DE645303C - Verfahren zum Einfuehren hydrophiler Verdickungsmittel in Kautschukmilch - Google Patents
Verfahren zum Einfuehren hydrophiler Verdickungsmittel in KautschukmilchInfo
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08C—TREATMENT OR CHEMICAL MODIFICATION OF RUBBERS
- C08C1/00—Treatment of rubber latex
- C08C1/02—Chemical or physical treatment of rubber latex before or during concentration
- C08C1/075—Concentrating
- C08C1/08—Concentrating with the aid of creaming agents
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Description
DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AM
25. MAI 1937
25. MAI 1937
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
JVl 645 KLASSE 39 b GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 9. September 1934 ab
ist in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft ein Verfahren, zum Einführen hydrophiler Verdickungsmittel in
Kautschukmilch, ohne daß hierdurch deren Wassergehalt erhöht wird.
Bei den üblichen Verfahren zum Füllen von normaler oder konzentrierter Kautschukmilch zwecks Herstellung vulkanisierbarer oder anderer Kautschukmilchmischungen werden die Vulkanisiermittel und/bzw. oder anderen Zusatzstoffe, wie Beschleuniger, Schwefel, Zinkoxyd, Füllstoffe und Farbstoffe o. dgl., zunächst, gegebenenfalls unter Zusatz von Dispergierungs- und/bzw. oder S.tabilisierungsmitteln, mit Wasser gemischt, um daraus eine wäßrige, pastenförmige Dispersion herzustellen, welche dann der Kautschukmilch zugesetzt werden "kann. Für die Herstellung dieser Pasten genügen gewöhnlich verhältnismäßig kleine Mengen Wasser
Bei den üblichen Verfahren zum Füllen von normaler oder konzentrierter Kautschukmilch zwecks Herstellung vulkanisierbarer oder anderer Kautschukmilchmischungen werden die Vulkanisiermittel und/bzw. oder anderen Zusatzstoffe, wie Beschleuniger, Schwefel, Zinkoxyd, Füllstoffe und Farbstoffe o. dgl., zunächst, gegebenenfalls unter Zusatz von Dispergierungs- und/bzw. oder S.tabilisierungsmitteln, mit Wasser gemischt, um daraus eine wäßrige, pastenförmige Dispersion herzustellen, welche dann der Kautschukmilch zugesetzt werden "kann. Für die Herstellung dieser Pasten genügen gewöhnlich verhältnismäßig kleine Mengen Wasser
ao (denn es können im allgemeinen stabile Pasten mit wenigstens 40' bis 60 0/0 an festen
Bestandteilen hergestellt werden), so daß durch den Zusatz derartiger Pasten zur Kautschukmilch
der Wassergehalt der Kautschuk-
a5 milch im Verhältnis zu der Gesamtmenge
der festen Bestandteile nicht wesentlich verändert wird.
Oft ist es auch erwünscht, der Kautschukmilch Verdickungsmittel zuzusetzen. In gewissen
Fällen kann es hierbei zulässig sein, als Verdickungsmittel kleine Mengen von
Substanzen anzuwenden, welche durch Agglomerieruing, EntStabilisierung oder teilweise
Koagulierung der Kautschukteilchen wirken, wie beispielsweise gewisse Metallsalze, in welehern
Falle diese Stoffe der Kautschukmilch gewöhnlich in Form einer konzentrierten wäßrigen Lösung oder Dispersion zugesetzt
werden können, so daß hierdurch der Wassergehalt der Kautschukmilch- nicht wesentlich
erhöht wird. In anderen Fällen ist es jedoch erwünscht, die Kautschukmilch zu verdicken,
ohne daß Destabilisierungsimittel oder ähnliche Mittel zugesetzt werden. In diesen
Fällen werden der Kautschukmilch gewöhnlieh verdünnte wäßrige Lösungen oder Dispersionen
von hydrophilen Stoffen, wie von kolloidalem Ton, Casein, Leim, Gelatine oder vegetabilischen Gummiarten, wie Tragant,
Irischmoos, Karayagummi, Alginaten, Pectinstoffen u. dgl. oder löslichen Silicaten, wie
Natriumsilikat, zugesetzt. Die wäßrigen Lösungen oder Dispersionen dieser Stoffe werden
jedoch, damit sie genügend flüssig bleiben, gewöhnlich in Konzentrationen nicht über 10 0/0 hergestellt und in einigen Fällen
sogar nicht über 1 o/o. Da nun die Menge
dieser Stoffe, welche gewöhnlich für das
Verdicken der Kautschukmilch benutzt wird, etwa ι bis 150 Ό des Gewichtes der
trockenen festen Bestandteile der Kautschukmilch beträgt, ergibt sich, daß das Verdicken,,
Hilfsmittel nur auf Kosten einer großen. VeV
dünnung der Kautschukmilch durchgeführt werden kann, und zwar wird hierbei der
Wassergehalt der Kautschukmilch oft um 50'1O und mehr erhöht.
Die vorliegende Erfindung betrifft nun
ein Verfahren zum Verdicken von Kautschukmilch durch Zusatz von hydrophilen Verdikkiingsmiitteln,
ohne daß die Kautschukmilch mit Wasser verdünnt wird.
Das neue Verfahren zum Verdicken von aufrahmungsfähiger Kautschukmilch, ohne
dal.» diese mit Wasser verdünnt wird, besteht errindungsgemüß darin, dafi die genannte
Kautschukmilch wenigstens teilweise aufgerahmt, in wenigstens einen Teil des Serums
ein hydrophiles Verdickungsmittel eingeführt und der so behandelte Serumteil dann mit
dem aufgerahmten Teil vermischt wird. Auf diese Weise kann so viel hydrophiles
Verdickungsmittel zugesetzt \verden. wie zum Verdicken der Kautschukmilch auf den verlangten
Grad erforderlich ist, ohne daß der Wassergehallt der Kautschukmilch erhöht
wird. Es ist klar, dali nicht das ganze entfernte Wasser der Kautschukmilch mit dem
Verdickungsmittel wieder zurückgegeben zu werden braucht; vielmehr genügt oft ein Teil
davon für die richtige Einführung der gewünschten Menge Verdickungsmittel. In diesem
Falle kann also sowohl eine Konzentrierung als auch eine Verdickung der Kautschukmilch
erzielt werden.
Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist besonders wirksam beim Verdicken von
handelsüblichen Milchsäften mit sog. normalem Gehalt an festen Bestandteilen, d.h.
Milchsäften, die einen Gehalt an festen Bestandteilen von 32 bis 360O haben. Durch
das neue Verfahren Jälit sich die unwirtschaftliche
Verwendung der teureren Kautschukmilchkonzentrate vermeiden, die sonst auch hätten benutzt werden müssen, um
eine verdickte Kautschukmilch herzustellen, die schließlich einen gewünschten Gehalt an
festen Bestandteilen aufweist, der geringer ist als der der handelsüblichen Konzentrate. Das
Verfahren kann jedoch auch sowohl bei Milchsäften normaler als auch geringerer
Gehalte an festen Bestandteilen und auch bei Milchsäften höherer Konzentration, aus denen
ein Teil des Wassers in geeigneter Weise ohne Koagulation des Kautschuks entfernt
werden kann, Anwendung finden. Auch kön-So nen nach der vorliegenden Erfindung unvulkanisiertc
oder sog. vulkanisierte Milchsäfte verdickt werden, und unter dem Ausdruck
Kautschukmilch sollen daher alle diese Milch-■..
safte mitverstanden werden.
ί; ',·■ Zur Durchführung der vorliegenden Er-
5 der Kautschukmilch unter Verwendung dic^g&ig rffmdung wird die gewünschte Menge wäß-
Viigcr Phase aus der Kautschukmilch entweder : durch eine mechanische Aufrahmung, wie
durch Zentrifugieren oder durch eine chemische Aufrahmung, die durch Einführung einer geeigneten Menge eines chemischen
Aufrahmungsmittels in die Kautschukmilch erzielt wird oder durch beide Maßnahmen,
entfernt. Bei den üblichen Verfahren zum Konzentrieren von Kautschukmilch durch Aufrahmen wird im allgemeinen beabsichtigt,
einen Rahm herzustellen, der den höchstmöglichen Kautschukgehalt, d.h. einen solchen
über 60 <>b, aufweist und durch das
Aufrahmen den Kautschuk soweit wie möglieh vom Serum zu befreien. Zu diesem
Zwecke ist es bei den chemischen Aufrafimungs
verfahre η gewöhnlich erforderlich, die
Kautschukmilch, der eine geeignete Menge eines Aufrahmungsmittels zugesetzt worden
ist, etwa 24 bis 96 Stunden der Ruhe zu überlassen, ehe der konzentrierte Rahm entfernt
und gewonnen werden kann. Bei dem* Verfahren der vorliegenden Erfindung genügt
jedoch gewöhnlich eine teilweise Aufrah- 9<> mung, die nach dem Zusatz des Aufrahmungsmittels
ein Abstehen von nur einigen Stunden erfordert, um eine genügende Menge Serum für die Herstellung der gewünschten
Lösung "des Verdickungsmittels zu gewinnen. ,95
Im Falle einer mechanischen Aufralimung liefert eine teilweise Aufrahmung, beispielsweise
durch Zentrifugieren nur eines Teiles der Kautschukmilch, genügend Serum für den Zusatz des Verdickungsmittels. Beispielsweise
wird die ganze Menge einer aufrahmungsfähigen Kautschukmilch oder ein Teil davon und/bzw. oder durch Zusatz einer kleinen,
im allgemeinen weniger als 0,5 o/o der Kautschukbestandteile betragenden Menge 1(>5
eines Aufrahmungsmittels, wie Ammoniumalginat, Pektin, Johannisbrotgummi, Irischmoos
o. dgl., aufgerahmt. Wenn das Aufrahmen unter gleichzeitigem Zusatz eines chemischen
Auirahmungsmittels vorgenommen wird, no so wird das Aufrahmungsmittel zunächst in
üblicher Weise in einer kleinen Menge . Wasser oder in einer kleinen Menge Serum
aus einem früheren Aufrahmungsvorgang gelöst oder suspendiert, aber durch die so eingeführte
Menge Wasser oder Serum wird infolge der kleinen Menge des für die Aufrahmung
erforderlichen Aufrahmungsmittels die Kautschukmilch nicht wesentlich verdünnt.
Sobald genügend Serum abgetrennt lao
worden ist, was in einer sehr viel kürzeren Zeit erfolgt, als sie für die Maximalaufrah-
mung erforderlich ist, kann die Aufrahmung abgebrochen und das Serum gewonnen- werden,
worauf das hydrophile Verdickungsmittel zu einem Teil des Serums oder dem ganzen
Serum zugesetzt und das verdickte Serum dann zu dem Rahm wieder zurückgegeben
wird. Auf diese Weise kann eine für das. Verdicken der Kautschukmilch genügende Menge
des hydrophilen Stoffes in die Kautschuk-ίο milch eingeführt werden, ohne daß der Gesamtgehait
der Kautschukmilch an festen Bestandteilen, oder das Verhältnis der Kautschukbesitan.dteile
zur wäßrigen Phase verkleinert wird.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel näher veranschaulicht.
Zu 1000 g normaler Kautschukmilch, welche 36 (>b an festen Bestandteilen enthält,
wurden 1,08 g Johannisbrotgummi in Form einer iVa^'oigen Lösung zugesetzt. Der
Johannisbrotgummi wirkt ebenso wie andere Pflanzenschleime in kleinen Mengen als chemisches
Aufrahmungsmittel und in großen Mengen als Verdickungsmittel. Die so behandelte Kautschukmilch wurde dann zur
Seite gestellt und sich selbst überlassen, bis eine Scheidung in zwei Schichten eingetreten
war, wobei das Volumen der unteren oder Serumschicht etwa 35 bis 40 0/0 des VoIumens
der ursprünglichen Kautschukmilch betrug. Das Serum wurde dann entfernt und diesem etwa 5,4g Johannisbrotgummi zugesetzt.
Das Gemisch wurde dann durchgerührt und erhitzt, um das Auflösen des Gummis zu unterstützen, worauf das verdickte
Serum und der Rahm gemischt wurden, wodurch eine unverdünnte hochviskose verdickte
Kautschukmilch erhalten wurde. Das vorstehend beschriebene Beispiel betrifft das
Aufrahmen einer normalen Kautschukmilch, welche 36 0/0 an festen Bestandteilen enthält;
es ist jedoch bekannt, daß auch Kautschukmilchsäfte mit einem Gehalt von 36 bis 50 ο.Ό
aufrahrnungsfähig sind und auch weiter aufgerahmt werden können, wenn sie aus einer
vorausgehenden Aufrahmung erhalten worden sind; ebenso können auch verdünntere
Milchsäfte aufgerahmt werden. Es ist selbstverständlich, daß auch noch andere Zusatzstoffe,
wie Schutzstoffe, Füllstoffe u. dgl., in die Lösung des hydrophilen kolloidalen Verdickungsmitte's
eingeführt werden können, um verdickte vulkanisierbare oder andersartig·
gefüllte Kautsehukmilchmischung· herzustellen,
oder es können, auch die üblichen Pasten dieser Stoffe der Kautschukmilch für sich besonders
zugesetzt werden. .
Claims (2)
1. Verfahren zum Einführen hydrophi- !•er Verdickungsmittel in Kautschukmilch,
ohne dieselbe mit Wasser zu verdünnen, dadurclf gekennzeichnet, daß die Kautschukmilch
wenigstens teilweise aufgerahmt und in den abgetrennten Serumanteil das Verdickungsmittel eingeführt
wird, worauf Wiedervereinigung mit dem Rahmanteil erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Einführung solcher Verdickungsmittel, die in entsprechend geringerer Menge auch schon für die Herbeiführung
der Aufrahmung anwendbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US645303XA | 1933-10-10 | 1933-10-10 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645303C true DE645303C (de) | 1937-05-25 |
Family
ID=22056609
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEI50546D Expired DE645303C (de) | 1933-10-10 | 1934-09-09 | Verfahren zum Einfuehren hydrophiler Verdickungsmittel in Kautschukmilch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645303C (de) |
-
1934
- 1934-09-09 DE DEI50546D patent/DE645303C/de not_active Expired
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