DE643253C - Hackmaschine mit Duengerstreuvorrichtung - Google Patents

Hackmaschine mit Duengerstreuvorrichtung

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DE643253C
DE643253C DEO21835D DEO0021835D DE643253C DE 643253 C DE643253 C DE 643253C DE O21835 D DEO21835 D DE O21835D DE O0021835 D DEO0021835 D DE O0021835D DE 643253 C DE643253 C DE 643253C
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DE
Germany
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fertilizer
protective
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Expired
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DEO21835D
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Joh Opheis & Soehne
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Joh Opheis & Soehne
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/04Combinations of soil-working tools with non-soil-working tools, e.g. planting tools

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Fertilizing (AREA)

Description

P.\ τ entans γ r u c: 11 :
Hackmaschine mit für jede einzelne Pflanzenreihe vorgesehener Düngerstreuvorrichtung und zu beiden Seiten jeder Pflanzenreihe umlaufenden Schutzscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Düngerstreubehälter zwischen je zwei Schutzscheiben derart angeordnet sind, daß die am Boden der Behälter gelagerten Auswurfräder auf gleicher Achse mit den Schutzscheiben sitzen und von letzteren angetrieben werden.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
BERLIN'. GEDnrCKT IN DEN

Claims (1)

  1. 64325S
    Es ist bereits vorgeschlagen worden, .an Hackmaschinen für jede einzelne Pflanzenreihe eine Düngerstreuvorrichtung vorzusehen. Die Düngerstreuvorrichtungen werden dabei entweder von den Laufrädern oder von besonderen Triebrädern angetrieben.
    Da diese Einrichtungen ziemlich umständlich und verwickelt sind, werden zwecks Vereinfachung nach der Erfindung die einzelnen Düngerstreubehälter unmittelbar zwischen je zwei der gewöhnlichen Schutzscheiben für die Plianzenreihen derart angeordnet, daß die am Boden der Behälter gelagerten Auswurfräder auf gleicher Achse mit den Schutzscheiben sitzen und von letzteren angetrieben werden. Es ist zwar bekannt, hinter den Schutzscheiben angeordnete umlaufende Hackwalzen von den Schutzscheiben aus durch eine Kette mit Kettenrädern anzutreiben. Abgesehen davon, daß der Erfindung die Erkenntnis zugrunde liegt, daß der Antrieb durch die Schutzscheiben auch für Düngerstreuer, die wesentlich genauer arbeiten müssen, verwendbar ist, wird durch die Anordnung der Düngerstreuer unmittelbar auf der Achse der Schutzscheiben auch eine wesentliche Vereinfachung erzielt, ähnlich wie bei den Räderdüngerstreuern, bei denen die Radachse unmittelbar als Streuwelle dient. Die Kettenräder und Übertragungsketten würden sich im Gebrauch auch bald abnutzen. . da die Teile ziemlich nahe über dem Erdreich liegen und vielfach mit Erdteilen in Berührung kommen. Da die beiderseitigen Scheiben eines Behälters miteinander gekuppelt sind, werden etwaige Ungleichmäßigkeiten der einen Scheibe durch die andere ausgeglichen.
    Die Vorrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Abb. ι zeigt die Gesamtansicht einer Hackmaschine mit Düngerstreuern, Abb. 2 einen Querschnitt durch eine Düngerstreuvorrichtung,
    Abb. 3 eine Rückansicht der Vorrichtung.
    Wie aus Abb. 1 ersichtlich, sind bei diesem Beispiel vier Düngerstreubehälter α zwischen den vier Schutzscheibenpaaren b angeordnet. Die Behälter sind nach oben trichterförmig erweitert und bilden im unteren Teil schräg zulaufende Kästen, damit der Dünger stets in dem untersten Teil des Behälters liegt. Hier drehen sich, durch die Scheiben b angetrieben, die Wurfräder c, die hier paarweise zu beiden Seiten der Mitte angeordnet sind. Sie sind auf gleicher Welle d mit den Schutzrollen befestigt. Hinter jedem Wurfrad befindet sich in der schrägen Rückwand des Düngerkastens ein Auswurfschlitz e, der durch einen verstellbaren Schieber/ teilweise überdeckt ist, so daß man den Austrittsquerschnitt und damit die gewünschte Düngermenge genau einstellen kann. Zum Feststellen des Schiebers / dienen Schrauben g und zum genauen Einstellen der Schlitzöffnung eine Skalah mit Zeiger/. In Abb. 3 ist von dem Doppelschieber/ der rechte Teil abgeschnitten, um den darunterliegenden Schlitz e freizulegen.
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