DE644370C - Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE644370C
DE644370C DEK140302D DEK0140302D DE644370C DE 644370 C DE644370 C DE 644370C DE K140302 D DEK140302 D DE K140302D DE K0140302 D DEK0140302 D DE K0140302D DE 644370 C DE644370 C DE 644370C
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Germany
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wind
acted
motor vehicles
direction indicators
direction indicator
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DEK140302D
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English (en)
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Kupfer Asbest Co
Original Assignee
Kupfer Asbest Co
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge
    Die Erfindung bezich, sich auf eineii
    Z,
    Fahrtrichtungsanzei-er für Kraftfahrzeu-emit
    uinem schmalen, sich nach seinem freien
    Ende verbrei-,ernden Winkann.
    Es ist bekannt, zum besseren ZurücUillen
    des Winkarmes an diesem einen Blechstrei-
    fen anzubringen, der vorn Fahrwind beauf-
    schlag, wird. Hierdurch -,vird verbindert, daß
    der Fahrwind die dahinterlicgende Fläche
    Z,
    waagerecht trifft und dadurch das Herein-
    lallen des Winkarines erschwer-- Bui dieser
    Anordnung der vom Wind hüaufschlagten.
    F;äche wird ein starker Druck- auf die La-
    11er(1111' des U-inkarmes aus-eÜbt. so daß die
    Reibung und der in den Lager-
    teilen vergrößert werden.
    Gegenstand der Erfindung ist nun, eine
    Z, ZD
    vom Fahrwind beaufschlagte Fläche so an-
    zubringen, daß eine Komponente der vorn
    21
    Fahrwind ausgeübten Kraft wirksam wird,
    Z,
    durch cliu der Winkarin in die Ruhestelluntg
    ,gebracht wird. Dabei werden diese oben
    "@nannten -Nachteile vermieden und die Wir-
    kun-, der den Winkarni bewe-enden Antriebs-
    kraft verbessert. Es ist gemäß der Erfin-
    dung möglich, die vom Wind beaufschlagte
    Fläche in ihrer Neigung einstellbar züi
    machen, auch können mehrere Flächen an-
    ,cordne, sein. Dies hat den Vort( den
    g -i 1,
    Winkarm den auftretenden Verhältniss-en
    besser anzupassen. Ferner kann im Wink-
    arm ein kaminartiger Durchbruch vorge-
    sehen sein, der wenigstens eine Begrenzungs-
    Ih'iche aufweist, die voni Wind beaufschlagt
    wird und im Sinne der Rückstellung des
    Winkarmes wirkt.
    Es hat sich gezeigt, daß Winker, die mit
    solchen beaufschlagten Flächen ausgeführt
    werden ', nicht nur sicher in die Anfangslage
    zurückkehren, sondern da.H) auch wirtschaft-
    ]ich durch Verkleinern der Zugspule im
    Fahrtrichtungsanzeiger bedeutende Erspar-
    nisse gemacht werden können.
    Auf der Zeichnung sind mehrere Ausfüh-
    rungsformen des Erfindungsgegenstandes dar-
    gestellt.
    In Abb. i ist ein Ausführungsbeispiel eines
    Falirtrichtiiiigsaiizeigcrs in Seitenansicht mit
    ausgeschwenktem Winkarm gezeichnet. Es
    ist c das Winkergehäuse, d der Zeiger und
    Z> ZD
    e die beaufschlagte. schräg nach oben ver-
    laufende Fläche.
    Abb.-2 zeigt einen Schnitt nach der Linie B-B der Abb. i. Wenn der FahrwindW in der gezeichneten Weise auf den Winkarrn wirk", so entsteht an der schrägen Flächee eine Komponent,-a der Kraft des Fahrwindes nach unten.
  • Abb. 3 veranschaulicht einen Winkarm m'it zwei klappbaren Flächenh und 1 in Ansicht, deren Beaufschlagung wechselnd erfc>Igt. Gezeichn-e# ist die Windkraftkompon.,enteb in ihrer Wirkung nach ob-en. i ist die wirksaine Fläche. Die Flächüh wirkt erst bei der Al),###ärtsl)eweguiig des Winkarmes. iv ist die Richtung des Winddruckes.
  • In Abb-4 ist ein Winkarm/ gezeichnet, der einen kamiaartigen Durchbruchg aufweist.
  • Abb. 5 zeigt tinen Schnitt nach der Linie A-A der Abb. 4. Die beaufschlagtü Fläche des Durchbruches ist mit g bezeichnet. wgibt die Richtung des Winddruckes an und a die abwärts gerichtete Komponente des Winddruckes.

Claims (2)

  1. PA T ENT AN SPRÜC H E: i. Fahrtrichtungsanzeiger, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einernschmalen, sich nach seinem freien Ende verbreiternden Winkarrn, der eine vom Fahrwind bcaufschlagte und die Abwärtsbewegung des Armes unterstützende Fläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dieseFläche schräg am Winkarm angeordnet ist, so daß die eine Komponente der von dem Fahrwind auf die Fläche ausgeübten Kraft im Sinne der den Winkarrn in die Ruhestellung bewegenden Antriebskraft wirkt.
  2. 2. Fahrtrichtungsanzeiger nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daßdie vom Wind beaufschlagte Fläche mitihrer Neigung einstellbar angeordnet ist. 3. Fahrtrichtungsanzeiger nach denAnsprücheh i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere beaufschlagte Flächen am Zeiger angeordnet sind. 4. Fahrtrichtungsanzeiger nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger einen kaminartigenDurchbruch aufweist, bei dem wenigstens eine Begrenzungsfläche schräg angeordnet ist und vom Fahrwind beaufschlagt wird.
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