DE646088C - Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen aus schmelzfluessigen Salzen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen aus schmelzfluessigen Salzen

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DE646088C
DE646088C DED71692D DED0071692D DE646088C DE 646088 C DE646088 C DE 646088C DE D71692 D DED71692 D DE D71692D DE D0071692 D DED0071692 D DE D0071692D DE 646088 C DE646088 C DE 646088C
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DE
Germany
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vessel
electrolysis
electrolyte
vessels
metal
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Expired
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DED71692D
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English (en)
Inventor
Dr Gustav Jaeger
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C7/00Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells
    • C25C7/005Constructional parts, or assemblies thereof, of cells; Servicing or operating of cells of cells for the electrolysis of melts

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  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen aus schmelzflüssigen Salzen ' Die Erfindung bezieht sich auf die Gewin-' nung' von Metallen, welche durch Elektrolyse entsprechender schmelzflüssiger Metallsalze in fester, vorzugsweise kristallisierter Form anfallen, insbesondere von Beryllium und Thorium, ferner von Aluminium, Chrom, Mangan, Eisen usw.
  • Bei Durchführung. derartiger Verfahren fallen die Metalle teils grob, teils fein kristallin, teils pulverig an. Häufig sitzen sie wie ein Rasen auf der Kathode. Versucht man das abgeschiedene Metall abzustreichen und aufzunehmen, so verteilt es sich in dem schmelzflüssigen Elektrolyten und ist nicht faßbar. Zwecks Gewinnung des Metalls wird in derartigen Fällen zumeist so verfahren, daß der Elektrolyt zum Erstarren gebracht und das darin vorhandene Metall durch Maßnahmen, wie Auslaugen des Elektrolyten usw., gewonnen wird. Diese Arbeitsweise bedingt Nachteile, wie Betriebsunterbrechung, Verluste an Elektrolyt, Oxydationsgefahr für feinverteiltes Metall.
  • Nach vorliegender Erfindung wird die Elektrolyse unter Verwendung von zwei oder mehreren zweckmäßig gleich ausgebildeten Elektrolysiergefäßen mit der Maßgabe durchgeführt, daß zunächst in einem Gefäß gearbeitet, nach Abscheidung einer genügenden Metallmenge der schmelzflüssige Elektrolyt in das zweite Gefäß übergeführt, dort gegebenenfalls unter Zugabe von frischem Elektrolyt weiterelektrolysiert, das in dem ersten Gefäß zurückgebliebene Metall gewonnen, der Elektrolyt nach Beendigung der Elektrolyse von Gefäß :2 wieder in Gefäß i zurückgeführt und dort gegebenenfalls unter Zugabe von frischem Elektrolyt weiterelektrolysiert wird, USW. .
  • Bei dieser Arbeitsweise ist man in der Lage, die jeweils stattfindende Elektrolyse so günstig wie möglich zu gestalten; man kann sie abbrechen, bevor Störungen, z. B. durch Brückenbildung oder durch Anhäufung von Metall auf dem Boden des Gefäßes, stattfinden und den'Elektrolyten in schmelzflüssigem Zustand unter praktischer Vermeidung von Wärmeverlusten in der benachbarten Zelle sofort weiterelektrolysieren. Es hat sich gezeigt, daß es möglich ist, die Elektrolytschmelze derart abzuführen, daß das ausgeschiedene Metall praktisch vollständig in dem Elektrolysiergefäß zurückbleibt und - völlig metallfreier Elektrolyt in das Nachbargefäß übergeführt wird. Bei vorsichtiger Entleerung gelingt es auch, zu vermeiden, daß das lose an der Elektrode sitzende Metall abfällt und in der Schmelze verteilt wird. Der Sicherheit halber kann man durch Einschaltung von Sieben o. dgl. dafür Sorge tragen, daß die Schmelze frei von 'Metallteilchen in das benachbarte Elektrolvsiergefäß übergeht. Das in dem entleerten Gefäß zurückgebliebene bzw. durch die Siebe zurückgehaltene Metall kann in einfachster Weise, z. B. durch Airs= waschen. von den noch anhaftenden gerin f ügigen Elektrolytinengen befreit und in reih Form gewonnen werden. Das Elektrolysierverfahren kann nach vorstehendem praktisch kontinuieclich in störungsfreiem Dauerbetrieb in denkbar einfachster Weise unter Erzielung erheblicher Vorteile durchgeführt werden.
  • An Stelle von -zwei Elektrolysiergefäßen lzann nian auch eine größere Zahl verwenden. Hierbei können gegebenenfalls auch noch nicht als elektrolytische Zellen ausgebildete Aufnahme- bzw. Sammelgefäße, die zweckmäßig gegen Wärmeverluste geschützt sind, für den I=_lel,;trolvten vorgesehen sein.
  • hie Erfindung sei beispielsweise an Hand der beiliegenden Zeichnung erläutert: Abb. i veranschaulicht eine Apparatur, bestehend aus zwei nebeneinander angeordneten Elektrolysiergefäßen I und 1I, deren Boden bei (lern @Ausfiihrungsbeispiel schräg verläuft, uni eine möglichst vollständige Abführung der Elektrolyten ztt ermöglichen. Die Gefäßwandung a stellt zugleich die Kathode dar. h ist die zentral angeordnete Anode. Das Elektrolvsiergefäß ist finit einem gutdichtenden Deckel c versehen. Zur überführung des Elektrolyten aus einem Gefäß in das andere dient ein lieberartig ausgebildetes Rohr d, dessen längerer Schenkel an seinem Unterteil gegebenenfalls etwas erweitert sein kann und durch ein Sieb abgeschlossen sein kann, uni die Mitnahme von Metallteilchen bei Abführung des Elektrolyten zu verhindern. Die Anode b ist zweckmäßig an Deckel c aufgehängt, das Hebemohr d kann mit Deckel c fest verbunden sein oder auch durch einen besonderen Stutzen gutdichtend an das Elektrolvsiergzfäß angefügt sein.
  • Der mit Anode b und Heberrolir d ausgerüstete Deckel c kann gegebenenfalls für beide Gefäße benutzt werden. Die überführung des Elektrolyten von einem Gefäß in das andere kann dadurch erfolgen, daß man ein nicht störendes Druckgas, z. B. Wasserstoff oder Stickstoff, durch einen (nicht gezeichneten) Stutzen in den Oberteil der zu entleerenden "Zelle eindrückt, oder dadurch, daß nian durch Erzeugung eines Vakuums in der zu beschikkenden Zelle den Elektrolyten in diese einsaugt. Ini erstgenannten Falle kann das zti beschickende Gefäß deckellos sein, ini zweiten Falle muß naturgemäß das andere Gefäß dicht abgeschlossen sein.
  • Abb. ? zeigt eine Ausführungsform, bei der die Elektrolysiergefäße I und 1I übereinander angeordnet sind Die Zellen sind an ihrem Unterteil finit z. B. durch Ventile verschließbaren Stutzen c vei-selien. Der Verschluß kann z. B. auch dadurch bewirkt werden, daß der Stutzen von einem Kühlmantel f umgeben ist, so daß beim Durchleiten von Kühlflüssigkeit Erstarren der Schmelze in dein Stutzen ..stattfindet. Weiterhin ist in dem Stutzen =weckmäßig ein Sieb g vorgesehen.
  • Abb. 3 zeigt eine Ausführungsforti der Al)-paratur gemäß Abb. 2, bei der zwischen Elektrolvsiergefäß I und Elektrolysiergefäß 11 ein Gef;.iß Ir vorgesehen ist, in dem sich eine Siebtrommel i zum Auffangen von Metall befindet. Die Siebtrommel i ist zweckmäßig so eingerichtet, daß sie als Zentrifuge betrieben werden kann. Bei der Ausführungsform ist ein Einsatz k vorgesehen, der das Einsetzen der Trommel in eine Zentrifuge gestattet. Durch Zentrifugieren ist man in einfachster Weise in der Lage, das in der Siebtrommel gesaninielte Metall von noch anhängender Salzschmelze zti befreien und gegebenenfalls auch in der Trommel auszuwaschen.
  • Abb. .I zeigt eine Ausführungsforen, bei der die Elektrolysiergefäße I und II mittels einer drehbarere Aufhängevorrichtung t derart in ihrer Lage verändert werden können, daß nach Beendigung der Elektrolyse in dem oberen Gefäß und Ablassen des Elektrolyten in das untere Gefäß das untere Gefäß zwecks Weiterführung der Elektrolyse nach oben und das obere Gefäß zwecks Gewinnung des Metalls nach unten gebracht wird.
  • Die Elektrolvsiergefäße können selbstvers ti ändlich auch so ausgebildet sein, daß nicht die Gefäßwand als Kathode dient, sondern ;ine besondere Kathode vorgesehen ist, z. B. derart, daß die zentral angeordnete Anode von einer ringförmigen oder mantelförmig ausgebildeten Kathode umgeben ist.
  • Die Durchführung des Verfahrens gestaltet sich z. B. wie folgt: Elektrolysiergefäß I wird finit dein Elektrolyten beschickt und der Elektrolyse unterworfen. Wenn genügend Metall abgeschieden ist, wird die Salzschmelze in Elektrolysiergefäß II übergeführt und dort gegebenenfalls unter Ersatz des verbrauchten Elektrolyten elektrolvsiert. Das ini Gefäß I befindliche Metall wird in geeigneter «'eise, z. B. durch Abschaben von der Gefäßwandung, gewonnen, durch :Maßnahmen, wie Auswaschen, gereinigt und Gefäß 1I wieder für die Elektrolyse bereitgemacht.
  • Beine Arbeiten finit den Apparaturen gemäß Abb. 2 bis .I kann nian z. B. so vorgehen, daß nian den Stutzen des oberen Gefäßes I kühlt und durch vorsichtige Einführung von Salzschmelze einen .pfropfenföriiiigeii Abschluß erzeugt, hierauf Gefäß I bis zum erforderlichen Grade mit Elektrolyt beschickt und elektrolysiert. Nach Abscheidung einer genügenden Menge von Metall wird der Salzpfropfen im Stutzen durch Wärmezufuhr zurn Schmelzen gebracht und die Schmelze in das darunter befindliche Gefäß II abgelassen, wobei in dem Elektrolyten befindliches :Metall durch das im Stutzen vorgesehene Sieb oder in der zwischengeschalteten Siebtrommel zurückgehalten wird. Beim Arbeiten mit einer Siebtrommel kann man gegebenenfalls auch so verfahren, daß man das im oberen Gefäß abgeschiedene Metall praktisch vollständig oder weitgehend in die Siebtrommel einführt, durch Zentrifugieren derselben von noch anhaftendem Elektrolyten befreit und gegebenenfalls durch Auswaschen in der Siebtrommel reinigt. Nach Ablauf des Elektrolyten in das untere Gefäß wird dieses durch Einhängung der Anode für die Elektrolyse bereitgemacht, in die obere Stellung gebracht und elektrolysiert.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Verfahren zur Gewinnung von Metallen, vorzugsweise Beryllium und T'horium, durch Elektrölyse schmelzflüssiger Metallsalze, aus welchen die Metalle in fester, vorzugsweise kristallisierter Form erhalten werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrolyse unter Verwendung von zwei oder mehreren Gefäßen mit der Maßgabe durchgeführt wird, daß zunächst in einem Gefäß elektrolysiert, nach Abscheidung einer genügenden Metallmenge der Elektrolyt in das zweite Gefäß übergeführt und gegebenenfalls unter Zugabe von frischem Elektrolyt weiterelektrolysiert, das im ersten Gefäß zurückgebliebene Metall gewonnen, der Elektrolyt nach Beendigung der Elektrolyse im Gefäß II wieder in Gefäß 1 zurückgeführt und dort gegebenenfalls unter Zugabe von frischem Elektrolyt weiterelektrolysiert wird. Verfahren nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt bei Überleitung von einem Gefäß in das andere durch Siebe oder andere zur Zurückhaltung von Metallteilchen geeignete Vorrichtungen geführt wird. 3. Vorrichtung zur Durchführung 'des Verfahrens nach Ansprüchen z und 2, bestehend aus zwei oder mehr zur Durchführung der Elektrolyse geeigneten Gefäßen, die durch z. B. heberförmig ausgebildete Rohrleitungen derart miteinander in Verbindung stehen, daß der Elektrolyt durch Saugwirkung oder Gasdruck von einem Gefäß in das andere gefördert wer-0 den kann. Vorrichtung für die Durchführung des Verfahrens nach Ansprüchen z und 2, bestehend aus zur Elektrolyse geeigneten, auswechselbar übereinander angeordneten Gefäßen, die in absperrbarer Verbindung miteinander stehen. 5. Vorrichtung nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die für die Durchführung der Elektrolyse geeigneten Gefäße mit Siebvorrichtungen versehene Zwischenschalter vorgesehen sind, wobei die Siebvorrichtung zweckmäßig als zum Zentrifugieren geeignete Siehtrommel ausgebildet ist. 6. Vorrichtung nach Ansprüchen d.und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Elektrolyse bestimmten Gefäße an einer Drehvorrichtung so aufgehängt sind, daß durch Drehung derselben das oben befindliche Gefäß nach unten und das untere nach oben gebracht wird.
DED71692D 1935-12-12 1935-12-12 Verfahren und Vorrichtung zur elektrolytischen Gewinnung von Metallen aus schmelzfluessigen Salzen Expired DE646088C (de)

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GB31334/36A GB470733A (en) 1935-12-12 1936-11-16 Improvements in or relating to the electrolytic production of metals
US112615A US2151599A (en) 1935-12-12 1936-11-24 Electrolytic production of metals
FR813888D FR813888A (fr) 1935-12-12 1936-11-24 Procédé et dispositif pour la préparation électrolytique des métaux à partir de sels à l'état fondu

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US2909471A (en) * 1958-06-17 1959-10-20 United States Borax Chem Electrolytic cell

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GB470733A (en) 1937-08-20

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