DE644288C - Schallsender mit einer schwingungsfaehigen Platte (Membran) und einem vorgeschalteten Strahler - Google Patents

Schallsender mit einer schwingungsfaehigen Platte (Membran) und einem vorgeschalteten Strahler

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DE644288C
DE644288C DEE39033D DEE0039033D DE644288C DE 644288 C DE644288 C DE 644288C DE E39033 D DEE39033 D DE E39033D DE E0039033 D DEE0039033 D DE E0039033D DE 644288 C DE644288 C DE 644288C
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DE
Germany
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membrane
radiator
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DEE39033D
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ELAC Electroacustic GmbH
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ELAC Electroacustic GmbH
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/28Sound-focusing or directing, e.g. scanning using reflection, e.g. parabolic reflectors

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Schallsender mit einer schwingungsfähigen Platte (Membran) und einem vorgeschalteten Strahler Die Lösungsversuche des Problems, Schall großer Leistung mit Einzelsendern zu erzeugen, finden ihre Grenze in den Gesetzen, welche die maximale spezifische B:eanspruchbarkeit der schallerzeugenden schwingenden mechanischen Gebilde und die maximal zulässige spezifische Schalldichte des übertragenden Mediums beherrschen. Weitere Schwierigkeiten hergeben sich infolge der mit gesteigerter Schalleistung steigenden Größe der Schwinger und Strahler aus der dann beginnenden Richtwirkung heraus. Man hat daher bereits zu dem Ausweg gegriffen, die Energie auf mehrere Einzelsender zu verteilen, die zu Gruppen bestimmter Formen zusammengestellt werden. Aber auch hierbei hat bisher besonders bei Luftschallsendern (infolge der sehr rasch erreichten Richtwirkung der Strahler) die Auffindung räumlicher Kombinationen von Strahlungseinheiten zu den größten Schwierigkeiten geführt.
  • Die Erfindung bringt nun eine Lösung dieser Aufgabe für Luftschallsender, mit der es wohl zum erstenmal überhaupt möglich geworden ist, unbegrenzte Energiemengen in Form von Schall zu erzeugen und abzustrahlen. Die Erfindung macht zunächst wieder von dem an sich bekannten Prinzip der Vereinigung von Einzelsendern zu Gruppen Gebrauch. Ausgegangen wird dabei von der Type des Membransenders als Strahl@ngseinheit, der aber an sich bereits eine besondere Ausführungsform mit neuen, einen Teil der Erfindung bildenden Eigenschaften darstellt. Wie die Erregung der Membran .erfolgt, ob z. B. mechanisch oderelektrisch, ist für die Wirkungsweise der Erfindung gleichgültig.
  • Die Übertragung der Schwingungsenergie einer Membran auf die umgebende Luft kann nicht mit gutemWirkungsgrad unmittelbar, sondern muß unter Vermittlung von Gebilden erfolgen, die selbst seine große Strahlungsdämpfung haben (Schalltrichter, Resonatoren, offene Pfeifen). Es sind bereits Luftschallmembransender mit Vorgeschaltetem Strahler von großer Strahlungsdämpfungbekanntgeworden,bei denen der Strahler eine zylinderförmige, parallel zum Membranrand verlaufende Öffnung besitzt. Diese Öffnung kommt z. B. dadurch zustande, daß vor der Membran ;ein normaler Trichter angeordnet ist, dem in einiger Entfernung ein Gegentrichter gegenübersteht. Bei einer anderen Ausführung erhält man diese zylinderförmige Öffnung durch Anordnung einer starren Gegenfläche gegenüber der Membran.
  • Mit Anordnungen der beiden genannten Arten läßt sich die für Schallsender großer Leistung in Gruppenanordnung' erforderliche gedrängte Bauart nicht erzielen. Vielmehr muß, und dieses ist ,ein wichtiges Merkmal der Erfindung, die Strahleröffnung unmittelbar vor der Membran liegen und gleichzeitig ihre Längserstreckung ein Minimum betragen. Dabei besteht auch für die Länge des Schallweges im Strahler ein Optimum, und zwar beträgt der Radiris des Strahlers zweckmäßig eine Viertelwellenläng2oder ein ungerades Vielfache einer Vi@ertelivellenlänge der Betriebsfrequenz des Senders, damit an der Strahleröffnung ein Schwingungsbauch liegt. Das einfachste Mittel wäre nun, parallel zur Membran und in geringem Abstand von ihr eine starre ebene Gegenfläche anzuordnen. Bekanntlich setzt nun aber die richtige übex#
    tragung der Energie der Membran auf
    umgebende Luft voraus, daß die Durchgangs
    querschnitte für die Schallenergie in dT@
    Strahlergebilde (Trichter) sich von einem bestimmten Mindestbetrag, der natürlich nicht Null sein darf, nach der Außenluft zu erweitern. Streng theoretisch würde das bei einem Aufbatt nach Abb. i zu einer Strahlerform führen, wie sie in Abb.2 dargestellt ist, wobei die punktierten Linien andeuten, daß die Höhe des Strahlerraum.es gegenüber der Mitte der Membran unendlich groß sein müßte, damit dort der Durchgangsquerschnitt (als Ring vom Durchmesser o) nicht gleich Null wird. In der Praxis genügt es, die starre Gegenfläche so auszubilden und anzuordnen, daß der Abstand der Gegenfläche von der Membran in der Mitte am größten ist, nach einer mittleren Zone hinein Minimum aufweist und nach dem Rande zu wieder anwächst, und daß die öffnung dieses Strahlers unmittelbar an der Membran parallel zum Membranrand und senkrecht zur Membranfläche bandförmig gestaltet ist. In der Ausbildung des Strahles nach diesen Gesichtspunkten liegt ein weiteres Kennzeichen der Erfindung.
  • Eine solche Strahlungseinheit würde nun bei größeren Energiemengen sehr bald Dimensionen des abstrahlenden Ringes ergeben, der eine ausgesprochene Richtcharakteristik hat, und zwar ein Strahlungsmaximum in der auf der Membranfläche senkrechten Symmetrieachse, hervorgerufen durch die Superposition der Strahlung der einzelnen Ringelemente in dieser Achse. Dieses zu vermeiden, wird nach der Erfindung ein sehr einfaches Mittel darin gefunden, zu beiden Seiten des Ringstrahlers durch rohrartige Schirmwände diese Superposition der Energie in der Symmetrieachse zti verhindern (Abb.3). Diese Schirmwände haben bei dem Einzelelement etwa die Länge einer W elle der Senderfrequenz.
  • Damit ist zunächst ein Einzelelement einfachster Form von geringer räumlicher Ausdehnung geschaffen, -welches eine klare Zusammensetzung solcher Elemente in beliebigen Mengen zu Gruppen gestattet.
  • Die Wirkungsweise solcher Schirmwände erklärt sich aus der bekannten Tatsache, daß eine in einer starren Wand befindliche Schallöffnung, insbesondere wenn sie selbst relativ klein ist zur Wellenlänge des aus ihr strömenden Schalles, während die Wand in der Größenordnung dieser Wellenlänge liegt oder größer ist, eine ausgesprochene Richtcharakteristik besitzt, dergestalt, daß in Richtung der Wand ein ausgesprochenes Minimum, senkrecht zu ihr aber ein ausgesprochenes Maximum der Schallstrahlung liegt. Wendet an diese Betrachtung auf ein Flächenelement abstrahlenden Ringes an, so ergibt sich, ß in Richtung der Hauptachse des Systems ,sich erstreckende Schirmwandteile eine Strahlung in Richtung ihrer Erstreckung nicht zustande kommen lassen. Dieselbe Betrachtung gilt für jedes beliebige Element des abstrahlenden Ringes, so daß hieraus ohne weiteres die Tatsache der verminderten Strahlung und des Wegfalls des senkrecht zur Membranfläche sonst auftretenden Maximums zu folgern ist.
  • Eine noch bessere Raumausnutzung ergibt sich, wenn man einen solchen Sender als Doppelmembransender (Abb.4) ausbildet, wobei zu beachten ist, daß die Entfernung der strahlenden Ringe voneinander klein gegenüber der Wellenlänge der Senderfrequenz sein muß. Für kürzere Wellen kommen auch Doppelmembransender in Frage, bei denen diese Entfernung gleich - oder einem ungeraden Vielfachen von der Betriebsfrequenz ist. Solche Anordnungen haben dann in sich bereits eine Richtwirkung in der Horizontalen.
  • Die Zusammensetzung solcher Einzelelemente -zur Gruppe zeigt das Beispiel der Abb. S, welches den praktisch wichtigsten Fall, nämlich die Erzeugung eines horizontalen Schallfeldes beliebiger, nach allen Seiten gleichmäßig verteilter Strahlung darstellt. Der Abstand der einzelnen Senderelemente ist in diesem Fall so bemessen, daß die jeweils oberen bzw. unteren Ringe der einzelnen Elemente eine halbe Wellenlänge Abstand voneinander besitzen. In Richtung der zentralen Achse des Systems ist die Strahlung gleich oder nahe gleich Null.
  • Kurz zusammengefaßt stellt sich also die Erfindung, geschildert an Hand der Abb. i bis 6, wie folgt dar: In Abb. i sieht man das einfachste Senderelement, von dem b°i der Entwicklung der Erfindung ausgegangen wurde, im Schnitt, bestehend aus einem Sendergehäuse i, der Sendermembran 2, dem erregenden Magnetsystem 3 (Feld) und 4 (Anker), dem Kreisringluftstrahler 5 und seiner begrenzenden Leitfläche 6. Der Kreisringluftstrahler hat hier noch nicht seine erfindungsgemäße Form. Diese besitzt er erst bei dem Beispiel der Abb.2. Wie man sieht, hat er die Form einer Rotationsfigur mit einer größten Höhe in der Mitte, einer kleinsten Höhe etwa auf ein Drittel seines Radius und einer stetigen derartigen Erweiterung nach außen, daß die Durchgangsquerschnitte der Schallen:ergieleitung, ähnlich wie bei einem Schalltrichter, nach einem exponentiellen Gesetz nach außen wachsen.
  • Einzelelemente der bisher b;eschrieb,ene;i Form haben nun, wenn sie n@ennenswert2 Leistungen erzeugen sollen, eine Richtcharakteristik der Form, daß eine maximale Strahlung in Richtung ihrer auf der Mitte der Membran senkrechten Symmetrieachse erfolgt. Sie sind also an und für sich zu einer horizontalen Strahlung in der Ebene ihrer Membran z. B. ungeeignet. Die zu diesem unerwünschten Maximum in Richtung der Membranmittenachse führende üb!erlagerung der Impulse läßt sich vermeiden durch Abschirmungsflächen, wie sie z. B. in Abb. 3 bei 7 dargestellt sind.
  • Eine vollkommenere Raumausnützung im Sender läßt sich noch erzielen durch seine Ausbildung als Doppelmembransender, wie Abb. q. zeigt. Dieses Senderelement besitzt zwei Membranen 2, 2 und zwei gleiche Elektromagnete 3, 3 an diesen sowie zwei gleiche Kreisringluftstrahler 5, 5 mit zugehörigen Leitflächen 6, 6. In dieser Form hat das Senderelement seine endgültige und vorteilhafteste Form, in der es in den mannigfachsten Kombinationen in Sendergruppen verwendet werden kann.
  • Eine solche Kombination für Strahlung in. einer horizontalen Kreisebene zeigt Abb. 5. Sie besteht aus zwei Senderelementen mit je zwei Kreisringstrahlern, die in der Entfernung einer halben Wellenlänge der Bstriebsfrequenz übereinander angeordnet sind. Es beträgt also die Entfernung der korrespondierenden Kreisringstrahler jedes Elements voneinander , s,o daß sich ihre Wirkungen in der Horizontalen addieren. Dazwischen liegen Schirmwände 7, 7, 7. Solche Kombinationen können in beliebiger Länge zusammengestellt werden, so daß Beine beliebige Steigerung der Gesamtstrahlung und eine beliebige Konzentration im Raume möglich wird.
  • Abb.6 endlich zeigt eine Außenansicht einer solchen Sondergruppe. Die Kreisringstrahler sind 5, 5 ... die Schirmflächen 7, 7 ... Bei 8, 8... sieht man Bolzen, welche die Einzelsysteme miteinander verbinden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schallsender mit einer schwingunpfähigen Platte und einem vorgeschalteten Strahler mit einer gegenüber der Membran befindlichen starren Gegenfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Gegenfläche von der Membran in der Mitte am größten ist, nach einer mittleren Zone hin ein Minimum aufweist und nach dem Rande zu wieder anwächst, und daß die Öffnung dieses -Strahlers unmittelbar ;an der Membran parallel zum Membranränd und senkrecht zur Membranfläche bandförmig gestaltet ist. z. Schallsender nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Strahlers gleich einer viertel Wellenlänge oder gleich einem ungeraden Vielfachen einer viertel Wellenlänge der Betriebsfrequenz des Senders ist. 3. Doppelmembransender mit zwei gegenüberliegenden parallelen Membranen und dazwischen befindlichem erregendem Elektromagnetsystem, dadurch gek-ennzeichniet, daß jeder Membran .-in gemäß Anspruch i und 2 geformter Strahler vorgeschaltet ist, wobei der Abstand der Strahlerringe klein gegenüber der Wellenlänge der Betriebsfrequenz oder gleich oder einem ungeraden Vielfachen von der Betriebsfrequenz ist. ¢. Schallsender nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der Strahleröffnung oder der Strahleröffnungen in Richtung der zentralen Achse des Systems sich erstreckende (rohrförmige) Schirmwände vorgesehen sind. 5. Schallsendergruppe, dadurch gekennzeichnet, daß Schallsender nach Anspruch 3 unter Vermittlung von Schirmwänden so zusammengesetzt sind, daß der Abstand der auf gleichen Seiten der Sender liegenden Strahlerringe voneinander je gleich einer halben Wellenlänge der Sonderfrequenz ist. 6. Aus Schallsendern, die mit einer schwingungsfähigen Platte (Membran) und einem vorgeschalteten Strahler versehen sind, die .eine parallel dem M.embranrandc verlaufende, zur Membranfläche senkrechte bandförmige Strahlungsöffnung besitzen und bei denn die Durchgangsquerschnitte der Schallenergieleitung@en im Strahler nach einem :exp-onentiellen Gesetz nach außen wachsen, zusammengesetzte Schallsendergruppe, bei der die Abstände der Strahlerring-e gleich der halben Wellenlänge der Sonderfrequenz sind, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Schallsender unter Vermittlung von Schirmwänden zu einer stabförmigen Schallsend-ergruppe zusammengesetzt sind.
DEE39033D 1929-03-27 1929-03-27 Schallsender mit einer schwingungsfaehigen Platte (Membran) und einem vorgeschalteten Strahler Expired DE644288C (de)

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DE (1) DE644288C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934353C (de) * 1948-10-02 1955-10-20 Telefunken Gmbh Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE934353C (de) * 1948-10-02 1955-10-20 Telefunken Gmbh Anordnung zur zentralen breitbandigen Schallversorgung eines Luftraumes

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