DE645074C - Waermemengenmesser fuer stroemende Medien, insbesondere Fluessigkeiten - Google Patents
Waermemengenmesser fuer stroemende Medien, insbesondere FluessigkeitenInfo
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- G01K—MEASURING TEMPERATURE; MEASURING QUANTITY OF HEAT; THERMALLY-SENSITIVE ELEMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01K17/00—Measuring quantity of heat
- G01K17/06—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device
- G01K17/08—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature
- G01K17/10—Measuring quantity of heat conveyed by flowing media, e.g. in heating systems e.g. the quantity of heat in a transporting medium, delivered to or consumed in an expenditure device based upon measurement of temperature difference or of a temperature between an inlet and an outlet point, combined with measurement of rate of flow of the medium if such, by integration during a certain time-interval
- G01K17/12—Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature
- G01K17/16—Indicating product of flow and temperature difference directly or temperature using electrical or magnetic means for both measurements
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Description
Für die Messung und Anzeige der Wärmemengen von Flüssigkeiten und anderen
strömenden Medien sind verschiedene Anordnungen bekannt, bei denen auf die Anzeigevorrichtung
die Durchflußmenge und die
Temperatur gemeinsam mittels einer auf induktiver Wirkung beruhenden Einrichtung
einwirken. Z. B. besteht eine bekannte Einrichtung darin, daß eine Spannung induziert
ίο wird, deren Größe der Durchflußmenge proportional
ist, und daß diese Spannung auf einen Widerstand einwirkt, der in Abhängigkeit
von der Temperatur verändert wird. Auf diese Weise kann das Produkt aus Durchflußmenge und Temperatur gebildet
werden.
Bei einer anderen bekannten Einrichtung zur Anzeige der Wärmemenge ist ein kleiner
Generator vorhanden, dessen Drehzahl der Durchflußmenge entspricht, und bei der die
erregende Stromstärke, z. B. durch Verwendung von Thermoelementen, der Temperatur
entsprechend eingestellt wird. Bei einer weiteren auf Induktionswirkung beruhenden Einrichtung
zur Anzeige der Wärmemenge sind zwei Wechselstrommagnetsysteme mit Primär- und Sekundärspulen vorhanden, die einen beweglichen
Eisenkern einschließen. Die Stellung der Eisenkerne hängt dabei von der Durchflußmenge bzw. der Temperatur ab.
Die Sekundärspannung der in Reihe geschalteten Magnetsysteme, die dem Instrument zugeführt
wird, gibt dabei ein Maß für die Wärmemenge.
Die bekannten Einrichtungen sind verhältnismäßig umständlich und benötigen einen
großen Apparateaufwand, der sich vermindern läßt. Die erfindungsgemäße Einrichtung
unterscheidet sich von den bekannten Einrichtungen zur Anzeige der Wärmemenge,
bei denen die Bildung des Produktes aus Menge und Temperaturdifferenz durch eine
magnetelektrische Vorrichtung geschieht, wobei die Menge des strömenden Mittels die
zur induktiven Wirkung erforderliche, dem Durchsatz proportionale Bewegung erzeugt
dadurch, daß der Kraftlinienpfad der magnetelektrischen Vorrichtung ganz oder teilweise
aus einem magnetischen Material mit temperaturabhängiger Permeabilität besteht. In
diesem Unterschied 'besteht die Erfindung.
Die Verwendung derartiger Materialien für auf Induktionswirkung beruhende Einrichtungen
zur Anzeige der Wärmemenge ergibt einen besonders einfachen Aufbau. Insbesondere
soll als Material temperaturabhängiger Permeabilität eine magnetische Legierung mit
negativem Temperaturkoeffizienten der Permeabilität Verwendung finden. Von besonderem
Vorteil ist es, wenn zur Vermeidung
"') Von dem Patentsucher sind als die Erfinder angegeben worden:
Dr. Joachim Pfaffenberger in B erlin-Licht er fei de
und Dr.-Ing. Peter Conrad Hermann in Berlin-Zehlendorf'.
einer Durchführung des der Strömung ausgesetzten Gliedes durch den Strömungskanal
in an sich bekannter Weise der Felderzeuger innerhalb des Strömungskanals angeordnet ist
und die wenigstens teilweise aus einem Material temperaturabhängiger Permeabilität bestehenden
Joche mit Induktionsspulen außerhalb des Strömungskanals liegen.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt.
Abb. ι zeigt eine gemäß der Erfindung
ausgebildete Einrichtung zur Anzeige der Wärmemenge.
Abb. 2 und 3 lassen Einzelheiten dieser
Einrichtung deutlicher erkennen.
Abb. 4 bis 6 zeigen ein anderes Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das vorzugsweise zur Warmwassermessung dient.
Mit α ist ein Rohr bezeichnet, das von ao dem strömenden Medium, dessen Wärmemenge
angezeigt werden soll, durchflossen wird. Innerhalb des Rohres ist ein Schwimmkörper
oder ein Flügelrad b, c angeordnet. Mit dem Flügelrad c ist ein stabf örmiger Magnet d
verbunden, der als Felderzeuger dient, e und / sind vorzugsweise feststehende Leitkörper, die
gegebenenfalls auch in Form von Leitschaufeln ausgebildet sein können. Außerhalb
des das zu messende Medium führenden Rohres« ist ein Eisenkerng angeordnet, der
eine Wicklung Λ trägt. Bei der Drehung des Flügelrades c wird durch den permanenten
Magneten d in der Wicklung h eine Spannung induziert, deren Größe der Umlaufgeschwindigkeit
des Flügelrades und damit der Geschwindigkeit oder der Menge der zu messenden Flüssigkeit proportional ist. Um eine
temperaturabhängige Anzeige zu erhalten, ist der Kraftlinienpfad wenigstens teilweise aus
einem Material temperaturabhängiger Permeabilität aufgebaut, so daß der mit der Wicklung h verkettete Fluß auch von der
Temperatur abhängig ist. Dies kann beispielsweise folgendermaßen geschehen: Das Rohr«,
in dem sich das drehende Magnetsystem befindet, wird aus einer ferromagnetischen
Legierung hergestellt, die so gewählt ist, daß bei einer gegebenen Temperatur ein bestimmter
Teil des Gesamtflusses abgeschirmt wird und mit steigender Temperatur des strömenden Mediums die Schirmwirkung stark
sinkt, so daß der die Spule durchsetzende Fluß proportional mit der Temperatur ansteigt.
Vorzugsweise sollen hierfür bekannte Legierungen verwendet werden, deren Curiepunkt
an der oberen Grenze des gewählten Meßbereiches liegt, also 2. B. im Falle des
heißen Wassers Fe-Ni-Legierungen mit 25 bis 330/0 Ni und Fe-Ni-Cu-Legierungen mit
vorzugsweise 55 bis 70 0/0 Ni, 1,5 bis 2,50/0
Fe, 40 bis 3ο0/0 Cu.
Die in der Spule h erzeugte Spannung kann ohne weiteres mit einem Zähler/ gemessen
werden und ergibt dann ein Maß für die den Strömungskanal durchsetzende Wärmemenge.
Soll die pro Zeiteinheit vorhandene Wärmemenge bzw. der Wärmedurchfluß angezeigt
werden, so kann an Stelle des Zählers/ ein Spannungsmesser benutzt werden. Zweckmäßig verwendet man für die
Messung der in der Wicklung h induktiv erzeugten Wechselstromgrößen ein Gleichstrominstrument,
dem mittels eines Gleichrichters, z. B. Trockengleichrichters (Kupfer-Oxydul, Selen) oder Röhrengleichrichters eine der
Wechselspannung proportionale Gleichspannung zugeführt wird. An Stelle der ruhenden
Gleichrichter kann auch ein von dem rotierenden Organ angetriebenes, evtl. im Vakuum
arbeitendes Magnetrelais verwendet werden, das entweder eine Halbwelle unterdrückt
oder den Strom wendet. In Abb. 2 und 3 ist ein Magnetrelais eingezeichnet, dessen Anker k
von dem umlaufenden Magneten d beeinflußt wird. Durch die dabei vom Anker k ausgeführten
Schwingbewegungen wird abwechselnd über Kontaktfedern ν der in der Spule / erzeugte
Meßstrom auf den Zähler / übertragen. Bei der praktischen Ausführung wird folgendermaßen
verfahren: Für hohe Durchsätze wird ein Woltmanflügel mit einem Magnetstab versehen bzw. ein Flügel aus
Magnetstahl selbst gebildet. Um bei kleinen Wassermengen eine zuverlässige Zählung zu
erhalten, muß bekanntb'ch besonderer Wert auf Verringerung der mechanischen Reibung
und auf kleinen Durchlaßquerschnitt am Flügelrad gelegt werden, damit die Proportionalität
zwischen Wassergeschwindigkeit und Umdrehungszahl gewahrt bleibt. Das Magnetsystem
(Abb. 1) wird daher als Schwimmer & ausgebildet, dessen Auftrieb gleich seinem
Gewicht ist, und der gegenüber der Wandung einen der kleinsten Wassermenge angepaßten
Querschnitt frei läßt, in dem die Flügel c untergebracht sind.
Die Form des Schwimmers richtet sich nach der günstigsten Form des einzubauenden
Magneten d. Für Magnete von etwa 100 g Gewicht ergab sich für hochprozentigen
Kobaltstahl eine günstigste Länge von 4 cm, für Wolframstahl von 7 cm. Dieser Länge
ntspricht dann die Höhe des Schwimmers. Die Größe des Magneten bei gegebenem Spulenvolumen ist dadurch bestimmt, daß
eine gewisse kleinste Spannungsamplitude zu inem sicheren Betrieb erreicht wird. Die
Spannungsamplitude ist dabei proportional der Umdrehungszahl. Für großen Durchsatz
kann man dann die Magneten entsprechend iao kleiner nehmen, so daß der Schwimmerkörper
selbst aus dem temperaturabhängigen
ferromagnetischen Stoff gebildet werden kann. Andererseits kann ein Schirm zwischen Magnet
und Spule geschaltet werden, wobei auch das Rohr selbst als Schirm dienen kann. Die Abmessungen und die Legierungen selbst
sind so auszuwählen, daß bei einer bestimmten unteren Temperatur der gesamte Fluß von
dem Schirm aufgenommen wird. Handelt es sich um die Messung von Heißwasserabgabe,
ίο so kann man die Anordnung so treffen, daß
unterhalb einer zu bestimmenden Temperatur keine Anzeige bzw. Zählung erfolgt.
Zur Bestimmung der Wärmeabgabe an Heißwasserheizungen
bedarf man eines variablen t5 Bezugspunktes, d.h. es muß die Temperaturdifferenz
zwischen Vor- und Rücklauf wasser multipliziert mit dem Durchsatz gemessen
werden. Ein für Heißwasserheizungen bestimmter Wärmemengenmesser ist in Abb. 4
dargestellt.
Der Schwimmerkörper wird mit zwei Magneten ^1 und d2 versehen, die in astatischer
Anordnung mit gewissem Abstand übereinander angeordnet sind. Die Flüsse dieser Magnete schließen sich außerhalb des Vorlaufwasserrohres
in zwei Ringen m und ti aus
ferromagnetischem Material mit temperaturabhängiger Permeabilität, erforderlichenfalls
unter Zuhilfenahme von Polschuhen. Beide Ringe sind insgesamt in vier Sektoren geteilt,
von denen je zwei gegenüberliegende durch thermische Kontaktstücke px bzw. p2 mit dem
Vorlauft und Kontaktstiickeq1 bzw. q2 mit
dem Rücklauf/' in fester Berührung stehen (Abb. 5 und 6). Die Sektoren des Ringes m
sind gegenüber den Sektoren des Ringes« um 900 versetzt angeordnet, so daß die
Kontaktstücke des einen Ringes, die vom Vorlaufrohr beeinflußt werden, über solchen
des anderen Ringes liegen, die vom Rücklaufrohr beeinflußt werden. An zwei radial gegenüberliegenden
Stellen A1 und B1 bzw. A2 und
B2 zwischen zwei Sektoren sind die Ringe m
und ti untereinander magnetisch kurzgeschlossen, und zwar durch Kurzschlußbrücken r, die
wiederum in Abschnitte rx und r2 unterteilt
sind und zwischen sich eine temperaturunabhängige Brücke in Gestalt eines Ringes s
tragen. Auf dem Rings ist eine Spulet angeordnet. Die Anordnung der Spule t ist so
getroffen, daß der über die Brücke fließende magnetische Fluß, wie er durch die Pfeile
dargestellt ist, in jedem Fall einen Strom in der Spule t induziert, der durch ein Meßinstrument
zur Anzeige gebracht wird. Das Instrument kann in Wassermenge oder Wärmemenge geeicht werden.
Die Konstruktion läuft also darauf hinaus, eine magnetische Wheatstonesche Brücke zu
bilden. Vorausgesetzt, daß die Magnete gleiches Moment haben, ist bei gleicher Temperatur
des Vor- und Rücklaufwassers keine Magnetisierung in der Brücke vorhanden. Wird der magnetische Abgleich durch eine
Temperaturdifferenz zwischen Vor- und Rücklauf gestört, so gleicht sich die magnetomotorische
Kraft durch die Brücke aus und gibt zu 'einer Wechselspannung an der Spule Anlaß. Diese Wechselspannung ist proportional
dem Produkt aus Temperaturdifferenz und Umdrehungsgeschwindigkeit, d. h. Wassermenge.
In einem anderen Ausführ.ungsbeispiel für einen Heizungsmesser wird z. B. folgendermaßen
verfahren. Ein proportional der Wassermienge sich drehender Felderzeuger ist von zwei außerhalb des Rohres liegenden
magnetischen Schlüssen umgeben, die beide ganz oder teilweise aus einem magnetischen
Material mit temperaturabhängiger Permeabilität bestehen. Diese Schlußjoche besitzen
die Temperatur des Vor- bzw. Rücklaufwassers, in dem sie z. B. selbst als Rohre ausgebildet sind. Sie tragen Windungen, die
gegeneinandergeschaltet sind. Bei gleicher Temperatur der Joche heben sich die induzierten
Spannungen auf. Im anderen Falle ergibt sich eine Differenzspannung, die bei Wahl der genannten Legierungen proportional
der Temperaturdifferenz ist. Da die Spannung außerdem der Umlaufgeschwindigkeit des
Magneten und somit der Wassermenge proportional ist, ergibt sich eine Anzeige, die
dem Produkt von 'Temperaturdifferenz und Wassermenge entspricht.
Claims (9)
1. Wärmemengenmesser für strömende Medien, insbesondere für Flüssigkeiten, bei
welchem die Bildung des Produktes aus Menge und Temperaturdifferenz durch eine magnetelektrische Vorrichtung geschieht,
wobei die Menge des strömenden Mittels die zur induktiven Wirkung erforderliche,
dem Durchsatz proportionale Bewegung erzeugt, und bei welchem, eine
dem Produkt proportionale Spannung auf den Zähler geschaltet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kraftlinienpfad der magnetelektrischen Vorrichtung ganz oder no
teilweise aus einem magnetischen Material mit temperaturabhängiger Permeabilität
besteht.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine temperaturabhängige
magnetische Legierung einen vorzugsweise ringförmig ausgebildeten magnetischen Nebenschluß zum Felderzeuger
bildet.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nebenschluß
als Schirm zwischen Felderzeuger
und Induktionsspule dient und z.B. als ein zum Strömungskanal konzentrisch liegendes
Rohr ausgebildet ist oder selbst den Strömungskanal bildet.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fluß eines
oder mehrerer als Felderzeuger dienender Magnete mehrere ganz oder teilweise aus
magnetischem Material mit temperaturabhängiger Permeabilität bestehende Joche durchläuft, die zum Teil die Temperatur
des Vor- bzw. Rücklaufes haben.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß Joche mit
temperaturabhängiger Permeabilität Wicklungen tragen und die Differenz der in den Wicklungen induzierten Spannungen
gemessen wird, wobei mindestens je ein Joch auf der Temperatur des Vor- bzw. Rücklaufwassers gehalten wird.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als temperaturabhängige
Legierung eine magnetische Legierung mit negativem Temperaturkoeffizienten der Permeabilität Verwendung
findet.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die induktiv
erzeugten Wechselstromgrößen einem Gleichstrommeßgerät unter Zwischenschaltung von Gleichrichtern zugeführt werden.
8. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Gleichrichter
ein von dem rotierenden Organ angetriebenes, evtl. im Vakuum arbeitendes
Magnetrelais dient, das entweder eine Halbwelle unterdrückt oder den Strom wendet.
9. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Magnetrelais
zum Zwecke der Eichung derart einstellbar ist, daß es bei verschiedener Phasenlage schaltet.
ι o. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Vermeidung einer Durchführung wenigstens teilweise aus einem Material temperaturabhängiger
Permeabilität bestehende Joche mit Induktionsspulen außerhalb des Strömungskanals
und der Felderzeuger, insbesondere ein permanenter Magnet, im Strömungskanal angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA63493D DE645074C (de) | 1931-09-23 | 1931-09-23 | Waermemengenmesser fuer stroemende Medien, insbesondere Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA63493D DE645074C (de) | 1931-09-23 | 1931-09-23 | Waermemengenmesser fuer stroemende Medien, insbesondere Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE645074C true DE645074C (de) | 1937-05-21 |
Family
ID=6943209
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA63493D Expired DE645074C (de) | 1931-09-23 | 1931-09-23 | Waermemengenmesser fuer stroemende Medien, insbesondere Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE645074C (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2728893A (en) * | 1952-08-02 | 1955-12-27 | Nat Luchtvaartlaboratorium | Flowmeter |
DE946092C (de) * | 1941-08-27 | 1956-07-26 | Siemens Ag | Einrichtung zur Messung oder Regelung der Temperatur von rotierenden Koerpern |
DE3242057A1 (de) * | 1982-11-13 | 1984-05-17 | Flutec Fluidtechnische Geräte GmbH, 6603 Sulzbach | Durchflussmessgeraet |
EP0234754A1 (de) * | 1986-01-31 | 1987-09-02 | Aichi Tokei Denki Co., Ltd. | Kalorimeter mit einem elektromagnetischen Durchflussmesser des Remanenztyps |
-
1931
- 1931-09-23 DE DEA63493D patent/DE645074C/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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EP0234754A1 (de) * | 1986-01-31 | 1987-09-02 | Aichi Tokei Denki Co., Ltd. | Kalorimeter mit einem elektromagnetischen Durchflussmesser des Remanenztyps |
US4795267A (en) * | 1986-01-31 | 1989-01-03 | Aichi Tokei Denki, Co., Ltd. | Calorimeter using remanence type electromagnetic flowmeter |
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