DE647118C - Schalldaempfer fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen von Motorraedern mit zwei Zylindern mit je einem Auslass oder mit einem Zylinder und zwei Auslaessen - Google Patents
Schalldaempfer fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen von Motorraedern mit zwei Zylindern mit je einem Auslass oder mit einem Zylinder und zwei AuslaessenInfo
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Description
Bur. !nd. Eigendcm
19 JUL 1931
Die Erfindung betrifft einen Schalldämpfer für Zweitaktbrennkraftmaschinen von Motorrädern
mit zwei Zylindern mit je einem Auslaß oder nur einem Zylinder und zwei Auslassen
und bestellt im besonderen darin, daß der eine Auslaß mit einem Schalldämpfer und der andere mit einem vorteilhaft als
akustisches Filter ausgebildeten Windkessel und dieser oder dessen Zuleitung wieder
mit dem Schalldämpfer des ersten Auslasses verbunden ist.
In der Windkesselzuleitung und/oder Überbrückungsleitung .vom Windkessel zum Schalldämpfer
sind eine oder mehrere vorteilhaft regelbare Drosseln vorgesehen. An Stelle
von Drosseln oder vereinigt mit diesen kann die Windkesselzuleitung und/oder die Überbrückungsleitung
vom Windkessel zum Schalldämpfer künstlich verlängert sein, beispiels-
ao weise durch Anwendung einer Rohrschlange. Bei Brennkraftmaschinen, insbesondere bei
Einzylindermotoren oder solchen Mehrzylindermotoren, bei welchen die einzelnen Ausschübe
sich gegenseitig nicht überdecken, findet bei den bisherigen Einrichtungen eine verhältnismäßig schlechte strömungstechnische
Ausnutzung der gesamten Schalldämpferanlage statt. Bei im Viertakt arbeitenden
Einzylindermotoren liegt zwischen dem Ende des einen und dem Beginn eines neuen Ausschubes eine Zeitspanne, welche etwa
dreimal so groß wie die eigentliche Ausschubzeit ist, d. h. die Schalldämpferanlage
wird nur während 250/0 der gesamten Betriebszeit zu ihrem eigentlichen Zwecke benutzt.
Je mehr Zylinder ein Motor hat, um so günstiger wird durch die zeitliche Versetzung
der einzelnen Ausschübe dieser Ausnutzungswert. Erst bei Viertaktmas chinen mit sechs oder mehr Zylindern wird er am
größten, da bei diesen Maschinen sich die Ausschübe überdecken und infolgedessen die
Auspuffanlage ständig von Abgas durchströmt wird.
Infolge des schlechten Ausnutzungswertes bei Einzyühdermaschinen war es bisher nötig,
die Schalldämpfungsanlage verhältnismäßig groß zu bemessen, da zeitweilig durch die
Schalldämpferanlage eines Einzylinderviertaktmotors die gleichen Gasmengen strömen
mußten wie bei einem Vierzylinderviertaktmotor.
Daher ist bereits vorgeschlagen worden, zwischen dem Auslaßstutzen des Zylinders
und dem Schalldämpfer einen größeren Hohlraum einzuschalten, um eine Speichervvirkung
und damit ein langsameres Abströmen der Gase zu 'erreichen. Zwischen, der Erfindung
und diesem bekannten Vorschlage bestehen jedoch grundlegende Unterschiede. Werden
die Abgase vom Auslaßstutzen des Motors durch das Auslaßrohr in einen Raum und
dann zum Schalldämpfer geführt, so entstehen starke Wirbelverluste, weil entsprechend
der starken Querschnittserweiterung die Geschwindigkeit des gesamten Abgases fast bis auf Null verringert wird; beim
Austritt aus dem vergrößerten Raum wird das Abgas wieder beschleunigt. Die Folge
sind starke Wirbeh'erluste, die wiederum
Leistungsverluste bedingen. Außerdem könncn durch Reflexion an der Eintrittsstelle
in den Raum, durch welchen die gesamten Abgase strömen, Resonanzerscheinungen auftreten,
welche den Lauf des Motors bei bestimmten Drehzahlen ungünstig beeinflussen. J5 Demgegenüber vermeidet die Erfindung
diese Nachteile dadurch, daß nicht das Gesamtgas durch den \'ergrößerten Raum geschickt
und dadurch wiederholt verzögert und beschleunigt wird (ungünstige Rückwirkung infolge Wirbelbildung). Vielmehr wirkt der
im Nebenschluß liegende Windkessel als Speicher. Der Schalldämpfer erhält sofort
nach dem Öffnen des Auslaßventils eine entsprechende Menge Abgas, das nicht erst
den Weg über den Windkessel zu nehmen gezwungen ist. Nur der Teil der Abgase, der von dem Schalldämpfer nicht während
der Öffnungszeit des Auslaßventils verarbeitet werden kann, gelangt in den seitlichen
Raum. Hierdurch wird, entsprechend der geringeren Menge des der Verzögerung und Beschleunigung ausgesetzten Speichergases,
nur eine unwesentliche Geschwindigkeitsänderung des Gesamtstromes und dadurch eine erheblich
kleinere Rückwirkung erzielt.
Es ist ferner bekannt, in Leitungen mit strömenden Medien Pufferräume anzubringen,
welche Druckschwankungen ausgleichen sollen. Treten in diesen Leitungen Schwingungen
auf, so ist die Aufnahmefähigkeit und damit die Arbeitsfähigkeit der Pufferräume
durch den jeweiligen Schwingungs:- zustand an der Stelle bedingt, an welcher
die Pufferräume von der Hauptleitung abge-4-5 zweigt werden. Es kann auf diese Weise
geschehen, daß trotz starker Druckstöße infolge ungünstiger Schwingungsverhältnisse
nur sehr kleine oder gar keine Wirkungen des Pufferraumes zu beobachten sind, ja
sogar, daß der Pufferraum die zu unterdrückenden Schwingungen vergrößert. Man hat deshalb versucht, bei Brennkraftmaschinen
die Menge der Abgase, welche dem Pufferraum zugeführt werden soll, zwangsläufig dadurch zu steuern, daß der Puiferraum
durch eine gesteuerte Öffnung unmittelbar mit dem Zylinder des Motors in Verbindung gebracht wird. Diese Lösung
bringt zwar den erwünschten Erfolg, macht jedoch besondere Steuerungswerte erforderlich,
welche, falls sie fremd gesteuert sind.
einen besonderen Antrieb erfordern oder bei Selbststeuerung durch Einrosten der Federn
und Ventile zu Störungen Anlaß geben.
Diese Nachteile werden durch die vor- S5 liegende Erfindung beseitigt. Es wird hierbei
zur Steuerung der für den Pufferraum bestimmten Abgasmenge nicht ein besonderes Steuerorgan benutzt, sondern der zweite Zylinderauslaß.
Auf diese Weise werden die Vorteile der Fremdsteuerung erreicht, ohne
daß deren Nachteile in Kauf genommen werden müssen.
Die Erfindung erhöht also den Ausnutzungswert und verringert demzufolge die
Abmessungen der Schalldämpferanlage. Die Erfindung ist in der Zeichnung schematiscli
an Hand einiger Beispiele dargestellt; es bedeuten
Abb. ι und 2 Anordnung des Schalidämpfers
bei zwei neben- bzw. hintereinanderliegenden Zylindern,
Abb. 3 und 4 Anordnung des Schalldämpfers für einen Zylinder mit Doppelauslaß
mit eingebauter Drossel,
Abb. 5 Anordnung gemäß Abb. 3 und 4 unter Verwendung einer Rohrschlange an
Stelle einer Drossel,
Abb. 6 bis 10 vergleichende Meßdiagramme. QO
Erfindungsgemäß gelangen die Abgase teils unmittelbar über einen Schalldämpfer D,
teils mittelbar über einen Windkessel Vl'' 'und von dort über den Schalldämpfer D ins
Freie. ·
Gemäß Abb. 1 und 2 gelangen die Abgase vom Zylinder Z2 unmittelbar zum Schalldämpfer
D, während die Abgase des Zylinders Z1 zunächst in den Windkessel IV7 und
von dort über die Überbrückungsleitung L in den Schalldämpfer und alsdann erst ins
Freie strömen.
Bei Einzylindermaschinen gemäß den Abb. 3 bis S mit zwei Auslassen gelangen
die Abgase aus dem Zylinder Z über die beiden Auslaßstutzen teils unmittelbar in den
Schalldämpfer D, teils in den Windkessel W. Der in den Windkessel geleitete Teil der
Abgase strömt nach' Schließung des Auslaßventils über die Überbrückungsleitung L
zum SchalldämpferD.
Die Größe des Windkessels IV ist zweckmäßig
gleich einem Mehrfachen des Zylinderinhalts der Maschine.
Der über das Seitenrohr in den Windkessel strömende Teil der Abgase wird dort
gespeichert, bis der Druck vor dem Schalldämpfer D gesunken ist.
Die Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung ist aus den Kurvendarstellung«! gemaß
den Abb. 6 bis 10 ersichtlich. Diese Abbildungen zeigen den mit einem Oszillo-
graphen aufgenommenen Druckverlauf im Innern der Auspuffanlage, und zwar die
Abb. 6 und 9 bei einer Bauart, wie sie bisher üblich war, d. h. ohne parallel· geschalteten
Windkessel, und die Abb. 7, 8 und 10 bei Anschaltung des Windkessels W. Den
Oszillogrammen der Abb. 6 und 7 ist die Meßstelle A (bei Abb. 6 ohne und bei Abb. 7
mit Windkessel) und den Diagrammen der Abb. 8 bis 10 ist die Meßstelle B (bei Abb. 8
und 10 mit und bei Abb. 9 ohne Windkessel) zugeordnet.
Abb. 6 zeigt den Druckverlauf ohne Windkessel bei einmaliger Explosion und fest;-gehaltenem
Auslaßventil. Die HOlIeA1 gibt
den höchsten Druck der Gaswelle an, welche in das Auspuffrohr gelangt. Sie beträgt nach
dem Versuch etwa 2,8 Einheiten. Nach einer bestimmten ZeItZf1 ist der Druck auf die
Höhe A4 gesunken. Diese Zeit I1 entspricht
der Öffnungszeit des Auslaßventils. Im Zylinder würde also ein Restdruck von· der
Höhe A1 bestehen bleiben. Durch diesen Restdruck wird selbstverständlich die angesaugte
Frischgasmenge und. dadurch, die Leistung des Motors herabgesetzt.
Durch Anordnung des Windkessels W entsprechend der Erfindung verändern sich die
Verhältnisse am Auslaßstutzen grundlegend (vgl. Abb. 7). Die Höhe der in das Auslaßrohr
gelangenden Druckwelle ist auf A2 = etwa 1,7 Einheiten gefallen. Der Druck
am Ende der Öffnungszeit tx ist ebenfalls auf A5, die beträchtlich, kleiner als A4 ist,
gesunken, d.h. durch diese Anordnung wird außer den erwähnten Vorteilen eine Verringerung
der Schalldämpferrückwirkung auf den Motor und damit eine Verringerung des Leistungsverlustes erreicht. Aus den Abb. 6
und 7 ist ferner ersichtlich, daß die Ausblasezeit durch Anordnung des WündfcesselsW
erheblich vergrößert wird.
Abb. 8 zeigt die unmittelbar vor dem Schalldämpfer D auftretenden Verhältnisse.
Die von dem Auslaßstutzen des Zylinders, kommende Druckwelle durchläuft das Auslaßrohr
bis zur Abzweigestelle. Ein Teil des Gases füllt den abgeschlossenen Windkessel auf, während nur ein geringer Teil
durch den Schalldämpfer sofort abgeleitet' wird. Infolge der geringen Gasmenge vor
dem Schalldämpfer sinkt der Druck an dieser Stelle sehr schnell auf den Wert Null (Abb. 8,
Strecke β). Wenn der Druck auf Null gesunken ist, dehnt sich die in dem Windkessel
eingeschlossene und aufgespeicherte Gasmenge über den Schalldämpfer D ins Freie
(Abb. 8, Strecke b) aus. Da bei den Verhältnissen des Diagramms gemäß Abb. 6 zwisehen
Meßstelle A tind B kein Gas entnommen wird, gibt die Messung in A auch ein
Bild über den Druckverlauf an der Stelle/?. Beim Vergleich !der Abb. 6 mit Abb. 8 ist
die Verbesserung durch, die Anschaltung des Windkessels deutlich zu erkennen.
Die Abb. 9 und 10 zeigen die in den Abb. 6 und 8 dargestellten Ergebnisse, jedoch unmittelbar
am laufenden Motor gemessen. Infolge des Einflusses der Steuerung des Auslaßquerschnittes durch das Ventil zeigen die
Kurven die Unterschiede nicht so klar wie die Abb. 6 und 8, besonders da der Grundschwingung
des Gases in diesem Falle noch Oberschwingungen überlagert sind. Weil diese Oberschwingungen mit der Anordnung
selbst in diesem Falle nichts zu tun haben, ist in den Abb. 9 und 10 der Verlauf der
Grundschwingung- in das Kurvenbild gestrichelt leingetragen.
Die Abb. 9 zeigt den Druckverlauf vor dem Schalldämpfer ohne Windkessel. Nach der
Zeit U1 hat das Auslaßventil geschlossen, und
der Druck vor dem Schalldämpfer ist, da kein Nachströmen von Gasen stattfindet, annähernd
auf Null gefallen. Nach der Zeit T beginnt der neue Ausschubvorgang. Während
der Zeit T bis tL fließt also ,kein Abgas
durch den Schalldämpfer.
Durch Anordnung des Windkessels verändert sich der Druckvierlauf entsprechend
Abb. 10. Nach der Zeitit ist der Druck
ebenfalls wieder annähernd auf Null gefallen, jedoch strömt jetzt nach Schließen
des Auslaßventils während der Zeit T das in dem Raum gespeicherte Gas durch den
Schalldämpfer ins Freie.
Damit ist nachgewiesen, daß durch Einbau eines Speicherraumes in der dargestellten
Form die eingangs gestellte Forderung nach Erhöhung der Ausströmzeit erfüllt wurde.
Trotzdem der Schalldämpfer nach Abb. 10 bereits kleinere Abmessungen und dadurch
engere Gaswege besaß als der Dämpfer der Abb. 9, 'ist infolge der Verteilung der
durchtretenden Gasmenge auf eine längere Zeit der Druck vor dem Schalldämpfer nicht
gestiegen, sondern im Gegenteil noch gesunken.
Bei Anlagen entsprechend den Abb. i, 2 und 5 ist es möglich, bei mit zwei Schalldämpf
ern ausgerüsteten Maschinen einen Schalldämpfer zu ersparen und auf diese Weise eine Verbilligung der Anlage zu erzielen.
Wegen der somit erreichten Verringerung der abstrahlenden Öffnungsquerschnitte
wird der Schall auf die Hälfte herabgesetzt.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß es vorteilhaft und gewöhnlich erforderlich
ist, die Strömungswiderstände des Windkessels VV und des Schalldämfpers D einander
anzupassen. Wenn nämlich der Strömungswiderstand des Windkessels zu gering
ist, so wird der Windkessel W zu schnell· aufgeladen, und er entlädt sich, selbst ebenfalls
zu. schnell über den Schalldämpfer D ins Freie. Entsprechend der Erfindung wird
deshalb entsprechend Abb. 3 vor dem Windkessel eine Drosselstelle VV angeordnet.
Diese Drosselstelle kann beispielsweise so abgestimmt werden, daß der Strömungswiderstand
der Drossel gleich, dem Strömungswiderstand des Schalldämpfers ist, so daß
eine völlig gleichmäßige Verteilung der Abgase auf die beiden Seiten der Schalldämpferanlage
erfolgt.
Es hat sich ferner als zweckmäßig herausgestellt, die Drosselstelle VV so zu legen,
daß sie dem Hereinströmen der Abgase in den Windkessel keinen Widerstand entgegensetzt,
sondern nur das Überströmen der gestauten Abgase von dem Windkessel zum
Schalldämpfer regelt. Zu diesem Zwecke wird erfindungsgemäß nach Abb. 4 die DrosselstelleVV in die Leitung/, verlegt.
An Stelle von Drosseln VV kann auch eine künstliche Verlängerung der Zu- und/oder
Überführungsleitung als Widerstandsregler vorteilhaft benutzt werden, wie in Abb. 5
schematisch dargestellt. In diesem Beispiel ist in die Überleitung L eine Rohrschlange L'
eingeordnet, die so zu bemessen ist, daß ihr Strömungswiderstand demjenigen des Schalldämpfers/)
angepaßt ist. Die Schlange L' ersetzt also die Drossel VV. Die Rohtfschlange
L' kann jede beliebige zweckentsprechende Form besitzen.
Versuche haben femer ergeben, daß durch"
Abstimmen der Größe des Windkessels VV zum Zylinderinhalt der Maschine infolge Resonanzerscheinungen
eine starke Beeinflussung der Füllung zu erreichen ist. Es ist beispielsweise möglich, bei ein und derselben Maschine
die Füllung und damit die Maschinenleistung durch Veränderung der Größe des Windkessels VV einmal beispielsweise bei
Touren und ein anderes 3.IaI bei Touren gegenüber einer Anlage ohne
Windkessel erheblich zu steigern. Man hat
es also auf diese Weise in der Hand, durch Bemessung der Größe des Windkessels die
Bestleistung der Maschine in ein Drehzahlgebiet zu legen, bei welcher diese Leistung
am meisten benötigt wird. So kann man bei Rennmaschinen die Leistung im höchsten
Drehzahlbereich auf diese Weise erheblich verbessern.
Schließlich ist es möglich, durch den Windkessel für den Teil der Abgase, welche durch
den Hohlraum aufgenommen werden, eine wirksame Schalldämpfung zu erreichen, indem
im Windkessel normale Elemente akustischer Filter angeordnet sind.
Claims (3)
- Patentansprüche:I. Schalldämpfer für Zweitaktbrennkraftmaschinen von Motorrädern mit zwei Zylindern mit je einem Auslaß oder mit einem Zylinder und zwei Auslässen, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Auslaß mit einem Schalldämpfer (D) und der andere mit einem vorteilhaft als akustisches Filter ausgebildeten Windkessel (VV) und dieser oder dessen Zuleitung wieder mit dem Schalldämpfer des ersten Auslasses verbunden ist.
- 2. Schalldämpfer nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß in der Windkesselzuleitung oder/und Überbrückungsleitung (L) vom Windkessel zum Schalldämpfer eine oder mehrere regelbare Drosseln (W) vorgesehen sind.
- 3. Schalldämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Windkesselzuleitung oder/und die Überbrückungsleitung vom Windkessel zum Schalldämpfer künstlich verlängert ist, beispielsweise durch Einordnung einer Rohrschlange (L').U ii'rzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DER92139D DE647118C (de) | 1934-12-14 | 1934-12-14 | Schalldaempfer fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen von Motorraedern mit zwei Zylindern mit je einem Auslass oder mit einem Zylinder und zwei Auslaessen |
Applications Claiming Priority (1)
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DER92139D DE647118C (de) | 1934-12-14 | 1934-12-14 | Schalldaempfer fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen von Motorraedern mit zwei Zylindern mit je einem Auslass oder mit einem Zylinder und zwei Auslaessen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE647118C true DE647118C (de) | 1937-06-28 |
Family
ID=7418701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER92139D Expired DE647118C (de) | 1934-12-14 | 1934-12-14 | Schalldaempfer fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen von Motorraedern mit zwei Zylindern mit je einem Auslass oder mit einem Zylinder und zwei Auslaessen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE647118C (de) |
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-
1934
- 1934-12-14 DE DER92139D patent/DE647118C/de not_active Expired
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