DE644772C - Verfahren zum Mischen und Schmelzen von Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zum Mischen und Schmelzen von Duengemitteln

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DE644772C
DE644772C DER83962D DER0083962D DE644772C DE 644772 C DE644772 C DE 644772C DE R83962 D DER83962 D DE R83962D DE R0083962 D DER0083962 D DE R0083962D DE 644772 C DE644772 C DE 644772C
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DE
Germany
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fertilizers
melting
fertilizer
mixing
perforations
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Expired
Application number
DER83962D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Carl Clar
Max Kelting
Dr Heinrich Tramm
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ruhrchemie AG
Original Assignee
Ruhrchemie AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J2/00Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic
    • B01J2/02Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops
    • B01J2/04Processes or devices for granulating materials, e.g. fertilisers in general; Rendering particulate materials free flowing in general, e.g. making them hydrophobic by dividing the liquid material into drops, e.g. by spraying, and solidifying the drops in a gaseous medium

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Fertilizers (AREA)

Description

  • Verfahren zum Mischen und Schmelzen von Düngemitteln Die Maßnahme des ganzen oder teilweisen Schm, elzens von Düngemiittein oder Düngemittelgemischen bereitete bislang erhebliche Schwierigkeiten. Diese bestehen darin, daß beim Niederschmelzen der Düngemittel zwecks Erzielung einer homogenen Masse Verklebungen der dazu benutzten Apparaturen eintreten oder daß die Düngemittel nicht homogen gemischt werden oder daß schließlich infolge zu langen Aufenthaltes in den Schmelzapparaturen unerwünschte Nebenreaktionen eintreten, die die Beschaffenheit des Endproduktes beeinträchtigen oder Betriebsverluste verursachen. Ferner bereitet es Schwierigkeiten, einen genügend großenWärmeübergang auf das Schmelzgut zu bewirken, da Aufschüttungen fester Stoffe meistens eine gute Isolierwirkung haben.
  • Es ist bekannt, bei der Herstellung hochwertiger optischer Gläser zwecks Erzielung einer völlig homogenen Glasmasse die Glassubstanz in einem Gefäß zu schmelzen, welchem die benötigten großen Wärmemengen durch die Gefäßwand zugeführt werden. Die geschmolzene Glasmasse wird dabei zur Vermeidung von Schlieren mittels eines mit durchlochten Scheiben versehenen Hebers, der oszillierende Bewegungen ausführt, längere Zeit durchgemischt. Nach einem anderen bekannten Verfahren wird die Glasmasse zwecks Herstellung von Glasfäden bzw. Glasstäben in einem Behälter zum Schmelzen gebracht, dessen Wandungen ganz oder teilweise als elektrische Heizwiderstände dienen. Der Boden der Schmelzgefäße ist durchlöchert, so daß die Glasmasse nach Erreichen eines genügend flüssigen Zustandes ausfließen kann.
  • Bei diesem bekannten Verfahren wird das Schmelzgut bis zum Augenblick des Austritts aus dem Schmelzgefäß erhitzt, so daß das zu behandelnde Gut über einen langen Zeitraum hohen Temperaturen ausgesetzt wird.
  • Auch ist schon der Vorschlag gemacht worden, die zu körnenden Düngemittel bzw.
  • Mischdünger in einem mit einer Siebplatte abgeschlossenen zylindrischen Gefäß durch Beheizen der Seitenwände oder der Bodenplatte oder beider Teile zum Erweichen zu bringen und die entstehende Paste vermittels eines Druckstempels durch die Perforationen der Bodenplatte hindurchzupressen. Bei diesem Verfahren wird die an sich schmelzbare Komponente des Düngemittelgemisches, z. B.
  • Ammonnitrat, nicht geschmolzen, sondern nur bis zum Erweichen gebracht, wobei sie sich mit denjenigen Teilen des Düngemittelgemisches agglomeriert, die unter den gegebenen Bedingungen ihren physikalischen Zustand nicht ändern können, wie z. B. Calciumcarbonat. Die durch die Perforation der Bodenplatte gepre ßten Düngemittelteilchen gehen dann alsbald nach Verlassen des Apparates wieder aus dem pastenförmigen in den festen Zustand über. Durch die bei diesem. bekannten Verfahren notwendig werden l) ruckanwetldung treten, wie eine Nachprü fung des Verfahrens ergeben hat, binnen kurzer Zeit Verstopfungell der Apparatur ein. kuch ist der Wärmeübergang innerhalb des l.)üiigesalzgeniisclies zu gering, so daß die der Gefäßwand unmittelbar aiiliegendeii Düngeinittelteilehen eine Überhitzung erleiden, die infolge störender IGmsetzullgen, z. B. zwischen dem Ammonnitrat und Calciumcarbonat, zu Stickstoffverlusten führt, während die von den Wandungen des Gefäßes weiter entfernten Teile des Düngemittels bzw. Mischdüngers kaum eine Erwärmung erfahren.
  • Bei einem weiteren bekannten Verfahren zum Körnen von Düngemitteln werden die Düngesalze von oben her in einen senkrecht stehenden, mit einer Rührschnecke verseheeilen zylindrischen Apparat gegeben, der von einem Mantel umgeben ist und durch ein Heizmittel aufgeheizt werden kann. Beim Durchgang der Düngesalze durch die Apparatur werden diese geschmolzen und beim Eintritt in den untersten Teil der Vorrichtung dann mit Hilfe eines Luftstromes zerstäubt. Auch bei diesem Verfahren werden die Düngesalze über einen langen Zeitraum im schmelzflüssigen Zustande gehalten, so daß z. B. bei Anwendung eines Ammonnitrattalciumcarbonat-Gemisches durch schädliche Umsetzungen der beiden Düngesalzkomponeunten beträchtliche Stickstoffverluste eintreten würden; außerdem würde die Beschaffenheit des gekörnten Produktes, insbesondere hinsichtlich seiner Lagerfähigkeit, durch die reichliche Bildung von hygroskopischem Calciumnitrat während des langdauernden Schmelzvorganges verschlechtert sein.
  • Es wurde nun gemäß der vorliegenden Erfindung gefunden, daß es ausgezeichnet gelingt, Düngemittel oder Düngemittelgemische zu mischen und ganz oder teilweise zum Schmelzen zu bringen, wenn das Mischen und Schmelzen in Gefäßen vorgenommen wird, deren Wände ganz oder teilweise perforiert sind, wobei die Wände durch Durchleiten von wärmeübertragenden Medien oder elektrischem Strom geheizt werden. Die Düngemittel bzw. Düngesalzgemische werden in die Apparatur eingebracht und mit Hilfe einer im Innern des Gefäßes angebrachten Mischvorrichtung, beispielsweise einer Welle mit Rührarmen, durchgemischt. Während dieserDurdmischung der Düngemittelkomponenten tritt keine wesentliche Erwärmung der Düngesalze ein. Der NVärnieübergaiig auf (las Düngesalzgemisch erfolgt vielmehr erfindungsgemäß im wesentlichen erst bei seinem Eintreten in bzw. zwischen die Perforationen. Dies hat zur Folge, daß die Düngesalze nur für einen außerordentlich kurzen Zeitraum zum teilweisen oder vollständigen Schmelzen gebracht werden und die ganz oder teilweise geschmolzenen Düngesalzgemische dann unmittelbar aus den Perforationen auf geeignete Kühlvorrichtungen, beispielsweise Kühltrommeln, abfließen, von denen sie abgenommen und in bekannter Weise zerkleinert werden können.
  • Die Dauer des Schmelzvorganges ist im wesentlichen von der Belastung der Apparatur und der Temperatur der die Perforationen bildenden Wandungen, d. h. von der Höhe der elektrischen Heizung bzw. von der Temperatur des Wärme tragenden Mittels, abhängig.
  • Im technischen Betrieb sind die Belastung der Apparatur und die Temperatur derart-aufeinander abgestellt, daß das Niederschmelzen der Düngesalzmischung und das Abfließen der Salzschmelze aus den Perforationen fast augenblicklich, d. h. im Verlaufe einiger Sekunden, erfolgt. Die Dauer des Schmelzvorganges sollte in keinem Falle mehr als einige, etwa zwei bis drei Minuten betragen, um eine schädliche Einwirkung der heißen Düngesalze aufeinander zu vermeiden.
  • Die Ausbildung der Wände der zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung verwendeten Vorrichtungen, wobei unter Wänden auch der Boden der betreffenden Gefäße verstanden wird, kann in verschiedener Weise erfolgen. Der Apparat kann in seinem wesentlichen Teil aus einer Rohrschlange gebildet werden, wobei die Rohre in geeigneter Weise in geringem Abstand voneinander gehalten werden. Die Heizung erfolgt hierbei durch Hindurchleiten von Dampf, heißen Gasen oder heißen Flüssigkeiten, gegebenenfalls unter hohen Drucken. An Stelle einer Schlange können die Wände auch aus elektrischem Widerstandsmaterial gebildet werden, die geeignete Schlitze oder Löcher aufweisen und mit elektrischem Strom geheizt werden. Bei beiden Ausführungsformen können die Wände auch aus beweglichen Elementen bestehen, die walzenförmige Umdrehungen ausführen. In gewissen Fällen hat es sich als zweckmäßig erwiesen, die Wände so auszubilden, daß sie aus Rohren bestehen, die mit einem anderen Material homogen umgeben sind, wobei sich loch- oder schlitzförmige Perforationen in dem die Rohre umgebenden Material befinden. Eine solche Ausführungsform ist besonders für solches Schmelzgut zweckmäßig, welches das Rohrmaterial angreift. Die Durchmischung der Düngesalze kann, wie schon ausgeführt ist. durch eine mit Rührarmen versehene Welle hervorgerufen werden, aber auch durch eine geeignete Bewegung des Apparates selbst, beispielsweise durch eine schwingende Bewegung nach Art einer Kristallisierwiege.
  • Die Vorteile des Verfahrens der vorliegenden Erfindung bestehen darin, daß das Misch-und Schmelzgut eine gute Durchmischung erfährt, die eine Voraussetzung für die Erzielung eines homogenen, gut lagerbeständigen Produktes ist. Dadurch, daß die Schmelzung der Düngesalze vornehmlich in der Perforation stattfindet, erfahren die Düngesalze nur eine außerordentlich kurzzeitige Wärmebehandlung, da die schmelzflüssig gewordenen Anteile desDüngesalzgemisches unmittelbar aus den Perforationen abfließen und somit der weiteren Wärmeeinwirkung entzogen sind. Schädigungen, die sich bei längerer Aufrechterhaltung des Schmelzzustandes ergeben, werden dadurch ausgeschlossen, wie z. B. die Zersetzung von Substanzen, wie Ammonnitrat, oder Umsetzungen zwischen den Komponenten des Düngesalzgemisches unter Bildung unerwünschter oder schädlicher oder zersetzlicher Substanzes, wie die Umsetzung von Ammonnitrat mit Calciumcarbonat unter Bildung von hygroskopischem Calciumnitrat und zersetzlichem Ammoncarbonat. Durch die Vermeidung jeglicher Druckanwendung werden die bei der bekannten Druckanwendung binnen kurzer Zeit eintretenden Apparatverstopfungen vermieden. Infolge der außerordentlich kurzen Aufenthaltsdauer der Düngesalze bzw. Mischdünger in der Misch-und Schmelzvorrichtung besitzt das Verfahren der Erfindung ferner eine außerordentlich hohe Leistungsfähigkeit, da großeDüngesalzmengen durch relativ kleine Apparate innerhalb kurzer Zeit durchgesetzt werden können.
  • Das Verfahren der Erfindung wird noch an Hand eines Beispiels näher erläutert: Zum Mischen und Schmelzen der Düngemittel dient ein Apparat, der aus einer Anzahl parallel nebeneinanderliegender, U-förmig gebogener Rohre besteht, die sich nicht unmittelbar berühren, sondern durch schmale Schlitze als Zwischenraum voneinander getrennt sind. Die einzelnen Rohre sind durch entsprechende Zwischenstücke zu einem geschlossenen System vereinigt und werden mit Ä.Vasserdampf oder durch eine heiße Flüssigkeit geheizt. In dieser Vorrichtung ist zentrisch ein aus Welle und Flügeln bestehendes Rührwerk angebracht, welches für eine gleichmäßige Vermischung und Verteilung des Gutes über die ganze Länge der Apparatur sorgt. In diese Apparatur wird fortlaufend eine Mischung eingeführt, die z. B. aus 59 Teilen festem Ammonnitrat und 41 Teil len Calciumcarbonat besteht. Nach erfolgter Mischung gelangt das Düngesalzgemisch in die von den Heizrohren gebildeten Schlitze.
  • Die Temperatur des Heizmittels beträgt I30 bis I600, so daß das Ammonnitrat unmittelbar in den Schlitzen zum Schmelzen gebracht wird und das Ammonnitrat-Calciunicarbonat-Gemisch dann unmittelbar aus den Perforationen abfließt. Von hier gelangt die Düngesalzschmelze auf eine gekühlte Walze, von der sie mittels Messer abgenommen wird. Die dabei entstehenden Düngesalzschollen werden in geeigneten Zerkleinerungsvorrichtungen auf die gewünschte Korngröße gebracht.

Claims (1)

  1. P A T E N T A N S P R U C H : Verfahren zum Mischen und Schmelzen von Düngemitteln in Gefäßen mit perforierten Umgrenzungen, deren Wände und/ oder Böden durch Durchleiten von wärmetragenden Mitteln oder elektrischem Strom beheizt werden, wobei die Düngemittel unter Bewegung in dem Gefäß gemischt und zum Austritt aus demselben gebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Düngemittel bzw. Düngemittelgemische ohne Druckanwendung in die Perforationen des Gefäßes eintreten und während des außerordentlich kurzzeitigen Durchtritts durch die Perforationen zum teilweisen oder vollständigen Schmelzen und zum Abfließen aus der Vorrichtung gebracht werden.
DER83962D 1932-01-31 1932-01-31 Verfahren zum Mischen und Schmelzen von Duengemitteln Expired DE644772C (de)

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