DE645955C - Schienenkontaktapparat fuer Eisenbahnsicherungszwecke - Google Patents

Schienenkontaktapparat fuer Eisenbahnsicherungszwecke

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DE645955C
DE645955C DEF81187D DEF0081187D DE645955C DE 645955 C DE645955 C DE 645955C DE F81187 D DEF81187 D DE F81187D DE F0081187 D DEF0081187 D DE F0081187D DE 645955 C DE645955 C DE 645955C
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    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or train
    • B61L1/02Electric devices associated with track, e.g. rail contacts
    • B61L1/04Electric devices associated with track, e.g. rail contacts mechanically actuated by a part of the vehicle
    • B61L1/045Electric devices associated with track, e.g. rail contacts mechanically actuated by a part of the vehicle actuated by fluid-pressure

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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
5. JUNI 1937
. REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 2Oi GRUPPE
Josef Fryba in Prag Schienenkontaktapparat für Eisenbahnsicherungszwecke
Zusatz zum Patent 642
Patentiert im Deutschen Reiche vom 21. Mai 1936 ab Das Hauptpatent hat angefangen am 12. April 1935.
Den Gegenstand des Hauptpatentes 642 522 bildet ein Kontaktapparat, bei welchem durch die gegenseitige Abhängigkeit der Arbeitsvorgänge in seiner Druckkammer, in der Speichervorrichtung und in der Kontakteinrichtung eine geregelte Kontaktwirkung, z. B. je eine einmalige Impulsgabe während der Darüberfahrt der einzelnen Züge, herbeigeführt wird. Die bei der ersten Schienendurchbiegung ausgeschwenkte ßpeichervorrichtung ist dabei mit einer Rücklaufverzögerung versehen, welche länger dauert als die Zeitspanne zwischen den einzelnen Eingriffen der Radsätze eines noch so langsam fahrenden Zuges.
Durch entsprechend gewählte Abhängigkeit zwischen der Speichervorrichtung und der Kontakteinrichtung wird dann die letztere nach Bedarf, d. i. entweder gleich beim Ausschwenken der Speichervorrichtung oder kurz vor Rückkehr derselben in die Ruhelage, zum Auslösen der Kontaktwirkung veranlaßt. Bei den Schutzeinrichtungen, bei welchen es gleichgültig ist, wieviel Impulse während einer Darüberfahrt des Zuges einlaufen, kann natürlich die Speichervorrichtung entfallen. In solchen Fällen werden die Kontaktteile unmittelbar von der entsprechend ausgebildeten Ubertragungsstange gesteuert, was keiner näheren Erläuterung bedarf. Das Zusatzpatent bringt eine weitere Ausbildung entsprechend dem dem Hauptpateflt 642 522 zugrunde liegenden Gedanken in bezug auf die geregelte Kontaktwirkung des Kontaktapparates. Einerseits werden weitere Verzögerungseinrichtungen für die Speichervorrichtung schematisch dargestellt, anderseits wird dem als Arbeitsteil der Speichervorrichtung angewendeten Quecksilber noch die Aufgabe eines Kontakt vermittelnden Teiles zugeordnet. Außerdem werden die angestrebten geregelten Kontaktwirkungen nach dem Zusatzpatent dadurch erzielt, daß in einen und denselben Stromkreis zwei Kontakte geschaltet werden, in welche, je nach der gestellten Kontaktaufgabe, eingegriffen wird. Durch Zusammenspiel von zwei entsprechend aneinandergeschalteten Kontaktwirkungen wird während einer Zugsdarüberfahrt eine einmalige Beeinflussung des Schutzstromkreises bewirkt, wobei der Beginn sowie die Beendigung dieser Beeinflussung regelbar eingestellt werden können.
In den Abb. 1 bis 4 sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
Die Abb. ι zeigt die Ruhelage, die Abb. 2 die ausgeschwenkte Stellung der Speichervorrichtung mit Rückbremsung des Quecksilberbehälters mittels Gegengewichtes; in der-Abb. 3 ist schematisch eine Ausführung da gestellt, bei welcher an Stelle eines Gegend gewichtes die als Bremskolben ausgebildete Übertragungsstange verwendet wird. Die Abb. 4 zeigt schematisch eine abgeänderte ίο Ausführung der Speichervorrichtung ohne Ouecksilberbehälter, deren bewegte Teile mittels der Druckflüssigkeit des Kontaktapparates getrennt gebremst werden.
Nach Abb. ι und 2 besteht die Speichervorrichtung aus zwei gegeneinander verschiebbaren Behältern, und zwar aus dem feststehenden, inneren Behälter 4, gegen den der äußere Behälter 10 mit Quecksilberfüllung von unten aus verschoben wird. Der innere Behälter 4 hängt an einem Rohr 2, dessen Innenraum am unteren Ende des Rohres mit der Zwischenkammer 22 zwecks Dämpfung mittels einer öffnung 21 verbunden ist. Diese Zwischenkammer 22 ist durch den Kanal 23 mit dem Innenraum des Behälters 4 und dieser mittels der öffnung 40 mit dem Inneren des äußeren Behälters 10 verbunden. Dieser ist mittels der Stange 80 in senkrechter Richtung verschiebbar. An dem Verschlußdeckel 11, 12, 19 dieses Behälters 10 ist, konzentrisch zum tragenden Rohr 2, ein rohrförmiger Ableiteransatz 13 befestigt, welcher den Anprall des aus dem Behälter 10 in den Behälter 4 rasch überfüllten Quecksilbers 36 auffängt und das Quecksilber in Richtung gegen den Boden des Gefäßes 4 und gegen den Kanal 2^ ablenkt. Die Dämpfungskammer 22 und der innere Kanal 21 bewirken ein weiteres Abdampfen der stoßartigen Bewegung des Quecksilbers und ein gleichmäßiges Einströmen desselben in den Hohlraum 2' des Rohres 2 und später auch einen»geregelten Abfluß des Quecksilbers in das Gefäß 4 zurück. Falls eine längere Dauer als z. B. 1 bis 3 Sekünden für den Beginn der Kontaktwirkung nach Darüberfahrt des ersten Radsatzes oder für dessen Aufrechterhaltung erwünscht ist, wird noch ein Raum angeordnet, in welchem der Kontakt zwischen dem Quecksilber und dem Kontaktstab 6, unabhängig von der in den Hohlraum 2' des Rohres 2 eingedrungenen Quecksilbermenge, z. B. derart herbeigeführt und verzögert wird, daß der Behälter 4 mit einem Doppelboden versehen wird. Die Durchflußöffnung, welche von dem durch den Doppelboden abgegrenzten Raum zum freien Innenraum des Behälters 4 vorzusehen ist, ist dann anders zu bemessen als die Durchflußöffnung aus der durch den Doppelboden gebildeten Kammer in den Behälter 10. Der Kontaktstab 6 ist mittels des Mantels 7 vom Rohr 2 isoliert, die Entfernung der Spitze dieses Kontaktstabes 6 vom Boden des Hohlraumes 2' des Rohres 2 ist verstellbar, je ,nachdem, für welche Dauer der Kontakt er-.wünscht ist bzw. in welcher Zeit nach dem Anheben des Behälters 10 der Kontakt zwischen dem Stab 6 und dem in den Hohlraum 2' eingedrungenen Quecksilber 36 erwünscht ist.
Um den Bolzen 18 an dem Gehäuse 1 ist ein Gewichtshebel frei drehbar, von dem ein Arm mittels des gleichbleibenden Gewichtes 17 nach abwärts gedruckt wird und den anderen gabelförmig ausgebildeten Gegenarm 16 hochhebt. Der Gabelarm 16 greift unter den Flansch 12 des Deckels 11 des Behälters 10 und hebt diesen an. Der Behälter 10 ist mit seiner Quecksilberfüllung 36 schwerer als das Gegengewicht 17. Mittels der Klemme 8, 9 wird der Kontaktstab 6 und das Rohr 2 festgehalten. An dem Kontaktstab 6 ist eine Kontaktfeder 25 mit dem Kontakt 26 und, mittels eines Zwischenstückes 32 gegen dieselbe abisoliert, eine zweite Kontaktfeder 28 mit dem Kontakt 29 befestigt. Beide Kontakte 26, 29 werden beispielsweise in der Ruhelage der Vorrichtung durch den Druck des das Gewicht 17 tragenden Wagenarmes auf die Isolierplatte 31 der Feder 28 aneinanderge- 9« drückt;, ihre Federn sind dabei von den Stützen 27 bzw. 30 abgehoben. Die Entfernung zwischen diesen Stützen 27 bzw. 30 ist größer als die Entfernung zwischen den zusammengedrückten Federn 25, 28, so daß diese beiden Federn nach Aufhören des Druckes des Gewichtes 17 gegen die Isolierplatte 31, nach dem Zurückfedern und Anlehnen gegen die Stützen 27, 30 (Abb. 2) den Ruhekontakt 26-29 unterbrechen. Die An-Ordnung kann natürlich auch so getroffen werden, daß das Gewicht 17 nur gegen die Feder 25 drückt, wogegen die Feder 28 an ihrer Stütze 30 aufliegt, so daß die Berührung der Kontaktteile 26 und 29 des offenen Arbeitskontaktes 26-29 nur beim Abheben des Gewichtes 17 und während desselben eintreten kann.
Der Kontaktstab 6 mit der an ihm befestigten Kontaktfeder 25 und dem Kontakt 26 ist no mittels der Klemme 34, die Kontaktfeder 28 samt Kontakt 29 mit der Klemme 35 an den Stromkreis der Sicherungseinrichtung angeschlossen. Das elektrisch leitende Gehäuse 1 mit der Klemme 33 steht mit der Quecksilberfüllung in leitender Verbindung. Je nach der Aufgabe der Kontaktvorrichtung wird diese Einrichtung entweder an die Druckkammer der Kontaktvorrichtung leitend angeschlossen oder von dieser mittels der Zwischenstücke 24 isoliert. Zur Erzielung einer stoßfreien Ingangsetzung und Beendigung der Verschie-
bung- des Behälters ίο wird die Einlage 20 am Gehäuse 1 bzw. die Einlage 14 am Kopf der Stange 8q vorgesehen.
Die Anordnung arbeitet folgendermaßen:
a) Werden die beiden Klemmen 35 und 33 an den Minuspol oder an die Erde und die Klemme 34 an den Pluspol des Stromkreises angeschlossen, dann steht in der Ruhestellung der Vorrichtung der Signalstromkreis unter Dauerstrom. Nach der ersten Verschiebung der Übertragungsstange 80 wird ein Zustand geschaffen, wie in Abb. 2 dargestellt. Die Kontakte 26, 29 werden durch rasches Ausschwenken des Gewichtes 17 voneinander getrennt, womit der Stromkreis 35, 34 über die Kontakte 26, 29 für so lange unterbrochen wird, bis das Quecksilber 36, welches aus dem Behälter 10 augenblicklieh in den Behälter 4 überfüllt wurde, durch die Kanäle 23, 22 und 21 in den Hohlraum zr des Rohres 2 eindringt und dortselbst den Kontakt mit dem Kontaktstab 6 herstellt, womit die Klemmen 33 und 34 leitend verbunden werden, so daß der an die Klemme 34 angeschlossene Stromkreis neuerlich geschlossen wird. Die Stromunterbrechung dauert nur eine im voraus einstellbare Zeit an, welche das Quecksilber braucht, um zu dem Kontaktstab 6 vorzudringen. Die sich infolge Darüberfahrt der aufeinanderfolgenden Radsätze wiederholenden Schienendrücke halten den Behälter 10 in der Oberlage und1 erhalten damit die Verbindung des Kontaktes 33 mit der Klemme 34 über das Quecksilber 36 und über den Kontaktstab 6 aufrecht.
Nach Darüberfahrt des letzten Radsatzes beginnt zwar das Quecksilber aus dem Behälter 4 abzufließen, durch Anfüllen des Behälters 10 wird das Gewicht 17 jedoch neuerdings gegen die Isolierplatte 31. gedrückt und verbindet so
4.0 die beiden Kontakte 26 und 29, und zwar früher, als das Quecksilber zum Abfließen aus dem Rohr 2 braucht und als die Verbindung zwiechea den Klemmen. 33 und 34 über das Quecksilber und den Kontaktstab 6 unterbrechen wird. Damit wird der Signalstromkreis nur nach Darüberfahrt des ersten Radsatzes, und zwar für eine Zeit von einstellbarer Dauer, unterbrochen. Die Klemmen 33 und 35 sind hierbei parallel zur Klemme 34 in den Signalstromkreis geschaltet.
b) Wird in der Ruhelage des Schienenkontaktapparates die Klemme 33 geerdet (oder an den Minuspol angeschlossen) und die Klemme 35 mit dem Pluspol des Signalstromkreises verbunden, dann hat die Klemme 33 (Abb. 1), keinen Schluß mit dem Kontaktstab 6 und somit auch nicht über die Kontakte 25, 26, 29 und 28 zur Klemme 35. Nach Darüberfahrt des ersten Radsatzes und allerdings auch bei den nachfolgenden wiederholten Schienendrücken der folgenden Radsätze kommt es zwar nach Abb. 2 zur zweiten Erdung der Klemme 33 über das im Rohr befindliche Quecksilber, dafür dauert aber die Unterbrechung der Kontakte 26 und 29 an. Erst nach Darüberfahrt der letzten Achse über die Kontaktvorrichtung beginnt der Behälter 10 langsam in seine Ruhelage zurückzukehren, wobei das Gewicht 17 die Kontakte 29 und 26 wieder zusammendrückt, und zwar früher als das Quecksilber 36 aus dem Rohr 2 abfließen und damit den Kontakt mit dem Kontaktstab 6 unterbrechen konnte. Falls das Gehäuse ι isoliert ist, wird der Stromkreis von einem Pol über die Klemme 33, das Quecksilber 36, den Kontaktstab 6 zum Kontakt 26, über den Kontakt 29 zur Klemme 35 und von hier zum zweiten Pol des Stromkreises geführt. Damit wird der Stromkreis nach Darüberfahrt des letzten Radsatzes, und zwar für eine Zeit, geschlossen, solange nach erneutem Schließen der Kontakte 26 und 29 die leitende Verbindung der Teile 33-36 mit dem Stab 6 andauert. Die Kontakte 26-29 und die Teile 33-36 sind daher in diesem Falle hintereinander in den Signalstromkreis geschaltet.
c) Wird der Stromkreis über die Klemme
34 und über die Klemme 33 geführt, dann entsteht während einer einstellbaren Zeit nach Einwirkung des ersten Radsatzes nach Abb. 2 ein Stromschluß zwischen den Teilen 33-36-6-34, welcher so lange andauert, als der Kontaktstab 6 mit dem Quecksilber 36 in Verbindung steht und solange die Ruhelage der Einzelteile nicht erreicht wird. Somit ist der Stromkreis für die Zeit der Darüberfahrt des Zuges geschlossen, einschließlich jener Zeit, welche das Quecksilber 36 braucht, um aus dem Behälter 4 in den Behälter 10 zurückzufließen.
d) Wird der Stromkreis von der ,Klemme
35 über die Kontakte 29-26 an die Klemme 34 ohne Verwendung der Klemme 33 geführt, dann kommt es beim Zustand nach Abb. 2 zu einer Stromunterbrechung sofort nach Einwirkung des ersten Radsatzes, und zwar für so lange, als das Gewicht 17 zur Rückkehr in seine Ruhelage braucht. Die Unterbrechung des Signalstromkreises dauert demnach während der Darüberfahrt des Zuges und weiter noch so lange nach Darüberfahrt des letzten Radsatzes an, bis die Kontakte 26-29 durch Belastung des Gewichtes 17 wieder zusammengedrückt werden. Für die Stromunterbrechung während der Dauer der Darüberfahrt allein würde die Kontaktaufgabe der Quecksilberfüllung entfallen. Nachdem nun dieselbe für eine andere Kontaktaufgabe frei geworden ist, kann die Kontaktvorrichtung gleichzeitig zwei verschiedene Stromkreise getrennt beeinflussen.
e) In einem Stromkreis bleibt ζ. B. die soeben beschriebene Schaltung dadurch bestehen, daß die Klemmen 34 und 35 nach der vorbeschriebenen Art unter Dauerstrom stehen. Wird an die Klemme 33 ein weiterer Stromkreis angeschlossen, dann wird, knapp vor Rückkehr der Vorrichtung in die Ruhelage, durch den Kontakt des Quecksilbers mit dem Kontaktstab 6 ein Stromschluß zwischen den Klemmen 35 und 33 gebildet, welcher jedoch nach der beschriebenen zweiten Anordnung (a, d, b) das Schließen des Arbeitskontaktes über die Klemme 33 für den zweiten Stromkreis nach dem Darüberfahren des letzten Radsatzes zur Folge hat. Hierbei werden die Stromkreise der Klemmen 34 und 33 an den Stromkreis der Klemme 35 parallel geschaltet. Werden die Stromkreise der Klemmen 34 und 35 parallel zum Stromkreis der ao Klemme 33 geschaltet, dann entsteht bereits nach, Darüberfahrt des ersten Radsatzes ein Stromschluß zwischen den Klemmen 33 und 34, welcher so lange dauert, als der ganze Zug zur Fahrt über die Vorrichtung braucht, as während der Stromkreis der Klemme 35 erst nach Darüberfahrt des ganzen Zuges, knapp vor Rückkehr des Behälters 10 in die Ruhelage, für so lange geschlossen wird, als der Kontakt zwischen den Teilen 26, 29 und 33, 36, 6 gleichzeitig andauert.
Man kann die Kontaktteile 33, 28, 29 und 34, 25, 26 auch in einer besonderen, vom Gewicht 17 betätigten Kontaktvorrichtung anordnen und eine zweite, selbständige Kontaktvorrichtung, bestehend aus der Zuführung zum Kontaktstab 6 und zur Klemme 33, vorsehen, zwischen welchen der Kontaktschluß während der Darüberfahrt des Zuges nur durch die Berührung des Quecksilbers 36 mit dem Kontaktstab 6 hergestellt wird. Diese abgeänderte Ausführung enthält alle vorbeschriebenen, abgeänderten Ausführungen nach den Punkten b und c.
f) Falls an den Stromkreis der Klemme 34 einerseits der Stromkreis der Klemme 33, der während der Darüberfahrt des Zuges geschlossen wird, und anderseits der Stromkreis der Klemme 35, der während der gleichen Zeit unterbrochen wird, parallel angeschlossen werden, dann wird der eine Stromkreis auf den anderen umgeschaltet.
Je höher das Gewicht 17 angehoben wird,
um so kleiner wird, durch Verringerung der Entfernung seines Schwerpunktes vom Drehzapfen 18, sein Drehmoment. Zu gleicher Zeit erhöht sich das Gewicht des Behälters 10 durch den Zufluß des Quecksilbers 36. Man verfügt daher bei dieser Bauart noch gegen Ende der Rückbewegung des Behälters 10 in seine Ruhelage über eine genügend große Kraft, mit welcher die gleiche Vorrichtung noch andere Kontaktteile beherrschen und dadurch die in der beschriebenen Weise geregelten Kontaktwirkungen in mehreren Stromkreisen zugleich hervorrufen kann, ohne Rücksieht darauf, ob diese Stromkreise derselben oder einer anderen ebenso selbständigen Signalvorrichtung angehören.
Demgegenüber ist bei einer einfachen Kontaktaufgabe, z. B. bei verzögertem Kontakt-Schluß gleich nach Beginn der Zugsdarüberfahrt, die Anordnung des Gegengewichtes überflüssig. Es ist klar, daß die beschriebene Anordnung einer jeweils gestellten Kontaktaufgabe sinngemäß angepaßt werden kann. Je einfacher die Kontaktaufgabe, desto einfacher ist die Ausführung der beschriebenen Vorrichtung.
Die Abb. 3 zeigt schematisch eine Anordnung mit ähnlich eingerichteten Quecksilbergefäßen wie in den Abb. 1 und 2. Bei der Einrichtung nach Abb. 1 bzw. 2 hat das Gegengewicht 17 die Aufgabe, den Rücklauf des äußeren Behälters 10 zu hemmen und dabei gleichzeitig durch die eigene Lagenänderung die Kontaktteile mechanisch zu steuern. Bei der Ausführung nach Abb. 3 wird die mechanische Steuerung der Kontaktteile unmittelbar durch die Lagenänderung des äußeren Behälters 10 bewirkt, und zwar in ahnlicher Weise wie bei der Ausführung nach Abb. ι bzw. 2. Diese Tätigkeit wird in der Abb. 3 nur schematisch durch die Einzeichnung der Kontaktteile 26-29 angedeutet. Ebenso bleibt die Kontaktaufgabe der Quecksilberfüllung 36 im Behälter 4 bzw. 10 dieselbe, wie bei Abb. 1 bzw. 2 ausführlich beschrieben. An Stelle der Bremsung durch das Gegengewicht 17 tritt bei Ausführung nach Abb. 3 die Bremsung mittels der Übertragungsstange 8o, welche mit dem Behälter 10 fest verbunden werden kann. Die Übertragungsstange 80 ist als Bremskolben mit dem Kolbenkopf 8oft ausgeführt. Sein Bremszylinder 67 ist nach unten etwas aufgeweitet, damit gegen Ende seiner Rückbewegung der Bremswiderstand der bei Frost etwas dick gewordenen Flüssigkeit die Rückbewegung nicht allzuviel abbremst und die Rückführung in die Ruhelage nicht gefährden kann. Diese Kammer 67 ist mit einer genügend großen öffnung 6jd zum Einsaugen der Flüssigkeit beim Anheben des Kopfes 8o6 versehen. Durch das Anheben des Kolbens 801, entsteht unterhalb desselben im Bremszylinder ein Unter- i»5 druck, durch welchen der Verschlußdeckel 8oa gehoben wird und das Emporströmen der eingesaugten Flüssigkeit ermöglicht wird. Die Aufwärtsbewegung des Kolbens 8o-8o6 hat in bekannter Weise der Ausgleichskolben 11 im Ausmaß der eigenen, vergrößerten Hubbewegung verursacht. Während dieser Bewegung
wird das Quecksilber 36 in früher beschriebener Weise nach Abb. 1 bzw. 2 aus dem Behälter 10 in den Behälter 4 überschüttet, und der Kolben 80 b erreicht die Höhe der Öffnung 8ο,.. Dadurch hört unterhalb desselben der Unterdruck unmittelbar auf, der Deckel 8o(i fällt ab und die Öffnung 6jd wird geschlossen. Der Ausgleichkolben gleitet hierauf in bekannter Weise unmittelbar zurück; der Rückbewegung der kolbenartigen Übertragungsstange 80 wirkt, jedoch nun der Widerstand der unterhalb des Kolbenkopfes 8o6 im Zylinder 67 verschlossenen Flüssigkeit entgegen. Das Eigengewicht der Übertragungsstange, ■ 15 zusammen mit dem Gewicht des Behälters 10 und mit jenem der Quecksilberfüllung desselben, überwinden nun diesen Widerstand, je nachdem, wieviel Quecksilber aus dem inneren Behälter 4 allmählich in den Behälter 10 zurückströmt. Die wiederholten Aufwärtsbewegungen erneuern ständig diese ausgeschwenkte Stellung, bis. sich die auf den Schienienkontaktapparat einwirkenden Schienendurchbiegungen nach beendeter Zugsdarüberfahrt wieder ausgleichen. Das Eindringen des Quecksilbers zum Kontaktstab 6 einerseits sowie das Hochhalten des Behälters 10 anderseits haben dieselben Kontaktwirkungen zur Folge, wie solche bereits bei der Ausführung nach Abb. 1 und 2 eingehend beschrieben wurden.
Aus der Abb. 3 ist ohne weitere Beschreibung ersichtlich, daß für einfachere Kontaktaufgaben der innere Behälter 10 gänzlich entfallen kann. Eine der zusammenwirkenden Verzögerungen wird durch die Ubertragungsstange 80 herbeigeführt, die zweite Verzögerung verursachen die in Abb. 1 und 2* beschriebenen Dämpfungseinrichtungen 21, 22, 23.
Aus dem Vorstehenden folgt: Nach dem Ausschwenken der Speichervorrichtung kommen einerseits die festen Teile, z. B. der Gewichtshebel 17 bzw. der Behälter 10, derselben, anderseits auch das mit diesen zusammenarbeitende Quecksilber 36 in regelbare Bewegung. Durch diese gleichzeitig beginnenden Bewegungen ändern sich die gegenseitigen Lagen dieser bewegten Teile 17, 10, 36 und zwischen den Kontaktteilen 26-29-6, welche von ihnen gesteuert werden. Diese gegenseitige Lagenänderung der betreffenden Bestandteile der Speichervorrichtung und der diesen Bestandteilen zugeordneten Kontaktteile erfolgt selbständig und regelbar ungleich. So werden z. B. die Kontaktteile 26 und 29 gleich zu Beginn des Spieles augenblicklich voneinander entfernt und erst nach beendeter Tätigkeit der Speichervorrichtung wieder geschlossen. Demgegenüber wird der Kontakt zwischen dem Kontaktstab 6 und dem Quecksilber 36 erst nach Verlauf einer vorbestimmten Zeitdauer geschlossen, nachdem das Quecksilber 36 nur verzögert in den Hohlraum 2' eindringt und je nachdem es den Kontaktstab 6 entsprechend seiner eingestellten Lage früher oder später berührt. Die erste augenblickliche Kontaktunterbrechung zwischen den Teilen 26 und 29 wird auf die Weise durch einen Kontaktschluß 6-36 ersetzt, welcher jedoch erst nach Verlauf einer vorher eingestellten Zeit, z. B. nach 2 bis 3 Sekunden, eintritt, während welcher sowohl die Kontakte 26-29 als auch die Kontakte 6-36 geöffnet bleiben. Durch diese ungleichen, jedoch einstellbar ungleichen Lagenänderungen der bewegten Teile der Speichervorrichtung gegenüber den ihnen zugeordneten Kontaktteilen entsteht das erwünschte Zusammenspiel der beiden getrennt vorgenommenen Kontaktwirkungen, sobald man dieselben in einen gemeinsamen Stromkreis, nach Bedarf parallel oder in Reihe, geschaltet hat.
Bei der Ausführung nach Abb. 4 wird das Quecksilber für die Verzögerung der Speichervorrichtung nicht verwendet. Außer der in Abb. 3 beschriebenen Ausbildung der Übertragungsstange wird nach Abb. 4 noch ein mechanisches Glied angeordnet, welchem dieselben Kontaktaufgaben zufallen wie einer Quecksilberfüllung nach Abb. 1 bis 3, wobei die Verzögerung der Rückkehr desselben durch die Flüssigkeit der Druckkammer besorgt wird. Das neue Glied wird z. B. in Form einer Hülse 81 angeordnet. Dieselbe wird mit ihrem oberen Flansch Si6 oder durch eine andere entsprechende Anordnung in ihrer Ruhelage gehalten. Die Hülse 81 umgreift die Übertragungsstange 80, ist um dieselbe auf- und abwärts verschiebbar gelagert und an ihrem unteren Ende mit einem Flansch 810 versehen. In der Ruhelage der Einrichtung ist dieser Flansch 8i0 von dem Kolbenkopf So6 regelbar entfernt, so daß zwischen den beiden Teilen ein Flüssigkeitspolster gebildet wird. Das obere Ende der Übertragungsstange 80 stützt sich gegen eine Feder 35 ab, das obere Ende der Hülse gegen eine andere Feder 34. Jede dieser Federn trägt je einen Kontaktteil 29a bzw. 26a. Außerdem steuert der obere Flansch 816 der Hülse 81 ein zweites Kontaktpaar 26 bzw. 29. Die vorerwähnten Federn 34-35 drücken die Stange 80 und die Hülse 81 nach abwärts und zwingen dieselben stets zur Rückkehr in ihre Ruhelagen. Die Anordnung dieser Federn und der zugeordneten Kontaktteile ist in Abb. 4 nur schaubildlich angedeutet und kann natürlich abgeändert werden. Wird nun die Stange 80 in der vorbeschriebenen Weise rasch gehoben, dann wird durch Wirkung des erwähnten Flüssigkeitspolsters zwischen dem Kopf 8oj,
und dem unteren Hülsenflansch Si11 auch die Hülse 81 hochgehoben, wodurch sich die beiden Kontaktteile 26Λ-29Λ gleichmäßig nach oben verschieben. Der Druck der Feder 34 überwindet jedoch den Widerstand des Flüssigkeitspolsters, die Hülse Si geht daher verzögert zurück, so lange, bis ihr Flansch 8 ia auf dem Kolbenkopf 8ob aufsitzt, welcher durch die wiederholten Aufwärtsbewegungen des Ausgleichskolbens infolge der Einwirkung der einzelnen aufeinanderfolgenden Radsätze verschoben wird und in dieser verschobenen Lage mittels eigener Verzögerungsvorrichtung gehalten wird. Dabei wird die Verzögerung der Verschiebung des Kolbens So1, stärker bemessen als die Verzögerung der Verschiebung der Hülse Si. Sobald die Verschiebungen des Ausgleichskolbens aufhören, beginnt die Stange 80 und mit ihr auch die Hülse Sl allmählich nach abwärts zurückzugleiten. Die letztere jedoch nur so lange, bis sie ihre eigene Gegenstütze unter dem Oberflansch S1& erreicht, worauf sich der Flansch 8ia der Hülse 81 vom Kolbenkopf So6 wieder langsam entfernt. Man erkennt hieraus ohne nähere Beschreibung, wie sich dabei die gegenseitige Lage der Kontaktteile 26-29- 2&a-2ga ändert. Man sieht auch, daß diese Kontaktteile anders angeordnet sein können als eingezeichnet. Auch die Schaltung dieser Kontaktteile kann jeweils dem angestrebten Kontaktzweck angepaßt und nach Bedarf geändert werden. Das bei den Ausführungen nach Abb. 1 und 2 beschriebene Kontaktspiel mit denselben verschiedenen Möglichkeiten von Kontaktwirkungen wiederholt sich auch bei dieser Ausführung.
Der Bremskolben So& sowie der zugehörige Bremszylinder 67 in den Abb. 3 und 4, welche die Rückverzögerung bewirken, sind von größerem Durchmesser als der Ausgleichskolben 11. Der kleine Durchmesser des Ausgleichskolbens wurde deshalb gewählt, um eine geringe Schienendurchbiegung in eine entsprechend vergrößerte Hubstrecke umzuwandeln. Die Vergrößerung des Durchmessers des Bremskolbens 8oft bezweckt, bei Ausnutzung der vergrößerten Hubstrecke eine ausreichende Flüssigkeitsmenge als Arbeitsmittel für die Bremsung in die Kolbenkammer 6y einzusaugen, \velche auf diese Weise größer ist als die Flüssigkeitsmenge im Zylinder des Ausgleichskolbens infolge seines kleineren Durchmessers.

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    i. Schienenkontaktapparat für Eisenbahnsicherungszwecke nach Hauptpatent 642 522, dadurch gekennzeichnet, daß der in Ruhelage an der Übertragungsstange (So) des Ausgleichskolbens sich abstützende äußere Quecksilberbehälter (10, Abb. 1) der Speichervorrichtung mitteis seines Deckels (11, Abb. 1) um ein den inneren Behälter (4, Abb. 1) tragendes Rohr (2, Abb. 1 und 2) verschiebbar gelagert ist, um welches Rohr nahe dem Boden des inneren Behälters (4) eine Dämpfungskammer (22) angeordnet ist, von welcher ein Kanal (2^) in den Raum des Behälters (4) und ein zweiter Kanal (21) in den Hohlraum (2') des Rohres (2) führt und an der Innenseite des Behälterdeckels (11) ein rohrförmiger Ableiteransatz (13) für das einströmende Quecksilber konzentrisch zum Tragrohr (2) befestigt ist.
  2. 2. Kontaktapparat nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß im Tragrohr (2) ein gegen dasselbe isolierter und gegenüber dem Boden des Hohlraumes (2') des Rohres (2) verstellbarer elektrischer Leiter, z. B. ein Stab (6), eingebaut ist, der zur elektrischen Schaltung des als Arbeitsglied (Kontaktflüssigkeit 36) der Speichervorrichtung angewendeten und im Hohlraum (2') des Tragrohres (2) befindlichen Quecksilbers (36) an die übrigen von den andern Arbeitsgliedern (Gewicht 17, Abb. i, 2) der Speichervorrichtung, je nach deren Stellung, gesteuerten Teile (25, 26, 28, 29, Abb. i, 2) der Kontakteinrichtung dient.
  3. 3. Kontaktapparat nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Bremsung des Rückganges des hochgehobenen äußeren Behälters (10, Abb. 3) durch die als Bremskolben ausgebildete Ubertragungsstange (80) bewirkt wird, wobei der Kolbenkopf (8oö) derselben von too größerem Durchmesser ist als jener des Ausgleichskolbens, und der Bremszylinder (67) zwecks Verminderung des Bremswiderstandes gegen Ende der Bremsstrecke aufgeweitet und mit einer mittels eines Verschlußdeckels (8oa) verschlossenen öffnung (6?d) im Boden versehen ist, deren Verschluß (8oa) während der Aufwärtsbewegung der Stange (80) zum Ansaugen der Flüssigkeit in die Bremskammer geöffnet wird.
  4. 4. Kontaktapparat nach Hauptpatent 522, gekennzeichnet dadurch, daß die Speichervorrichtung als ein Kolben (80) mit Verzögerungsvorrichtung nach Anspruch 3 des Zusatzes und als eine längs der Kolbenstange (80) dieses Kolbens verschiebbare Hülse (81) ausgebildet ist, beide mit je einer nach abwärts räumlich verschiedenen Begrenzung ihrer Rückbewegungen, wodurch in der Grundstellung zwischen dem Flansch (810) der
    Hülse (81) und zwischen dem Kolbenkopf (So6) ein mit der Druckflüssigkeit des Kontaktapparates gefüllter Zwischenraum entsteht, wobei die Rückbewegung des Kolbens (8o, 8o*) in seiner Kammer (67) und die Abwärtsbewegung der hochgehobenen Hülse (81) in dem Druckflüssigkeit enthaltenden Zwischenraum zwecks entsprechender Steuerung der zugehörigen Kontaktteile (26-29-34-35) ungleich gebremst wird.
  5. 5. Kontaktapparat nach Anspruch 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß gegenüber zwei einstellbar, ungleich rasch bewegten Teilen (31-36, Abb. 1 und 2; 10-36, Abb. 3; 8o-8i6, Abb.4) der Speichervorrichtung zwei Kontakte (26-29-6, Abb. i, 2, 3; 26-29-26^29,,, Abb. 4) von je entsprechender Ruhelage und je entsprechender gegenseitiger Schaltung (33 bzw. 34 bzw. 35, Abb. 1, 2; 33-34 bzw. 26-29, Abb. 3; 26-29 bzw. 34-35, Abb. 4) so angeordnet sind, daß durch das Zusammenspiel von zwei Kontaktwirkungen des einen Kontaktapparates während einer Zugsdarüberfahrt je eine einmalige Beeinflussung eines Stromkreises, und zwar mit einstellbarem Zeitpunkt des Beginns und der Beendigung der Kontaktwirkung, herbeigeführt wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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