DE648406C - Anordnung zur Steuerung von ventilgesteuerten kollektorlosen Motoren - Google Patents
Anordnung zur Steuerung von ventilgesteuerten kollektorlosen MotorenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Steuerung von kollektorlosen
Motoren, die über gittergesleuerte Dampfoder Gasentladungsstrecken gespeist werden.
Ein derartiger kollektorloser Motor ist im Grunde genommen bekanntlich eine Umformungseinrichtung
zur Energieübertragung zwischen Gleich- und Wechselstromkreisen oder zwischen Wechselstromkreisen gleicher
oder verschiedener Frequenz. Zur Steuerung der Entladungsstrecken enthalten viele dieser
bekannten Einrichtungen einen Kontaktapparat, der die verschiedenen Entladungsstrecken
in einer vorbestimmten Reihenfolge leitend zu machen gestattet, um so den Stromdurchgang
zwischen den verschiedenen Teilen des Belastungskreises wechseln zu lassen. In vielen
Fällen ist es aber wünschenswert, bewegliche Kontakte und andere Nachteile, die mit einem
mechanischen Verteiler zusammenhängen, zu vermeiden. Die Erfindung bezieht sich nun
auf eine Steueranordnung, welche die gewohnten und bekannten mechanischen Verteiler ersetzt.
Es, werden dabei alle beweglichen Kontakte vermieden und trotzdem die einzelnen Entladungsstrecken in einer vorbestimmten
Reihenfolge leitend gemacht.
In der Umformungseinrichtung ist, wie gewöhnlich, jede Zuleitung zum Belastungskreis
mit dem Speisekreis über eine Gruppe von einer oder mehreren Entladungsstrecken verbunden.
Jede Entladungsstrecke besitzt ein Steuergitter, in dessen Steuerkreis, eine Steuerspannungsquelle
liegt. Erfindungsgemäß sind außerdem in die Steuerkreise der einzelnen Entladungsstrecken auf offenen magnetischen
Kernen angeordnete induktive Scheinwiderstände mit oder ohne gegenseitige Kopplung
eingefügt, die aus der die Entladungsstrecken speisenden Wechselspannungsquelle mittelbar
oder unmittelbar gespeist werden und deren Impedanz bzw. gegenseitige magnetische
Verkettung in vorbestimmter Reihenfolge von sehr hohen auf sehr kleine Werte dadurch verändert wird, daß magnetische oder
elektrisch leitende Körper geringen Widerstandes im Takt der die Steuerung bestimmenden
Drehzahl des Motors an den öffnungen der magnetischen Kerne periodisch vorbeibewegt
werden. Diese bewegten Körper sind dabei selbstverständlich hinsichtlich ihrer Formgebung derart ausgebildet, daß sie in
einem betrachteten Augenblick jeweils asymmetrisch zu den verschiedenen magnetischen
Pfaden der verschiedenen Impedanzen gelegen sind. Durch diese Impedanzänderungen bzw.
durch die Änderung der gegenseitigen magnetischen Verkettung werden die Steuer-
elemente der Entladungsstrecken derart beeinflußt, daß diese in vorbestimmter Reihenfolge
leitend werden. Es kann auch wünschenswert sein, eine zusätzliche Impedanz oder Reaktanz
in Reihe zum Steuerkreis jeder Entla-, dungsstrecke vorzusehen und die Impedanz.,
dieser Reihenreaktanz wechselweise in bjzugv
auf die Xebenschlußreaktanz jedes Steuerkreises zu ändern.
Zum besseren Verständnis der Erfindung mid ihrer Weiterbildungen werden im folgenden
einige Ausführungsbeispiele an Hand der Zeichnungen beschrieben. Die Abb. ι zeigt
die Speisung eines vierphasigen Wechselstrommotors aus einem Einphasenwechselstromnetz,
auf welche die Steueranordnung gemäß der Erfindung angewendet ist. Die Energie wird von dem Einphasennetz 10 nach
dem Yierphasensynchronmotor 11 übertragen, eo welcher Ständerwicklungen 12 und 13 und
eine umlaufende Feldwicklung 14 besitzt. Die Feldwicklung 14 kann in Reihe mit der Ankerwicklung
liegen, wie es in der Zeichnung der Fall ist, wenn der Motor Reihenschlußcha- *5 rakteristik besitzen soll; soll die Kennlinie
dagegen Xebenschlußeharakter haben, so wird die Feldwicklung 14 getrennt auf irgendeine
der bekannten Arten erregt. Die Feldwicklung 14 liegt zwischen den Mittelpunkten der
Phasenwicklungeh 12 und 13 und führt nur
Strom in einer Richtung, was weiter unten noch ausführlicher dargelegt werden wird.
Der veränderliche Widerstand 15 kann die Feldwicklung 14 überbrücken, um die Drehzahl-Drehmoment-Charakteristik
des Motors zu regeln; es ist in diesem Falle vorzuziehen, eine Drosselspule 16 in Reihe zu der Parallelschaltung
von Feldwicklung 14 und Widerstand 15 vorzusehen. Die Wicklungsenden
der Wicklung 12 sind mit dem Speisekreis 10 über zwei Gruppen gleichartig geschalteter
Entladungsstrecken 17 und 18 bzw. 19 und
20 verbunden, entsprechend die der Wicklung 13 über zwei Gruppen von Entladungsstrecken
21 und 22 bzw. 23 und 24, und zwar derart, daß die Stromdurchlaßrichtung der
Entladungsstrecken in den beiden Gruppen 17 bis 20 und 21 bis 24 entgegengesetzt ist.
Die Entladungsstrecken besitzen sämtlich eine Anode, Kathode und ein Steuergitter und
können sowohl Hochvakuum- als auch Gasentladungsstrecken sein, obwohl die letzteren
vorzuziehen sind. Um die Entladungsstreeken in einer bestimmten Reihenfolge leitend werden
zu lassen, sind die Steuergitter der Entladungsstreckenpaare 17, 18, 19, 20 und so fort
mit den jeweiligen Kathoden über strombegrenzende Widerstände 25, negative Vorspannungsquellen
26 sowie über die Sekundärwicklungen von Gittertransfonnatoren 2j bis
verbunden; in manchen Fällen bzw. zn gewissen Zeiten können dabei die negativen
Vorspannungsbatterien ohne weiteres weggelassen werden. Die Primärwicklungen der
Gittertransformatoren 27 bis 30 werden von dem Wechselstromnetz 10 über irgendeine
passende Einrichtung, die eine Phasenänderung gestattet, beispielsweise eine Brückenanordnung
31 an sich bekannter Art, gespeist. Um die Speisung der einzelnen Gittertransformatoren
zu steuern und damit die Zündung der Entladungsstreeken in einer vorbestimmten Reihenfolge herbeizuführen, sind
erfindungsgemäß parallel zu den Primärwicklungen der Transformatoren 27 bis 30 Scheinwiderstände
angeordnet, die in der Zeichnung als Drosselspulen 32 bis 35 dargestellt sind, die jeweils einen offenen magnetischen Kern
besitzen. Ferner sind in Reihe mit den Primärwicklungen der einzelnen Gittertransformatoren
jeweils die Scheinwiderstände 36 bis 39 geschaltet, welche ebenso je einen offenen
magnetischen Kern besitzen, wobei bemerkt werden muß, daß unter bestimmten Arbeitsbedingungen
diese letzteren Scheinwiderstände wegfallen können. Ein- Körper 40, der
auf der Achse des Motors 11 angebracht ist, ist unsymmetrisch in bezug auf die magnetischen
Kreise der einzelnen Drosselspulen 2,2 bis 39 angeordnet. Dieser Körper besteht
vorzugsweise aus magnetischem Material und hat beispielsweise die Form einer kreissegmentförmigen
Scheibe oder eines Zylindersegmen'ts. Wie in der Abb. 1 angedeutet, sind
die magnetischen Kreise der Drosselspulen 32 bis 39 symmetrisch um die Drehachse der
Scheibe 40 angeordnet, wobei die mit jedem Gittertransformator (z. B. 27) in Reihe geschaltete
Drosselspule (z. B. 36) und die mit dem gleichen Transformator parallel geschaltete
Drosselspule (z. B. 32) jeweils um 180 elektrische Grade in bezug auf den Motor
versetzt sind, was im Falle des zweipoligen, in Abb. 1 dargestellten Motors auch 180
mechanische Grade bedeutet. Die grundsätzliehe Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung
bezüglich der Hauptstromkreise ist ohne weiteres verständlich. Nehmen wir an, daß die Feldwicklung 14 und die Scheibe 40
sich gerade in der gezeichneten Lage befinden, und daß der Phasenschieber 31 so eingestellt
ist, daß die den Primärwicklungen der verschiedenen Transformatoren 27 bis 30 zugeführten Spannungen gerade in Phase
mit der Spannung des Wechselstromnetzes 10 sind, und nehmen wir weiter an, daß die
Scheibe 40 aus magnetischem Material besteht, so leuchtet ein, daß die magnetischen
Kreise der Drosselspulen 33, 36, 34 und 39 durch die Scheibe 40 geschlossen werden, so
daß der Scheinwiderstand dieser Drosselspulen ein Maximum wird". Gleichzeitig sind
die magnetischen Kreise der Drosselspulen 32, 37>
35> 38 geöffnet und ihre Scheinwiderstände
ein Minimum; d.h. die Scheinwiderstände36 und 39, die jeweils in Reihe mit der Primärwicklung
der Transformatoren 27 und 30 liegen, sind ein Maximum, während die mit den Primärwicklungen dieser Transformatoren
parallel geschalteten Widerstände 32 und 35 ein Minimum sind; die beiden Transformatoren-27
und 30 sind also in diesem Augenblick praktisch ohne Energiezufuhr, und die zugeordneten
Entladungsstrecken 17 und 18 bzw. 23 und 24 werden durch ihre negative Vorspannung
26 an der Entladung gehindert.
Gleichzeitig sind die Scheinwiderstände 37 und 38, die jeweils in Reihe mit den Primärwicklungen
der Transformatoren 28 und 29 liegen, ein Minimum, während die mit diesen Transformatoren parallel geschalteten Drosselspulen
33 und 34 ihren größten Scheinwiderstand besitzen, so daß die Transformatoren 28
und 29 vom Netz 10 her über den Phasenschieber 31 eine Spannung erhalten, mittels
deren sie die Entladungsstrecken 19 und 20 bzw. 21 und 22 leitend machen können. Die
beiden Entladungsstreckenpaare 19 und 20 bzw. 21 und 22 stellen eine Vollweggleichrichteranordnung
dar, deren Gleichstrombelastungskreis von dem oberen Teil der Ankerwicklung 12, der Feldwicklung 14, der
Drosselspule 16 und dem linken Teil der Ankerwicklung 13 gebildet wird. Die resultierende
magnetomotorische Kraft, die im Anker von dem in den Wicklungen 12 und 13
fließenden Strom erzeugt wird, wird dabei eine derartige Richtung besitzen, daß auf die
Feldwicklung 14 ein Drehmoment ausgeübt und eine Drehung des Motors eingeleitet Wird,
die entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn erfolgt. Hat sich der Motor 11 um etwa 90
elektrische Grade gedreht, so wird die magnetische Scheibe sich so weit bewegt haben,
daß nunmehr die magnetischen Kreise der Drosselspulen 33 und 36 geöffnet und die der
Drosselspulen 32 und 37 geschlössen sind; dadurch wird nunmehr die Steuerenergie der
• Primärwicklung des Gittertransformators 27 zugeführt, während sie von dem Gittertransformator
28 ferngehalten wird. Die Ent-
So ladungsstrecken 17 und 18 werden also leitend,
die Entladungsstrecken 19 und 20 nicht leitend, und infolgedessen wird der Strom
vom oberen auf den unteren Teil der Ankerwicklung 12 kommutiert. Die magnetomotorische
Kraft des Motors 11 wird dabei um 900 gedreht. Auf diese Weise wird der Strom
nacheinander zwischen den einzelnen Enden der Wicklungen 12 und 13 kommutiert und so
eine Drehung des Magnetfeldes und damit des Motors erzielt. Die magnetische Scheibe 40
kann die magnetischen Kreise nur von solchen Drosselspulen schließen, welche zu Transformatoren
gehören, die diejenigen Entladungsstrecken steuern, deren Strom zu solchen Ankerwicklüngsenden fließt, deren
Lage für die Erzeugung eines Drehmomentes zusammen mit der Feldwicklung 14 in dem
betreffenden Augenblick gerade günstig ist. Falls der Scheinwiderstand der parallel angeordneten
Drosselspulen 32 bis 35 bei offenem magnetischen Kreis genügend niedrig ist, um eine praktische Überbrückung der ihnen zugeordneten
Gittertransformatoren zu gestatten, können die in Reihe geschalteten Drosselspulen
36 bis 39 entbehrt werden.
In dem weiteren Ausführungsbeispiel der • Abb. 2 ist wieder jeder Teil des Belastungskreises mit dem speisenden Netz über eine
Gruppe von einer oder mehreren Entladungsstrecken verbunden. Jede Entladungsstrecke
besitzt einen Steuerkreis, in dem eine induktive Wicklung eingefügt ist. Ferner ist
wieder ein induktiver Körper vorgesehen, der asymmetrisch in bezug auf die induktiven
Wicklungen liegt, indem z. B. diese Wicklungen rund um die Drehachse dieses Körpers
angeordnet sind, welcher ein Scheibensegment oder ein ähnlich geformter Körper sein kann.
Der induktive Körper und die verschiedenen Wicklungen sind gegeneinander verdrehbar,
derart, daß die Reluktanzen der magnetischen Wicklungen in einer vorbestimmten Folge
geändert werden. Die in jedem Steuerkreis eingefügte induktive Wicklung ist in diesem
Ausführungsbeispiel eine Transformatorwicklung, die auf einem offenen magnetischen
Kern aufgebracht ist; dieser wird beispielsweise durch die Drehung der aus magnetischem
Material hergestellten Scheibe geschlossen; falls es wünschenswert sein sollte,
kann der induktive Körper aber auch aus einem elektrisch leitenden Material niedrigen
Widerstandes bestehen, in welchem Wirbelströme induziert werden, die die Reluktanz
der magnetischen Pfade der induktiven Wicklungen in bekannter Weise beeinflussen. Im
einzelnen zeigt die Abb. 2 der Zeichnung schematisch die Speisung eines vierphasigen
Wechselstrommotors aus einem Einphasenwechsel stromnetz, wobei die Steuerung entsprechend
der Erfindung erfolgt. Das Wechselstromnetz 10 speist den Vierphasensynchronmotor
11 mit den Ankerwicklungen 12 und 13 und der umlaufenden Feldwicklung
14, die je nach der gewünschten Charakteristik wieder in Reihe mit der Ankerwicklung geschaltet
werden kann oder fremdgespeist ist. Im übrigen ist die Schaltung der Hauptstromkreise
genau entsprechend der Abb. 1. Der wesentliche Unterschied gegenüber der Abb. 1
besteht darin, daß die Gittertransformatoren 27, 28, 29, 30 unmittelbar mit der Scheibe 40
zusammen zur Erzeugung der richtigen Steuerfolge herangezogen werden und infolgedessen
jeweils mit offenem Eisenkern ausgerüstet sind. Sie sind symmetrisch um die
Drehachse der Scheibe 40 angeordnet. Die Wirkungsweise ist aber grundsätzlich die
gleiche wie in Abb. 1. Die Feldwicklung 14 und die Drehscheibe 40 mögen sich wieder in
den dargestellten Stellungen befinden und die ίο vom Phasenschieber gelieferte Spannung in
Phase mit der des Netzes 10 sein. Die Scheibe 40 bestehe wieder aus magnetischem Material;
das bedeutet, daß in diesem Augenblick die Transformatoren 28 und 30 geschlossene
Kreise besitzen. Unter diesen Umständen wird eine Wechselspannung normaler Größe
in den Sekundärwicklungen der Transformatoren induziert, die die Gitter der zugeordneten
Entladungsstrecken 19, 20 bzw. 23 und 24 beaufschlagt. Gleichzeitig sind die
magnetischen Kreise der Gittertransformatoren 2" und 29 geöffnet, die in ihren Sekundärwicklungen
induzierten Spannungen sind also sehr niedrig und daher nicht im- *5 Stande, die negative Vorspannung der Batterien
26 zu überwinden und damit die Entladungsstrecken 17 und 18 bzw. 21 und 22 zu
zünden. Die Entstehung des Drehmomentes in den Motorwicklungen ist nunmehr die gleiche, wie schon oben beschrieben, weshalb
sich ein näheres Eingehen darauf erübrigt. Die Motordrehzahl kann wieder durch Phasendrehung des Phasenschiebers 31 oder durch
Betätigung des Feldregel Widerstandes 15 oder durch beide Maßnahmen zugleich in bekannter
Weise beeinflußt werden. Die verschiedenen Paare oder Gruppen von Entladungsstrecken
werden also in vorbestimmter Reihenfolge leitend, derart, daß der Strom zwischen den
einzelnen Teilen des Lastkreises ohne Hilfe irgendwelcher beweglicher Kontakte kommutiert
wird und ohne irgendeinen anderen beweglichen Teil als die einfache Scheibe 40, die unmittelbar auf der Motorwelle aufgebracht
ist.
Bis jetzt war angenommen, daß die Scheibe 40 eine magnetische Scheibe sei. Indessen
kann eine ähnliche Wirkungsweise auch dadurch erzielt werden, daß sie aus elektrisch
leitendem Material hergestellt wird, beispielsweise Kupfer oder Aluminium. In diesem
Falle müssen die Gittertransformatoren zj bis 30 derart ausgebildet sein, daß, wenn die
Scheibe 40 gerade nicht vor dem Kern eines Transformators steht, die in dessen Sekundärwicklung
induzierten Spannungen genügend hoch sind, um die negative Vorspannung im Gitterkreis der entsprechenden Entladungsstrecken zu überwinden, so daß die Entladung
eingeleitet werden kann. Dreht sich nun die Scheibe in eine solche Stellung, daß sie vor
den betreffenden Transformator zu liegen kommt, so werden in ihr Wirbelströme induziert,
und sie wirkt ähnlich einer sekundären Kurzschlußwicklung, wodurch die Spannung der Sekundärwicklung des Gittertransformators
auf bekannte Weise herabgesetzt wird.
Es kann also die Scheibe 40 entweder aus einem elektrisch leitenden oder aus einem
magnetischen Alaterial bestehen. Bei geeigneter Dimensionierung des Transformators
kann in jedem Falle die gewünschte Wirkung erzielt werden.
Abb. 3 zeigt einen Ausschnitt aus einer weiteren abgeänderten Form der Erfindung
für dreiphasige Speisung eines Wechselstrommotors; in der Abbildung ist nur die Steuerung
einer der zur Energieübertragung aus dem Dreiphasenwechselstromnetz 10 dienenden
Gruppen dargestellt; es ist aber offensichtlich, daß die Steuerung der anderen Gruppen die gleiche ist. In der in Abb. 3
dargestellten Anordnung sind die Steuergitter der Entladungsstrecken 41, 42 und 43 mit
der gemeinsamen Kathodenleitung über Strombegrenzungswiderstände 25, die negative Vorspannungsbatterie
26 und die einzelnen Phasenwicklungen der Sekundärseite 44 eines Gittertransformators verbunden. Dieser besitzt
eine dreiphasige Primärwicklung 45, welche vom Speisekreis 10 über eine passende
phasendrehende Anordnung, beispielsweise den Drehregler 31, gespeist wird. Ferner ist
im Transformatorprimärkreis eine dreiphasige Drosselspule 47 vorgesehen, welche einen
dreifach offenen magnetischen Kern besitzt, wobei auf jedem Einzelkern eine Wicklung
aufgebracht ist, die jeweils mit einer Phase :1er Transformatorwicklung in Reihe liegt.
Die Scheibe 40 ist so angebracht, daß der magnetische Kreis der Drosselspule 47 periodisch
geschlossen wird, wie in Abb. 1. Bei lieser Anordnung ist der Scheinwiderstand
der vielphasigen Drosselspule 47 so hoch, daß, wenn ihr magnetischer Kreis geschlossen
wird, nur eine stark verringerte Spannung an die Wicklung 45 des Gittertransformators gelangt,
so daß die zugehörigen Entladungsstrecken 41, 42, 43 durch die negative Vor-
spannung 26 gesperrt werden. Wenn indessen die Scheibe 40 die Drosselspule 47 verläßt
und dabei deren magnetischen Pfad öffnet, so fällt der Scheinwiderstand der Drosselspule
auf einen verhältnismäßig niedrigen Wert, damit gelangt praktisch die volle Spannung
an die primäre Wicklung 45, so daß die Entladung in den betrachteten Entladungsstrecken
einsetzt. Wie in Abb. 2 kann die Scheibe 40 entweder aus magnetischem oder aus elektrisch
leitendem Material geringen Widerstandes bestehen, wobei wieder auf eine entsprechende
Ausbildung der Drosselspule geachtet werden muß.
Eine weitere Ausführung des Erfindungsgedankens ist in Abb. 4 verkörpert. Die An-5
Ordnung der Hauptstromkreise ist die gleiche wie in den Abb. 1 bis 3. Ferner sind eine oder
mehrere magnetische Körper 67, 68 vorgesehen, welche jeweils ein Paar paralleler
magnetischer Pfade besitzen, von denen jeder einen Luftspalt umfaßt. Jeder dieser magnetischen
Körper kann den Kern eines Transformators darstellen, der mit einer Erregerwicklung
auf einem gemeinsamen Teil des Kernes und mit sekundären Wicklungen versehen ist, die ihrerseits auf einem oder auf
beiden parallelen Eisenwegen aufgebracht sind. Mit dem Eisenkörper vereinigt ist eine
Einrichtung zur Veränderung der Reluktanz, beispielsweise ein Paar koaxial angeordneter
Scheiben 40' und 40", wobei jede Scheibe auseinander ergänzenden Segmenten von
magnetiscSemf ~ ^scKFäTfiertJ"" und elektrisch
leitendem Material.,besteht. Diese Scheiben werden in den Luftspalten der parallelen
magnetischen Pfade angeordnet und sind gegenüber den Eisenkörpern drehbar. Die elektrisch leitenden bzw. magnetischen Segmente
der beiden Scheiben sind gegeneinander derart versetzt, daß, wenn der Luftspalt des einen von einem Paar paralleler
magnetischer Pfade durch ein magnetisches Segment geschlossen ist, im anderen Pfad
sich ein elektrisch leitendes Segment befindet. Die magnetischen Segmente erniedrigen den
Widerstand des magnetischen Pfades, in dem sie sich befinden,
leitenden Segmente vermöge der induzierten
Wirbelströme diesen erhöhen. Auf diese Weise wird der Hauptfluß jedes magnetischen.
Körpers periodisch von dem einen nach dem anderen der beiden parallelen magnetischen
Pfade verschoben und umgekehrt, wobei die Spannung, welche in derjenigen Wicklung
induziert wird, die mit dem vom magnetischen Segment ausgefüllten Pfad verkettet ist, ihren
Maximal- bzw. Normalwert besitzt, während die Spannung, die in der anderen Wicklung
erzeugt wird, deren magnetischer Pfad von einem elektrisch leitenden Segment ausgefüllt
wird, vernachlässigbar klein ist. Jeder Steuerkreis der Entladungsstrecken schließt
sich über eine der Sekundärwicklungen dieser magnetischen Körper, und durch Drehung
der Scheiben in bezug auf die Körper werden die Gitter der einzelnen Entladungsstrecken
in vorbestimmter Reihenfolge erregt und steuern den Einsatz. Die Steuergitter sind mit
den Gittertransformatoren 27 bis 30 verbunden. Um diese letzteren in einer vorbestimmten
Reihenfolge zu erregen, werden ihre Primärwicklungen aus den Sekundärwicklungen 61 bis 64 der transformatorisch wirkenden
Einrichtung 65, 66 gespeist. Die Transformatoren 65 und 66 besitzen magnetische Körper 67 und 68, die jeder zwei
magnetische Pfade umfassen; ferner Erregerwicklungen 69 und 70, die auf einem gemeinsamen
Teil der beiden Pfade aufgebracht sind. Die Wicklungen 69 und 70 werden vom Netz 10 über eine passende phasendrehende
Einrichtung (Phasenschieber 31) sowie über einen gesättigten, zur Erzeugung einer Spannung
spitzer Wellenform dienenden Transformator 52 gespeist. Der letztere ist natürlich
nicht unbedingt notwendig. Alle Sekundärwicklungen der Transformatoren 65 und
66 sind jeweils auf je einem der parallelen magnetischen Pfade aufgebracht, der seinerseits
einen Luftspalt besitzt. In den Luftspalten sind magnetische Körper zur Veränderung
der Reluktanz vorgesehen, beispielsweise Scheiben 40' und 40", die koaxial angeordnet
und für eine Drehung durch den Motor 11 eingerichtet sind. Beide Scheiben
bestehen aus einander ergänzenden Segmenten, von denen das eine aus elektrisch leitendem, das andere aus magnetischem
Material (in Abb. 4 schraffiert) besteht, und entsprechende Segmente der beiden Scheiben
sind versetzt, im Ausführungsbeispiel um 180 elektrische Grade. Die Wirkungsweise
der Hauptstromkreise ist die gleiche wie in Abb. ι bis 3. Ebenso ist die Wirkung der
Steuerung ohne weiteres einzusehen, sowie die Entstehung des Drehmomentes. In der in
Abb. 4 dargestellten Einrichtung zur Speisung eines vierphasigen Motors wird der Strom
zwischen den Entladungsstreckenpaaren 17 und 18 bzw. 19 und 20' und zwischen den
Paaren 21 und 22 bzw. 23 und 24 nach Ab7 '100
lauf von je 180 elektrischen Graden kommutiert. Indessen ist ohne weiteres ersichtlich,
daß, soll ein Motor irgendeiner anderen Phasenzahl gespeist werden, wobei andere
Periodenteildauern für die Erregung der Entladungsstrecken benötigt werden, lediglich
die Bogenlänge der Segmente aus magnetischem oder elektrisch leitendem Material der
Scheiben 40' und 40" entsprechend geändert zu werden braucht. Ist es unter bestimmten
Umständen wünschenswert, nur eine Wicklung zu benutzen, die nur mit einem einzigen
magnetischen Pfad in jedem Transformator verkettet ist, so muß die Anzahl der Transformatoren
entsprechend vergrößert werden.
Bei bestimmten Anwendungen, die einen beträchtlichen Energieaufwand der Transformatoren
65 und 66 verlangen, können deren Wicklungen nach Abb. 5 geschaltet werden.
In dieser Anordnung liegen die Sekundärwicklungen 61 und 62 untereinander in Reihe
sowie in Reihe mit der Spannung, von der
die Primärwicklung 69 gespeist wird. Die Sekundärwicklungen 61 und 62 sind der
Primärwicklung ungefähr gleichwertig, wenn die entsprechenden magnetischen Pfade durch
den magnetischen Teil der Scheiben 40' bzw. 40" geschlossen sind. In diesem Falle, d. h.
wenn beispielsweise das magnetische Material den magnetischen Pfad der Wicklung 61
schließt, wie es in xA.bb. 4 dargestellt ist (Schaltung jedoch nach Abb. 5!), kann man
annehmen, daß die Spannung dieser Wicklung in Gegenphase zu der der Primärwicklung ist
und, da die Spannung in der Wicklung 62 praktisch Null ist, die gesamte, der Primärwicklung
des Transformators 27 zugeführte Spannung praktisch Null ist. Wenn die
Scheiben 40' und 40" sich indessen in die entgegengesetzte Stellung gedreht haben,
wird die Spannung der Wicklung 61 praktisch Null sein, während die der Wicklung 62 sich
zu der Primärspannung addiert, so daß praktisch die doppelte Primärspannung dem
Transformator 27 zugeführt wird. Bei dieser Schaltung ist also nur die halbe, dem Transformator
27 zuzuführende Energie durch die Anordnung 65 zu transformieren, während der restliche Teil unmittelbar aus dem Primärnetz
geliefert wird. Wie schon oben ausgeführt und aus Abb. 5 ersichtlich ist, wird dabei
für jeden Gktertransformator 27 bis 30 ein besonderer Transformator 65, 66 und ff. nötig.
Der Gegenstand der Erfindung hat also den besonderen Vorteil, daß ohne besondere Kunstschaltungen,
aber vor allem ohne jede Er-Weiterung der Anordnung um zusätzliche, sich unter gegenseitiger Reibung bewegende
Teile eine durchaus sichere Steuerung in Abhängigkeit von der Drehgeschwindigkeit erzielt
wird, und stellt mithin eine denkbar einfache und zweckmäßige Lösung des Steuerproblems
von ventilgesteuerten kollektorlosen Alotoren dar. Er ist jedoch nicht auf diese
allein beschränkt, sondern auf jede Umformungseinrichtung anwendbar, wobei unter
Umständen: lediglich zum Antrieb der Scheibe 40 ein kleiner Hilfsmotor erforderlich ist.
Claims (10)
- Patentansprüche:i. Anordnung zur Steuerung von über gittergesteuerte Dampf- oder Gasentladungsstrecken gespeisten kollektorlosen Motoren, dadurch gekennzeichnet, daß in die Steuerkreise der einzelnen Entladungsstrecken auf offenen magnetischen Kernen angeordnete induktive Scheinwiderstände mit oder ohne gegenseitige Kopplung" eingefügt sind, die aus der die Entladungsstrecken speisenden Wechselspannungsquelle mittelbar oder unmittelbar gespeist fio werden und deren Impedanz bzw. gegenseitige magnetische Verkettung in vorbestimmter Reihenfolge von sehr hohen auf sehr kleine Werte dadurch verändert wird, daß magnetische oder elektrisch leitende Körper geringen Widerstandes im Takt der die Steuerung bestimmenden Drehzahl des Motors an den Öffnungen der magnetischen Kerne periodisch vorbeibewegt werden.
- 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als magnetischer oder elektrisch leitender Körper eine kreis- oder zylindersegmentförmige Scheibe (40) dient, die auf der Motorachse angebracht ist, und daß die induktiven Scheinwiderstände der Steuerkreise symmetrisch um die Drehachse der Scheibe angeordnet sind.
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven Scheinwiderstände als Gittertransformatoren ausgebildet sind.
- 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven Scheinwiderstände als Drosselspulen ausgebildet sind, welche entweder in Reihe oder parallel zu den Steuerkreisen der Entladungsstrecken bzw. zu den Steuertransformatoren geschaltet sind.
- 5. Anordnung nach Anspruch· 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Sätze,von Drosselspulen vorgesehen sind, von denen die einen jeweils in Reihe, die anderen jeweils parallel zu den Steuerkreisen der Entladungsstrecken bzw. den Gittertransformatoren geschaltet sind.
- 6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zu einem Paar von Entladungsstrecken bzw. einem Gittertransformator in Reihe geschaltete Drosselspule und die zu dem gleichen Gittertransformator gehörige parallel geschaltete Drosselspule gegeneinander jeweils um 180 elektrische Grade mit Bezug auf die Drehung der Scheibe (40) versetzt sind.
- 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiven Scheinwiderstände als zweifach offene Transformatoren ausgebildet sind, deren jeder zwei magnetische Pfade mit teilweise gemeinsamem Weg, eine gemeinsame Primärwicklung und zwei getrennte Sekundärwicklungen besitzt, und daß in jedem der beiden Luftspalte der Transformatoren jeweils eine segmentförmige Scheibe (40', 40") aus magnetischem oder elektrisch leitendem Material vorgesehen ist, welche gegeneinander um 180 elektrische Grade versetzt sind.
- 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Beeinflussung der Impedanzen dienendenScheiben aus einander abwechselnden und ergänzenden Segmenten aus elektrisch leitendem und magnetischem Material bestehen.
- 9. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Sekundärwicklung jedes Transformators auf einen besonderen Steuertransformator arbeitet.
- 10. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden " Sekundärwicklungen jedes Transformators untereinander und mit der Primärwicklung in Reihe geschaltet sind, und daß die von ihnen abgegebene Spannung nur einem einzigen Steuertransformator zugeführt wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US677052A US1939458A (en) | 1933-06-22 | 1933-06-22 | Electric valve converting system and excitation apparatus therefor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE648406C true DE648406C (de) | 1937-08-02 |
Family
ID=24717110
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA73460D Expired DE648406C (de) | 1933-06-22 | 1934-06-20 | Anordnung zur Steuerung von ventilgesteuerten kollektorlosen Motoren |
Country Status (4)
Country | Link |
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DE (1) | DE648406C (de) |
FR (1) | FR45044E (de) |
GB (1) | GB438217A (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE754973C (de) * | 1939-03-02 | 1952-10-13 | Siemens Schuckertwerke A G | Schalteinrichtung fuer Wechselstrom |
DE1043385B (de) * | 1952-03-06 | 1958-11-13 | Nederlanden Staat | Antriebseinrichtung fuer den Lochstreifen eines Telegrafiergeraetes |
DE1257956B (de) * | 1965-03-11 | 1968-01-04 | Siemens Ag | Stromrichtermaschine mit einer ueber netzgefuehrte Stromrichter an ein einphasiges Wechselstromnetz angeschlossenen mehrphasigen Staenderwicklung |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE755904C (de) * | 1942-02-25 | 1953-02-16 | Aeg | Vorrichtung zur Ausloesung von Stromimpulsen |
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1933
- 1933-06-22 US US677052A patent/US1939458A/en not_active Expired - Lifetime
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1934
- 1934-06-20 FR FR45044D patent/FR45044E/fr not_active Expired
- 1934-06-20 DE DEA73460D patent/DE648406C/de not_active Expired
- 1934-06-22 GB GB18526/34A patent/GB438217A/en not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE754973C (de) * | 1939-03-02 | 1952-10-13 | Siemens Schuckertwerke A G | Schalteinrichtung fuer Wechselstrom |
DE1043385B (de) * | 1952-03-06 | 1958-11-13 | Nederlanden Staat | Antriebseinrichtung fuer den Lochstreifen eines Telegrafiergeraetes |
DE1257956B (de) * | 1965-03-11 | 1968-01-04 | Siemens Ag | Stromrichtermaschine mit einer ueber netzgefuehrte Stromrichter an ein einphasiges Wechselstromnetz angeschlossenen mehrphasigen Staenderwicklung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR45044E (fr) | 1935-05-14 |
GB438217A (en) | 1935-11-13 |
US1939458A (en) | 1933-12-12 |
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