DE644243C - Mehrteiliger Abstandhalter zur Distanzierung eines elektrischen Leiters innerhalb der den Leiter mit grossem Abstand umgebenden Huelle - Google Patents
Mehrteiliger Abstandhalter zur Distanzierung eines elektrischen Leiters innerhalb der den Leiter mit grossem Abstand umgebenden HuelleInfo
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- DE644243C DE644243C DES118023D DES0118023D DE644243C DE 644243 C DE644243 C DE 644243C DE S118023 D DES118023 D DE S118023D DE S0118023 D DES0118023 D DE S0118023D DE 644243 C DE644243 C DE 644243C
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Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B11/00—Communication cables or conductors
- H01B11/18—Coaxial cables; Analogous cables having more than one inner conductor within a common outer conductor
- H01B11/1834—Construction of the insulation between the conductors
- H01B11/1856—Discontinuous insulation
Description
Es ist bekannt, einen elektrischen Leiter innerhalb der ihn 'umgehenden Hülle, deren
innerer Durchmesser erheblich größer als der Leiterdurchmesser ist, durch auf den Leiter
aufgereihte Distanzkörper in zentrischer Lage zu halten. Eine derartige Leiterisolation ist
für verschiedene Arten von Leitungen bzw. Kabeln anwendbar, beispielsweise für Heizkabel,
bei denen der Leiter durch wärmebeständige Isolierstoffe isoliert wird. Eine weitere Anwendungsmöglichkeit der Isolierung
mittels Distanzkörper sind Hochspannungskabel, bei denen der Leiter innerhalb eines gegebenenfalls mit Öl oder Gas gefüllten
Metallrohres angeordnet ist. Ferner kommt die Verwendung von Distanzkörpern als Abstandhalter für luftraumisolier te Kabel
in Betracht.
Die Isolierung eines Leiters durch auf den Leiter aufgereihte Distanzkörper hat jedoch
verschiedene Nachteile. Zunächst ist es in fabrikatorischer Hinsicht von Nachteil, die
Distanzkörper einzeln auf den Leiter aufzureihen, gleichgültig ob man sich damit behilft,
die Distanzkörper von Hand aus auf den Leiter aufzureihen, oder ob man die Aufreihung
der Distanzkörper mittels besonders konstruierter Maschinen vornimmt. Zur Vermeidung
dieser Nachteile ist es bekanntgeworden, die Distanzkörper mit einem bis zur Mitte radial verlaufenden Schlitz zu versehen
und seitlich auf den Leiter aufzustekken. Bei einer diesbezüglichen bekannten Ausführungsform sollte der radial verlaufende
Schlitz schmaler als der Leiterdurchmesser ausgeführt werden, wobei das seitliche
Aufstecken einer solchen Scheibe auf den Leiter durch Auseinanderbiegen der durch den
Schlitz getrennten Teile ermöglicht wird. Diese Ausführungsform verhindert zwar ein 4"
nachträgliches Abfallen der Scheiben vom Leiter, sie hat aber wie alle bekannten Distanzscheiben
mit radialem Schlitz den Nachteil, daß die Scheiben auf dem Leiter verrutschen können. Auch ist die Aufbringung
derartiger Distanzscheiben zeitraubend. Ferner ist es bekanntgeworden, die zur Luftraumisolierung
eines Leiters verwendeten Distanzkörper in diametraler Richtung in zwei Teilkörper zu teilen und die beiden Teilkörper
durch Verzahnung oder Verzapfung miteinander zu verbinden. Dies ist aber in fabrikatorischer
Hinsicht insofern von Nachteil, als die Teilkörper erst während der Aufbringung der Distanzkörper auf den Leiter miteinander
vereinigt werden können; andererseits ist hierbei keine Gewähr vorhanden, daß die Distanzkörper genügend fest auf dem
Leiter sitzen. Man erhält zwar auf dem Leiter festsitzende Distanzkörper, wenn diese
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Hans Waßmansdorff in Berlin-Spandau.
C44243
nach einem bekannten Vorschlag in einer besonders konstruierten Maschine um den Leiter
gepreßt werden. Bei diesem Verfahren, sind jedoch nur preßbare Stoffe, z. B. thermo*
plastische Stoffe, verwendbar. ■'· :;
Die Erfindung betrifft eine besonders vor-'
teilhafte Ausbildung der aus mehreren Teilkörpern bestehenden Abstandhalter zur Distanzierung
eines Leiters innerhalb der den ίο Leiter mit großem Abstand umgebenden Hülle
und gilt insbesondere für die Abstandhalter von luftraumisolierten Hochfrequenzkabeln.
Die Erfindung besteht darin, die Teilkörper des Abstandhalters durch federnde Mittel derart
miteinander zu verbinden, daß der auf den Leiter seitlich aufgesteckte Abstandhalter
durch die Federklemmung auf dem Leiter festgehalten wird.
Dies hat den Vorteil, daß die Vereinigung der Teilkörper in einem besonderen, von der
Kabelherstellung unabhängigen Arbeitsgang erfolgen kann. Während der Kabelherstellung
brauchen die Abstandhalter nur noch durch einen einzigen seitlichen Druck auf den
Leiter aufgesteckt zu werden. Durch die federnden Mittel wird außerdem noch die Festklemmung
der Abstandhalter auf dem Leiter erreicht.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht darin, den
zur Festklemmung erforderlichen Federdruck durch eine um den geteilten Distanzkörper
gelegte offene Ringfeder zu erzeugen, wobei die Ringfeder an derjenigen Seite des Distanzkörpers
offen ist, von der aus der Distanzkörper auf den Leiter seitlich aufgesteckt wird. LTm das Aufstecken des Distanzkörpers
auf den Leiter zu erleichtern, sind vorteilhaft die äußeren Kanten der Trennflächen
der Teilkörper abgeschrägt, so daß insgesamt eine in der Trennebene liegende Aussparung
entsteht. Die Ringfeder wird zweckmäßig aus Stahl bzw. aus gut federnder Bronze hergestellt, kann aber auch aus einem
harten und federnden Isolierstoff bestehen. Bei Heizkabeln müssen die Distanzkörper
und die Federn aus solchen Stoffen bestehen, die gegenüber den auftretenden Heiztemperaturen
genügend beständig sind. Für Heizkabel kommt für die Distanzkörper in erster Linie die Verwendung von Glas, Porzellan und
anderen anorganischen Stoffen in Betracht. Für den Fall der Verwendung der Distanzkörper
für Fernmeldekabel, z. B. für Hochfrequenzkabel, werden die Distanzkörper und
gegebenenfalls auch die Federn vorteilhaft aus solchen Stoffen hergestellt, die bei hohen
Frequenzen geringe dielektrische Verluste aufweisen, z. B. aus Polystyrol. Weitere geeignete
Stoffe für die Distanzkörper sind Hartgummi, Hartpapier, Kunstharzpreßstoffe.
In den Figuren sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Die Fig. 1 und 2 zeigen in vergrößertem --'Maßstab im Querschnitt und in Seitenansicht
■ eJiJJ .gemäß der Erfindung hergestelltes Heizkabel.
Auf dem mit 10 bezeichneten Heizleiter sind in kurzen Abständen Distanzkörper
angeordnet, die aus den beiden Hälften .11 und 12 bestehen. In der Fig. 2 ist der 7»
linke Distanzkörper im Schnitt gezeichnet. Die Distanzkörper weisen in der Mitte des
Umfanges eine Einkerbung 13 zur Aufnahme der offenen Ringfeder 14 auf. 15 ist der Kabelmantel,
z. B. ein Bleimantel oder ein gefalzter Metallmantel. Vor Aufbringung des Metallmantelskann
unter Umständen über den Distanzkörpern eine Isolierstoffhülle in Form einer Bandwicklung aufgebracht werden. Ferner
kann über dem Metallmantel eine Kabelbewehrung angeordnet sein. An den äußeren Kanten der Trennfläche sind die beiden Hälften
der Distanzkörper abgeschrägt, um das seitliche Aufstecken der Distanzkörper auf
den Leiter zu erleichtern. Die Fig. 3 erläutert das seitliche Aufstecken der Distanzkörper
auf den Leiter. Beim Aufstecken der Distanzkörper ist lediglich die Federspannung der
offenen Ringfeder zu überwinden, die völlig ausreicht, um den Distanzkörper im aufgesteckten
Zustande auf dem Leiter festzuhalten und gegen Verrutschen zu sichern.
In den Fig. 4 und 5 ist im Querschnitt und in Seitenansicht ein konzentrisch aufgebautes
Kabel dargestellt, das für die Hochfrequenzübertragung geeignet ist. Auf dem Leiter 20 sind in bestimmten Abständen scheibenförmige
Distanzkörper angeordnet, die aus den beiden Hälften 21 und 22 bestehen. Am
Umfang ist eine halbkreisförmige Ausnehmung 23 zur Aufnahme der offenen Ringfeder
24 vorgesehen. An der Trennfläche sind die äußeren Kanten der beiden Halbscheiben 21
und 22 abgeschrägt. Wenn es auch genügt, diese Abschrägung der äußeren Kanten ledig-Hch
an der Aufsteckseite der Distanzscheibe vorzusehen, so empfiehlt es sich doch, die Abschrägung
in der in den Figuren dargestellten Weise an beiden Seiten vorzunehmen, um die Herstellung und die Montage der Distanzkörper
zu erleichtern. Unmittelbar über den Distanzscheiben ist der Rückleiter 2 5 angeordnet.
Über dem Rückleiter 25 sind die Bandwicklung 26 und der Kabelmantel 27 aufgebracht.
Bei einem Kabel für die Hochfrequenzübertragung bestehen die Distanzkörper vorteilhaft aus Polystyrol.
Die Fig. 6 und 7 zeigen beispielsweise die Anwendung der Erfindung für ein Hochfrequenzkabel
mit einer verdrillten Doppel- iao leitung. 30 und 31 sind die beiden Leiter1,
auf denen in bestimmten Abständen die er-
findungsgemäß ausgebildeten Distanzscheiben 32 angeordnet sind. Über den Distanzscheiben
32 ist mit großem Schlag eine Isolierstoff bandwicklung 33 aufgebracht. Die so isolierten
Adern sind miteinander verdrillt und unter Beifügung der Fülltrensen 34 mit einer
Isolierstoff bandwicklung 35, einem aus gutleitenden Bändern 36 und Drähten 37 bestehenden
Schirm, einer weiteren Isolierstoffbandwicklung 38 und dem Kabelmantel 39 umgeben. Die Fülltrensen 34 bestehen, wie
aus der Figur ersichtlich, aus einer offenen Fadenwicklung mit einer darüberliegenden
geschlossenen Bandwicklung. Für den Fall
t5 der Verwendung des Kabels für die Hochfrequenzübertragung
bestehen die Distanzscheiben 32, die Bandwicklungen 33, die Fülltrensen 34 sowie die Bandwicklung 3 5 vorteilhaft
aus Polystyrol.
Die Fig. 8 und 9 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung für ein Kabel
mit einer verdrillten Doppelleitung. Zum Unterschied von dem Ausführungsbeispiel gemäß
den Fig. 6 und 7 sind jedoch für die beiden Leiter 40 und 41 der verdrillten Doppelleitung
gemeinsame Distanzscheiben vorgesehen. Die Distanzscheiben bestehen aus den drei Teilen 42, 43 und 44, die durch die offene
Ringfeder 45 zusammengehalten sind. Die in dieser Weise dreiteilig ausgeführten Distanzscheiben
werden seitlich auf die Doppelleitung aufgesteckt und durch die Federklemmung der Ringfeder 45 festgehalten. Über der verdrillten
Doppelleitung ist die Isolierstoffhülle in Form einer Bandwicklung, der aus gutleitenden
Bändern bestehende Schirm 47, eine weitere Isolierstoffbandwicklung 48 und der Kabelmantel 49 aufgebracht.
Claims (4)
1. Mehrteiliger Abstandhalter zur Distanzierung eines elektrischen Leiters
innerhalb der den Leiter mit großem Abstand umgebenden Hülle, insbesondere für luftraumisolierte Hochfrequenzkabel, dadurch
gekennzeichnet, daß die Teilkörper des Abstandhalters durch federnde Mittel
derart zusammengehalten werden, daß der auf den Leiter seitlich aufgesteckte Abstandhalter
durch die Federklemmung auf dem Leiter festgehalten wird.
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilkörper
durch eine offene Ringfeder miteinander verbunden sind.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Ringfeder
in einer am Umfang des Abstandhalters vorgesehenen Ausnehmung gelagert
ist.
4. Abstandhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren
Kanten der Teilkörper an den Trennflächen auf der Aufsteckseite oder auf beiden Seiten abgeschrägt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118023D DE644243C (de) | 1935-04-19 | 1935-04-19 | Mehrteiliger Abstandhalter zur Distanzierung eines elektrischen Leiters innerhalb der den Leiter mit grossem Abstand umgebenden Huelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES118023D DE644243C (de) | 1935-04-19 | 1935-04-19 | Mehrteiliger Abstandhalter zur Distanzierung eines elektrischen Leiters innerhalb der den Leiter mit grossem Abstand umgebenden Huelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE644243C true DE644243C (de) | 1937-04-27 |
Family
ID=7534426
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES118023D Expired DE644243C (de) | 1935-04-19 | 1935-04-19 | Mehrteiliger Abstandhalter zur Distanzierung eines elektrischen Leiters innerhalb der den Leiter mit grossem Abstand umgebenden Huelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE644243C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2804494A (en) * | 1953-04-08 | 1957-08-27 | Charles F Fenton | High frequency transmission cable |
DE2236854A1 (de) * | 1972-07-27 | 1974-02-07 | Kabel Metallwerke Ghh | Abstandshalter fuer gasisolierte hochspannungskabel |
US6653555B2 (en) | 2001-11-06 | 2003-11-25 | Steven Floyd Nugent | Bare-wire interconnect |
-
1935
- 1935-04-19 DE DES118023D patent/DE644243C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2804494A (en) * | 1953-04-08 | 1957-08-27 | Charles F Fenton | High frequency transmission cable |
DE2236854A1 (de) * | 1972-07-27 | 1974-02-07 | Kabel Metallwerke Ghh | Abstandshalter fuer gasisolierte hochspannungskabel |
US6653555B2 (en) | 2001-11-06 | 2003-11-25 | Steven Floyd Nugent | Bare-wire interconnect |
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