AT87002B - Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen. - Google Patents

Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen.

Info

Publication number
AT87002B
AT87002B AT87002DA AT87002B AT 87002 B AT87002 B AT 87002B AT 87002D A AT87002D A AT 87002DA AT 87002 B AT87002 B AT 87002B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
shaft
rotation
alternating current
magnetic
measuring device
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT87002B publication Critical patent/AT87002B/de

Links

Landscapes

  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die zur Messung kleiner Verschiebungen gegeneinander beweglicher Körper bestimmt ist. Sie kann beispielsweise als hochempfindliche Fernanzeigevorrichtung für die Änderung der Stellung eines Flüssigkeitsspiegels oder von durch die Temperatur beeinflussten Körpern dienen. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art wurde durch einen der sich verschiebenden Körper ein   Schlussstück eines   U-förmigen, eine Wicklung tragenden Magneten in seiner Lage zu diesem verändert, so dass ein durch die Wicklung geschickter   Wechselstromfluss   eine entsprechende Änderung erfuhr, die an einem amperemetrischen oder voltmetrischen Instrument zur Anzeige gebracht wurde.

   Diese Einrichtungen waren derart ausgebildet, dass sie verlässliche Anzeigen nur bei verhältnismässig grossen Verschiebungen ergeben konnten. Die Erfindung soll insbesondere zur Bestimmung des Drehmoments umlaufender Wellen verwendet werden. 



   Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Verdrehung einer Welle auf elektrischem Wege 
 EMI1.1 
 seitige Stellung bestimmte, der Verdrehung der   Wellenquerschnitte entsprechende Ausschläge   eines Messinstrumentes bewirkt. Derartige Einrichtungen werden durch die Unsicherheit der Kontakte ungünstig beeinflusst ; auch ist eine stetige Angabe am Messgerät nur bei Verwendung einer unverhältnismässig grossen Anzahl von Kontakten erreichbar. Es ist ferner vorgeschlagen worden, die durch eine Welle übertragene Arbeit entsprechend der Verdrehung zweier Querschnitte zu messen, wobei an den entsprechenden Querschnitten Synchronmaschinen angeordnet sind, deren einem Messgerät zugeführte Ströme entsprechend der Verdrehung der Welle gegeneinander in der Phase verschoben sind.

   Das Messgerät wird gleichzeitig von einer der Drehzahl der Welle proportionalen, beispielsweise durch einen besonderen Generator erzeugten Spannung beeinflusst, so dass es die durch die Welle übertragene Arbeit anzeigt. Es ist ferner vorgeschlagen 
 EMI1.2 
 geregelt wird, die ebenfalls von zwei, eine Verdrehung gegeneinander erfahrenden Punkten der Welle angetrieben werden und die Erregerstromstärke entsprechend der Wellenverdrehung regeln. Während die Messvorrichtung mit den beiden Synchronmaschinen etwas teuer und umständlich ist, macht die zuletzt beschriebene wieder von Kontaktvorrichtungen Gebrauch, deren Verwendung zuweilen aus praktischen Gründen zu Schwierigkeiten Anlass gibt. 



   Gemäss der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile dadurch vermieden, dass mit den gegeneinander verdrehten Teilen der Welle gleichzeitig die Selbstinduktion zweier Spulen in der Weise geändert wird, dass der Wechselstromwiderstand einer Spule grösser, der andere gleichzeitig kleiner wird. Das Verhältnis der beiden Ströme in den mit Wechselstrom gespeisten, parallel an die Spannung gelegten Spulen wird mit einem geeigneten Instrument gemessen. In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. 



   Die Fig. i und 2 stellen eine Vorrichtung zur Messung des Verdrehungswinkels oder des übertragenen Drehmoments einer Welle 1 in Seitenansicht und Querschnitt dar. Als Mass für die Verdrehung sind zwei Querschnitte A und B festgesetzt. An der Stelle des Querschnittes   A   ist ein Rohr 2 einseitig befestigt, dessen freies Ende mit einer aus Eisen bestehenden Nase 3 in die Ebene des Querschnittes B reicht. Beiderseits dieser Nase, jedoch in gewissem Abstand davon, sind auf der Welle 1 zwei gegeneinander gekehrte U-förmige Eisenkörper 4 und   5   mit Wicklungen 6 und 7 angeordnet, deren Befestigungspunkt dem Querschnitt B entspricht.

   Ein Meissgerät enthält in einem durch einen Elektromagneten 11 erzeugten Feld zwei Kreuzspulen 12 und   13,   die einerseits gemeinsam an den einen Pol 14 der auch den Erregerstrom des Magneten 11 liefernden Wechselstromquelle 15 angeschlossen, andrerseits durch Bürsten 16, 17 mit zwei Schleifringen 9 und 10 auf der Welle 1 verbunden sind. Über einen dritten Schleifring 8 wird mittels einer Bürste 18 der andere Pol der Wechselstromquelle   19   gemeinsam an das eine Ende der Spulen 6 und 7 gelegt, deren andere Enden mit den Schleifringen 9 bzw. 10 verbunden sind. Die Schaltung bzw. der Wicklungssinn der Spulen 6 und 7 ist ein derartiger, dass sie in der mit dem Rohr 2 verbundenen Nase 3 entgegengesetzt wirkende Kraftflüsse zu erzeugen streben. 



   Wenn die Welle 1 keine Arbeit überträgt und mithin keine Verdrehungen erfährt, befindet sich die Nase 3 genau in der Mitte zwischen den beiden Elektromagneten 4 und 5. Es sind dann sämtliche Luftstrecken in dem magnetischen Kreis einander gleich und entsprechend den ent- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 gegengesetzt gerichteten magnetomotorischen Kräften heben sich die Kraftlinien in der Nase 3 auf. Demzufolge nehmen beide Spulen 6 und 7 dieselben Ströme auf, die Kreuzspulen 12, 13 des Messinstrumentes halten einander das Gleichgewicht. Verschiebt sich dagegen die Nase 3 infolge einer Verdrehung der Welle nach der einen oder anderen Seite, so ändern sich die ma- magnetischen Widerstände in den beiden Kreisen und dementsprechend wird der von der einen 
Spule aufgenommene Strom   grösser,   der von der anderen kleiner.

   Das Kreuzspulensystem erfährt eine Verdrehung in seinem Feld, die proportional der Verschiebung der Nase 3 und damit der
Verdrehung der Welle ist. Das Messgerät kann unmittelbar in Einheiten des Verdrehungswinkels oder des Drehmoments geeicht werden. 



   Fig. 3 veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung, mit dem Schwankungen des Drehmoments an der umlaufenden Welle und damit deren Ungleichförmigkeitsgrad gemessen werden kann. Das Elektromagnetsystem entspricht dem nach Fig.   i.   Es wirken zwei mit
Wicklungen 6 und 7 versehene U-förmige Eisenkörper 4 und   5,   die beispielsweise unmittelbar an der Welle 1 befestigt sind, mit einem an dem Rohr 2 angeordneten Nebenschlussstück 3 zusammen. Dieses trägt aber eine Wicklung 28, an die ein amperemetrisches Wechselstrom-   Messgerät   über   Schleifringe 45, 44   und Bürsten 45, 46 angeschlossen ist. Insbesonde e empfiehlt es sich, mit der Wicklung 28, die sich zwischen den Polen eines Magneten 30 bewegende Schleife 29 eines Oszillographen zu verbinden.

   Die Spulen 6,7 sind an eine Gleichstrom quelle 27 angeschlossen. 



  Auch kann man an Stelle der Elektromagnete 4 und 5 Dauermagnete verwenden. Sofern die umlaufende Welle rasch aufeinander folgende Schwankungen des Drehmoments erfährt, äussern diese sich in einer hin und her schwankenden Bewegung des magnetischen   Nebenschlussstückes   3. 



  Hierbei werden in der Wicklung 28 elektromotorische Kräfte induziert, die in ihrem Verlauf durch den Oszillographen genau angezeigt werden. Ein anstatt des Oszillographen verwendetes einfaches Wechselstrom-Messgerät zeigt durch seinen dauernden oder pendelnden Ausschlag das Mass der Änderungen des Drehmoments an. 



   In Fig. 4 ist ein Ausführungsbeispiel einer Messeinrichtung angezeigt, mit der ohne weiteres die durch die Welle übertragene Leistung festgestellt werden kann. Es wird dabei das voltmetrische Messgerät 30 von zwei Grössen beeinflusst, von denen die eine der Verdrehung der Welle, die andere der Umlaufzahl der Welle entspricht. Mit der Welle 1 sind wie bei der Anordnung nach Fig. 3 Eisenkörper 4 und 5 fest verbunden, die Spulen 6 und 7 tragen. Zwischen den Eisenkörpern ist ein magnetisches Nebenschlussstück 3 bewegbar, das an dem von der Wellenverdrehung an dem Querschnitt   A   beeinflussten Rohr 2 befestigt ist. Die Wicklungen 6 und 7 sind in Reihe an Schleifringe 31 und 32 angeschlossen, denen über Bürsten 33, 34 ein synchron zur Wellendrehung schwingender Wechselstrom zugeführt wird.

   Dieser Wechselstrom wird in einem auf die Wellenachse aufgesetzten Generator erzeugt. Dieser Generator besteht im vorliegenden Beispiel aus einer Scheibe 35 mit Eisenzähnen, die sich an den Polen eines Magneten 36 vorbeibewegen und somit den magnetischen Widerstand ändern. Der Magnet 36 wird durch einen eine Wicklung 37 durchfliessenden Gleichstrom erregt. An dieselbe Wicklung sind über einen Kondensator 39 die Bürsten 33, 34 angeschlossen. Das Messgerät 30 ist über Bürsten 40, 41 an die Schleifringe   31   und 42 angeschlossen, die mit einer auf dem magnetischen Nebenschlussstück 3 vorgesehenen Wicklung 28 in Verbindung stehen.

   Befindet sich das Nebenschlussstück 3 in der Mitte zwischen den beiden Elektromagneten 4 und   5,   so sind die Luftstrecken in den magnetischen Kreisen einander gleich und die im Schlussstück verlaufenden Kraftlinien heben sich auf. Es wird mithin in der Wicklung 28 kein Strom induziert. Verschiebt sich dagegen infolge einer Verdrehung der Welle der Nebenschluss 3 nach der einen oder anderen Seite, so verändern sich die magnetischen Widerstände in dem magnetischen Kreis und es entsteht in dem Schlussstück ein Kraftfluss, der entsprechend elektromotorische Kräfte in der Wicklung 28 erzeugt, deren Grösse an dem Messgerät 30 bestimmt wird.

   Der Wert der induzierten elektromotorischen Kräfte ist, wie Versuche ergeben haben, in weitem Bereich proportional der Verstellung des magnetischen Nebenschlusses, vorausgesetzt, dass die Luftspalten so gross gemacht sind, dass sie im wesentlichen allein für den Widerstandswert der magnetischen Kreise in Betracht kommen. Die elektromotorischen Kräfte sind ferner aber auch proportional der Umdrehungszahl der Welle, da durch diese die Stärke des die Wicklungen 6 und 7 durchfliessenden Erregerstromes bestimmt wird. Mithin ergeben die Ausschläge an dem Messgerät 30 ein Mass für die durch die Welle übertragene Arbeit und die Eichung des Messgerätes kann unmittelbar in Arbeitseinheiten erfolgen. 



   Es kann für die Bestimmung der übertragenen Arbeit auch die Einrichtung nach Fig. i gewählt werden, wonach das Nebenschlussstück 3 keine Wicklung trägt und bei seiner Verstellung nur den magnetischen Widerstand der beiden magnetischen Kreise und damit die Stromaufnahmefähigkeit der Wicklungen 6 und 7 ändert. Zur Messung dient ein Messinstrument mit Kreuzspulen. Der Unterschied gegenüber der Einrichtung nach Fig. i besteht nun darin, dass zur Erzeugung des Wechselstromes ein in Übereinstimmung mit der Umdrehungszahl der Welle umlaufender Generator, beispielsweise der in Fig. 4 veranschaulichten Art, benutzt wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Bei den   Messinstrumenten,   in denen die dem Drehmoment und die der Umlaufzahl der Welle entsprechenden elektrischen Grössen getrennt in Spulensystemen wirken, ist dafür Sorge zu tragen, dass die in den verschiedenen Systemen fliessenden Ströme in stets gleicher Phase schwingen, was durch die Anordnung von Kunstphasen o. dgl. erreicht werden kann. An Stelle des Wechselstromgenerators kann auch eine Gleichstromquelle mit Kondensatoren verwendet werden, der mit Hilfe einer von der Welle angetriebenen Umschaltvorrichtung einzelne Stromstösse entnommen werden. 



     PATENT-ANSPRUCHS   : i. Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen, bei der Teile eines magnetischen Kraftlinienweges ihre gegenseitige Lage verändern und die hierdurch bewirkte Änderung des Kraftlinienflusses als Mass der Verschiebung an einem elektrischen Messinstrument zum Ausdruck gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Selbstinduktion zweier Spulen in der Weise geändert wird, dass die eine grösser wird, wenn die andere kleiner wird, und das Verhältnis der beiden Ströme in den mit Wechselstrom gespeisten, parallel an die Spannung gelegten Spulen mit einem geeigneten Instrument gemessen wird, so dass die Zeigerbewegung ein Mass für die Verschiebung ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, dass durch Veränderung des Kraftlinienflusses Ströme in einer in ihrer Lage zu einem magnetischen Felde verschiebbaren Spule erzeugt werden, die mittels eines amperemetrischen Wechselstrom-Messinstrumentes, insbesondere mittels des Oszillographen gemessen werden.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen i und 2 zur Feststellung des Drehmoments umlaufender Wellen oder der durch sie übertragenen Arbeit, dadurch gekennzeichnet, dass von der Welle in an sich bekannter Weise ein Stromerzeuger angetrieben wird, der die Erregerspulen des magnetischen Kreises mit einem Wechselstrom versorgt, dessen Stärke der Umdrehungzahl der Welle entspricht.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Stromquelle Gleichstrom verwendet wird, der durch die Änderung einer Selbstinduktion, die von der umlaufenden Welle erfolgt, in Pulsation versetzt wird.
AT87002D 1915-12-04 1916-12-02 Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen. AT87002B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE87002X 1915-12-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT87002B true AT87002B (de) 1922-01-25

Family

ID=5641531

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT87002D AT87002B (de) 1915-12-04 1916-12-02 Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT87002B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE535798C (de) Dickenmessvorrichtung
DE2325752B2 (de) Einrichtung zur Umformung eines Wegs in eine elektrische Größe
AT87002B (de) Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen.
DE1140716B (de) Vorrichtung zur Umwandlung der Bewegung eines Körpers oder Mediums in eine elektrische Grösse.
DE315137C (de)
DE568619C (de) Einrichtung zur Fernsichtbarmachung kleiner Lageaenderungen
DE939376C (de) Vorrichtung zum zentrischen Einstellen der Spindeln innerhalb der Laeuferringe an Ringspinn- und Ringzwirnmaschinen
DE714822C (de) Einrichtung zur Laengenmessung mit einer elektrischen Induktionsmesslehre
DE719631C (de) Einrichtung zum Abgriff einer der Drehzahl eines Motors verhaeltnisgelichen Spannung
DE554276C (de) Torsions-Dynamometer zur Messung mechanischer Leistungen in rotierenden Wellen
DE678707C (de) Geraet zum Messen von rasch verlaufenden Drehschwingungen
CH95683A (de) Vorrichtung zur Messung kleiner Verschiebungen.
DE570916C (de) Selbsttaetige Steuervorrichtung fuer Schiffe u. dgl.
DE637974C (de) Geschwindigkeitsfernanzeiger mit einem oder mehreren Empfaengern, die sich entgegen der Wirkung einer Gegenkraft unter Einwirkung eines Drehfeldes zu verstellen suchen
DE536098C (de) Verfahren und Einrichtung zur elektrischen Bodenerforschung mit Wechselstrom nach der Induktionsrahmenmethode unter Verwendung eines komplexen Wechselstromkompensators
DE603597C (de) Insbesondere als Impulsgebergeraet zur Fernanzeige der Phasenverschiebung dienender Induktionszaehler
DE722323C (de) Anordnung zur Fernanzeige von Winkelstellungen, insbesondere zur Fernanzeige der Richtung von Magnetfeldern
DE505174C (de) Vorrichtung zur Registrierung rasch verlaufender mechanischer Schwingungen mit kleinen Amplituden
DE654077C (de) Elektrisches Drehschwingungsmessgeraet
DE652866C (de) Einrichtung zum Parallelschalten von Synchronmaschinen in einer vorbestimmten Polradstellung
DE742036C (de) Schaltung eines Quotientenmessers
DE233343C (de)
DE656466C (de) Einstellbarer induktiver Widerstand als Geber fuer die Fernuebertragung von Messwerten
DE764187C (de) Drehzahlmesser, besonders fuer niedrige Drehzahlen
DE474124C (de) Kapazitaetsmesser, dessen Angaben von der Spannung und der Frequenz des zur Messung benutzten Wechselstromes unabhaengig sind