Erfindung die Verbindung zwischen den
einzelnen Rolladenstäben mit so viel Spiel ausgeführt, daß nur ein Teil dieser Stäbe mit
entsprechendem Abstand voneinander vor das Fenster gebracht werden kann, während ein
'besoriderer Trieb angeordnet ist, der am
'fetzten Stab der Blende oder der einzelnen ■ftenderrteile angreift, um diese bei Gefahr in.
■ Sehließlage zu bringen und dabei sämtliche Stäbe zu vollständigem, splitterdichtem Schließen
vor dem Fenster zusammenzurücken. ; Dieser Sondertrieb bei Gefahr kann dabei ein
einfacher, vom Schutzraum her zu handhabender Zug oder Schub sein, andererseits bleiben
die Vorteile der Erfindung auch dann voll erreicht, wenn Sicherheitsvorrichtungen, z. B.
ein Schutzgitter, zusätzlich angeordnet sind. Die Rolladenausführung hat vor der Jalousie ■
den Vorteil, daß die ganze Fensteröffnung freigelegt werden kann, beispielsweise als
Notausgang oder im Frieden als Ladeluke.
Einige Ausführungsbeispiele für die Erfin- 80 ■
dung sind in den Zeichnungen beispielsweise dargestellt.
Abb. ι zeigt eine Fensteranordnung mit
zwei einwärts zu schwingenden Blendenteilen.
Abb. 2 zeigt eine Ausführung mit Rolladenblende in friedensmäßiger Benutzung als
Gitter.
Abb. 3 und 4 zeigen in Ansicht und in Draufsicht eine Ausführung für die Splitterschutzblende,
die besonders für schwerere Blenden an Fenstern größerer Höhe geeignet ist.
Die in den Zeichnungen etwa 21Z2 Stein
stark angenommene Schutzwand wird von einem Kastenrahmen 1 durchsetzt, der gasdicht
in die Fensterhöhlung schließt. Bei dem Beispiel nach Abb. 2 sind zum besonders
gasdichten Schließen Dichtungsschnüre, beispielsweise Teerstricke T1 außen um den
Kastenrahmen gewickelt. Wie die Abbil- 10a düngen zeigen, liegt das Fenster 6 ungefähr ;
bündig in der Flucht der Innenraumwandung des Schutzraumes, und an dem Innenrand des
Kastenrahmens sind Dichtungsstreifen 11 angeordnet,
gegen welche die Gasschutzblende 7 ip5
gespannt wird; zum Spannen sind Winkel 9 und Spannschienen 10 angeordnet. Bei dem
dargestellten Beispiel ist die Gasschutzblende , zum Freilegen des Fensters um die Gelenke
12 herunterklappbar, und die dazugehörigen .110 Scharniere 12 sind an den vorkragenden
Rahmenteil angeschlossen, so daß in diesem Fall ein sicheres Schließen der Blende unabhängig
vorn Einbau des Rahmens im voraus erprobt und gewährleistet ist. Am Außenende
des Rahmens ist die Splitterschu.tzblende 2 oder 2' angeordnet. Bei dem Beispiel
nach Abb. 1 besteht die Blende aus zwei einwärts schwenkbaren Teilen, die in der eingeschwungenen
Lage vor dem geschlossenen Fenster enden und in der Schließlage mit
schrägen Rändern zusammenschließen, so daß
der in der Zeichnung untenliegende Teil den oberen in seiner Schließlage sichert, solange
er nicht selbst geöffnet wird. Zum Sichern dieses Schließteils der Blende in seiner Lage
ist eine Knickstütze mit den Gelenken 3, 4 und s angeordnet. Die Rolladenblende nach
Abb. 2 besteht aus Panzerstäben 15 und ist ebenfalls zweiteilig angenommen. In der
Abb. 2 ist die Blende im Gebrauch als Gitter dargestellt, und ein Teil der Stäbe liegt mit
Abständen vor dem Fenster, während die übrigen Stäbe beiderseits noch ihre Ruhelage
innehaben. Die beiden vorderen Endstäbe sind in Richtung der Pfeile ζ zusammengeschoben
und durch ein Schloß s miteinander verbunden. Durch Vorschieben der Endstäbe
in Richtung der Pfeile y gelangen auch diese vor das Fenster, wobei sie die dargestellte geschlossene
Lage beibehalten und die als Gitter vor dem- Fenster befindlichen Stäbe nach der
Mitte zu vor sich herschieben, so daß auch die Abstände zwischen diesen Stäben sich schließen
und die Blende völlig geschlossen ist. Wie die Abb. 1 und 2 zeigen, würde der
Kastenrahmen genügend Raum bieten für ein zusätzliches Schutzgitter gegen unbefugtes
Einsteigen oder für wenigstens eine weitere Blende zwischen der dargestellten Blende und
dem Fenster, die ebenfalls als Rolladen oder statt dessen beispielsweise jalousieartig ausgeführt
sein kann.
Die Blende nach den Abb. 3 und 4 ist eine Ausführungsform einer aus schwenkbaren
Teilen bestehenden Blende der in Abb. 1 dargestellten Art und eignet sich besonders für
die Anwendung der Erfindung in solchen Fällen, in denen friedensmäßig stärker benutzte
Räume mit, höheren Fenstern für Luftschutzzwecke herzurichten sind. Die nur für
waagerechtes Aus- und Einschwenken angelegten Blendehteile 2' schließen in einer schrägen
Teilfuge 16 zusammen, und der über den Kastenboden breitere, in der Zeichnung rechts
liegende Blendenteil ist mit Stützrollen r versehen, welche der geschlossenen Blende im
mittleren Teil Halt geben und zugleich beim Öffnen ein Schleifen des unten breiteren
Blendenteils auf dem Kastenboden verhüten, was bei der größeren Ausladung dieses Teils
eintreten könnte. Die in der Fuge 16 zusammenschließenden
Randflächen sind wieder Schrägflächen wie bei der Blende nach Abb. 1.
Ihre Schräge liegt in solcher Richtung, daß der oben breitere Blendenteil der verriegelnde
Blendenteil ist. Dadurch ist erreicht, daß die volle Ausladung' des in der Zeichnung links
liegenden Blendenteils für die Anordnung des Widerlagers W zur Verfügung steht, das bei
dem dargestellten Beispiel am oberen Rande angebracht ist und beliebiger Art sein kann.
Zugleich ist das dargestellte Beispiel auch für Fenster größerer Breite geeignet; die beiden
Blendenteile sind durch Gelenke G, G' unterteilt, und in den Teilfugen schließen wieder
Schrägränder von solcher Lage aufeinander, daß ein und dasselbe Widerlager W sämtliche
Blendenteile in ihrer Schließlage zu sichern vermag.
Claims (5)
1. Kampf stoff abdichtende und geschoßsplittersichere
Fensteranordnung für Luftschutzräume, dadurch gekennzeichnet, daß das eigentliche Schutzraumfenster und die
Schutzblenden gegen Kampfstoffe und Geschoßsplitter innerhalb eines die Schutzraumwand
durchsetzenden und gegen die Fensterleibung gasdicht abschließenden Kastenrahmens eingebaut sind, und daß
dabei innerhalb des Rahmens die Splitterschutzblende zum öffnen des Fensterdurchganges
einziehbar und anlegbar an die Wandung des Kastenrahmens eingerichtet ist, während an dem über das Fenster vor-,
kragenden Innenrand des Kastenrahmens in an sich bekannter Weise die gasdicht · abschließende Blende einwärts klappbar
angeordnet ist.
2. Kampfstoffabdichtende und geschoßsplittersichere Fensteranordnung für Luftschutzräume
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einziehbare Splitterschutzblende zum Öffnen in einzelne
Teile zerlegbar und umklappbar eingerichtet ist, von welchen in der Schließlage wenigstens einer die übrigen verriegelt,
der seinerseits durch ein beim Schließen der Blende zuletzt vorzubringendes Widerlager gegen ungewolltes ö*ffnen gesichert
ist.
3. Kampfstoffabdichtende und geschoßsplittersichere Fensteranordnung nach Anspruch
ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbaren Splitterschutzblendenteile
miteinander auch durch ent-"sprechende Formflächen zusammenschließen
und das Widerlager für den Schließteil eine Knickstütze ist.
4. Kampfstoffabdichtende und geschoßsplittersichere Fensteranordnung nach Anspruch
ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Splitterschutzblende in zwei
schwenkbare Hauptteile geteilt ist, die mit schräg verlaufender Teilfuge zusammenschließen,
wobei der unten breitere Blendenteil sich mit einer Rolle auf den Boden
des Kastenrahmens stützt, während der oben breite Blendenteil der durch das Endwiderlager gestützte Schließteil ist.
5. Kampfstoffabdichtende und geschoßsplitterskhere Fensteranordnung nach
Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Splitterschutzblende rolladenartig mit hinreichendem Bewegungsspiel zwischen den Einzelstäben ausgeführt ist, um
einen Teil der Stäbe als gewöhnliches Sicherheitsgitter mit Abstand voneinander zu benutzen,, während für das Vorbringen
sämtlicher Stäbe vor das Fenster zum Schließen der Blende ein am letzten Stab
jedes Blendenteils angreifender besonderer Trieb dient. ■
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED70166D DE651222C (de) | 1935-04-19 | 1935-04-19 | Kampfstoffabdichtende und geschosssplittersichere Fensteranordnung fuer Luftschutzraeume |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED70166D DE651222C (de) | 1935-04-19 | 1935-04-19 | Kampfstoffabdichtende und geschosssplittersichere Fensteranordnung fuer Luftschutzraeume |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE651222C true DE651222C (de) | 1937-10-09 |
Family
ID=7060478
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED70166D Expired DE651222C (de) | 1935-04-19 | 1935-04-19 | Kampfstoffabdichtende und geschosssplittersichere Fensteranordnung fuer Luftschutzraeume |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE651222C (de) |
-
1935
- 1935-04-19 DE DED70166D patent/DE651222C/de not_active Expired
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