DE641804C - Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen luftverdichtender Brennkraftmaschinen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen luftverdichtender BrennkraftmaschinenInfo
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- DE641804C DE641804C DEK124686D DEK0124686D DE641804C DE 641804 C DE641804 C DE 641804C DE K124686 D DEK124686 D DE K124686D DE K0124686 D DEK0124686 D DE K0124686D DE 641804 C DE641804 C DE 641804C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L13/00—Modifications of valve-gear to facilitate reversing, braking, starting, changing compression ratio, or other specific operations
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Output Control And Ontrol Of Special Type Engine (AREA)
Description
Es ist bekannt, luftverdichiende Brennkraftmaschinen
dadurch, anzulassen, daß dem Kompressionsraum des Zylinders durch Öffnen eines Umschaltventils ein zusätzlicher
Raum zugeschaltet wird, in den ein Brennstoff-Luft-Gemisch eingeführt wird. Durch, die
auf 'diese Weise herabgesetzte Kompression
arbeitet .die Maschine wahrend des Anlaßzeitraumes
als gemischverdichtende Maschine.
Sobald idie erforderliche Drehzahl erreicht ist,
wird das Umschaltventil geschlossen, und der Motor arbeitet als luftverdichtende Maschine
weiter.
Bei diesem bekannten Anlaßverfahren ergibt sich der Mangel, daß Tropfen des leichten
Brennstoffes an den kalten Zylinderwandungen auskondensieren und bei und nach
der Umschaltung auf den Dieselbetrieb infolge der dann auftretenden hohen Kompressionen
noch während des Kompressionsnubes zur Entzündung gelangen. Infolgedessen können
leicht schwere Rückschläge auf das Triebwerk eintreten, die einerseits zu' Zierstörungen
Anlaß geben können, anderseits unter Umständen das Stehenbleiben der Maschine veranlassen,
wenn die Schwungradenergie nicht ausreicht, den Rückstoß neben der Deckung der erforderlichen KJompressionsarbieit zu
überwinden.
Die genannten Mängel werden nach der Erfindung dadurch vermieden, daß vor Übergang
zum normalen Betrieb .eine Betriebsstufe, 'die .eine oder mehrere Umdrehungen
umfaßt, eingeschaltet wird, die zum Auswaschen etwaiger Leichtkraftstoffriickstände
dienen. Diese Leerhübe können beispielsweise dadurch, herbeigeführt werden, daß das
Einlaßventil während ihrer Dauer geschlossen bleibt, während das Auslaßventil in normaler
Weise arbeitet. Infolgedessen wird nach Schließen des Umschaltventils beim Niedergehen
des Kolbens keine Luft von außen angesaugt, dementsprechend auch beim Rückgang des Kolbens entsprechend dem Kompressionshub
keine hohe Kompression erzielt. Gegen Ende des folgenden Abwärtshubes des Kolbens, der dem Vierbrennungshub entsprechen
würde, wird dann durch die Auspuffleitung Luft angesaugt und während des folgenden Auspuffhubes ohne Kompression
wieder ausgestoßen. Diese eingesaugte und wieder ausgestoßene Luft bewirkt das Ausspülen
der Leichtkraftstoffrückstände, so daß bei .dem dann leinsetzenden normalen Dieselbetrieb,
d.h. also bei normal einarbeitendem Einlaßventil, keine ungewollten Verbrennungen
und Rückschläge während des Kompressionshuhes eintreten können.
In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise schematisch veranschaulicht, und
zwar zeigt:
Fig. ι einen senkrechten Schnitt durch, den
oberen Teil einer luftverdichtenden Verbrennungskraftmaschine mit einer Anlaßvorrich-
tung nach der Erfindung nach Linie C-C der Fig. 2, _
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. i, .--.tfrt'
Fig. 3 leinen Schnitt nach Linieu4-^4 · ■ cfet
Fig. 2 mit der Stellung des Einlaßventils'ffistä
den Dieselbetrieb, V-,'
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung
mit dem Einlaßventil in der Stellung während der Spülhübe,
Fig. 5 eine Teildarstellung nach Fig. 1 mit dem Umschaltventil in der Anlaßstellung,
Fig. 6 die Kurbel zum Umschalten vom Anlaßbetrieb auf den Dieselbetrieb.
In der Zeichnung ist α der Raum über dem Kolben, der zusammen mit dem Raumö den
Kompressionsraum der Maschine während des Dieselbetriebes bildet und mit dem Hilfskompressio'nsraum
d in Verbindung gebracht werden kann. In den Hilfskompressionsraum d
wird durch das an einen Vergaser angeschlossene Ansaugrohre und über das Ansaugventil
e während des Anlassens ein Brennstoff-Luft-Gemisch eingesaugt, das wie bei
gewöhnlichen gemischverdichtenden Motoren durch die Zündkerze/ gezündet wird.
ι ist das Auslaßventil, das sowohl während des Anlassens als auch während des Dieselbetriebes
in normaler Weise durch den auf der Welle i gelagerten Kipphebel k angetrieben
wird. Das Öffnen und Schließen des Umschaltventils g erfolgt durch einen auf der
Welle/ angeordneten, auf den Kipphebelh
einwirkenden Abschnappdaumen m, der in die beiden in Fig. 1 und S dargestellten verschiedenen
Stellungen mittels der Handkurbel/7 gebracht werden kann.
Auf der Welle i ist weiterhin auf einem fest
mit jener verbundenen Exzenter η der Kipphebel ο zum Antrieb des Einlaßventils w gelagert.
Durch Drehen der Kurbel ρ wird infolge der entsprechenden Verschwenkung des
Exzenters« der Kipphebel0 gehoben oder gesenkt,
so daß er entweder in normaler Weise auf das Ventil w einwirkt (Dieselbetrieb,
Fig. 3) oder aber das Ventil nicht beeinflußt (Anlaßbetrieb, Fig. 4), so daß dieses Ventil
unter Wirkung seiner Feder ständig geschlossen bleibt.
Beim Anlassen nimmt die Kurbel ρ die Stellung I ein (Fig. 6). Der Daumen m öffnet
dann, wie in Fig. 5 dargestellt, das Umschaltventil g, so daß der zusätzliche Kompressionsraum d an den eigentlichen Kompressionsraum a, b angeschaltet wird. Der Motor
arbeitet dann als gemischverdichtende Maschine, wobei das eigentliche Einlaßventil
(Fig. 4) auf Grund der nach oben gedrehten Stellung des Exzenters« nicht angetrieben
wird und dementsprechend dauernd geschlossen bleibt. In dieser Anlaßstellung Äst der
in der Kurbel ρ angeordnete federbelastete Stift q in die Nut r der feststehenden Scheibe s
eingeschnappt.
'..·· Beim Umschalten auf den Dieselbetrieb ^ wird die Kurbel aus der Stellung I entgegen
•^cjem Sinne des Uhrzeigers gedreht. Nachdem
idle Kurbel die Stellung II erreicht hat, schnappt der Hebel h (Fig. 5) von dem Daumen
m ab, so daß sich das Umschaltventil g unter der Wirkung seiner Feder schließt.
In der Stellung III der Kurbel ist das Ventil g völlig geschlossen, jedoch bleibt das Einlaßventil
w vorläufig auf Grund der entsprechenden Formgebung des Exzenters η noch außer
Betrieb. Zwischen den Stellungen III und IV in Fig. 6 'beginnt allmählich die Steuerung
des Einlaßventils auf Grund der weitergehenden Drehung des Exzenters« einzusetzen.
Wäre die den Stift q aufnehmende Aussparung r oder eine andere die Weiterdrehung
der Kurbel ρ verzögernde Einrichtung nicht vorhanden, könnte der Motor fast augenblicklich
von dem Anlaßbetrieb auf den Dieselbetrieb umgeschaltet werden. Dies würde jedoch Explosionen der noch im Zylinderraum
enthaltenen Leichtbrennstoffrückstände zur Folge haben. Der Stift q in Verbindung
mit der Nut r oder eine andere geeignete Verzögerungsvorrichtung wirkt daher im Sinne
der Verhütung von Fehlbedienungen.
Die Nut r endigt bei einem. Winkel, bei welchem das Exzenter η noch eine solche Stellung
einnimmt, daß der Kipphebel ο das Einlaßventil w noch nicht öffnen kann. Über
diesen Winkel hinaus ist zunächst eine Drehung der Kurbel/?' nicht möglich.
Um eine solche weitere Drehung zu ermöglichen, muß die Bedienungsperson den
Griff der Kurbel ρ loslassen, den Knopf q herausziehen, so daß er nicht mehr in die
Nut/· eingreift, und kann dann erst die Kurbel/?
in die Stellung IV weiterdrehen. Der hierdurch eintretende beabsichtigte Zeitverlust,
der beispielsweise nur 1 Sekunde zu dauern braucht, genügt, daß der Motor in der
Zwischenzeit mehrere Umdrehungen ausführt, bei einer Tourenzahl von beispielsweise
420 Umdrehungen in der Minute dementsprechend 7 Umdrehungen. Dies genügt, um alle Leichtbrennstoffrückstände aus dem Zylinder
auszuwaschen.
Ist die erreichte Verzögerung im Einzelfall unerwünscht groß, so kann man auch den
Griff der Kurbel/? axial beweglich machen und mit dem Stift q verbinden. In diesem
Fall braucht der Griff nicht losgelassen zu werden, sondern man braucht ihn nur beim
Auftreten des Widerstandes herauszuziehen, um alsdann eine Weiterdrehung vornehmen
zu können.
Man könnte beispielsweise auch die Nut r an ihren Endflächen sich schräg verflachen
lassen, so daß ein Herausziehen des Stiftes q
nicht mehr erforderlich ist und die Verzögerung durch den infolge des Heraus drückens
des Stiftes q entgegen der Wirkung seiner Feder auftretenden Widerstand erzielt wird.
Naturgemäß können auch andere Verzögerungsvorrichtungen verwendet werden, beispielsweise
in Form eines mit dem Stift q verbundenen Flüssigkeitskataraktes, oder die
ίο Welle i kann über eine Schnecke oder ins
Langsame übersetzte Zahnräder durch die Kurbel angetrieben werden.
Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei Mitteldruckmotoren. Derartige Maschinen besitzen
eine genügend hohe Kompression, um in warmem Zustande, vorteilhaft in Verbindung
mit einem Wärmespeicher u nach Fig. 1, nach dem Dieselprinzip arbeiten zu können,
während die Kompression nicht ausreicht, den Motor auch in kaltem Zustande und bei
kalter Außenluft sicher anspringen zu lassen. Während der beschriebenen Anlaßperiode
wird der Motor in bekannter Weise vorgewärmt und befähigt, nach dem Dieselprinzip
bei schwächerer Kompression zu arbeiten.
Hierbei ist aber die nach der Erfindung vorgesehene Einschaltung von Spülhüben zur
Entfernung des Leichtkraftstoffies aus dem Zylinder besonders wichtig, denn der Vorteil,
den Motor leichter bauen zu können, weil er nur 'die niedrigen Mitteldrücke aushalten muß,
würde wieder beseitigt, wenn man ihn so stark bemessen müßte, daß er die schweren
anfänglichen Explosionen aus Benzinrückständen aushalten kann. Die Erfindung ermöglicht
also erst bei derartigen. Mitteldruckmotoren
die volle Ausnutzung der ihnen an sich eigenen leichteren Bauart.
Claims (1)
- Patentansprüche:i. Verfahren zum Inbetriebsetzen von luftverdichtenden Brennkraftmaschinen, bei welchem die Maschine zunächst unter Einschaltung eines zusätzlichen Verdichtungsraumes als gemischverdichtende Maschine betrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß vor Übergang zum normalen Betrieb eine Betriebsstufe, die eine oder mehrere Umdrehungen umfaßt, eingeschaltet wird, bei der der zusätzliche Verdichtungsraum abgeschaltet und die Gemischzufuhr unterbunden ist, und die jeweils dem Arbeitszylinder zugeführte Luft wieder ausgestoßen wird, so daß die während des Gemischbetriebs im Zylinder zurückgebliebenen Brennstoffreste ausgewaschen werden..2. Verfahren zum Inbetriebsetzen einer Viertafabriennkraftniaschine nach An-Spruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während der Spülhübe das Lufteinlaßventil geschlossen gehalten wird, das Auslaßventil dagegen normal arbeitet.3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine z. B. mittels einer Kurbel drehbare Welle (/), die ein Exzenter (w), auf dem der Kipphebel (0) des Lufteinlaßventils (w) sitzt, und einen Daumen '(m) zum Öffnen des Umschaltventils (g) aufweist, und gekennzeichnet femer durch eine derartige Lage des Exzenters und des Daumens, daß beim Übergang vom Gemisch- zum Normalbetrieb zunächst das Umschaltventil (g) geschlossen, und dann durch Senken des Kipphiebeis (<o) des Luftemlaßventils (w) der Antrieb dieses Ventils eingerückt wird, wobei zwischen den Stellungen der Kurbel, in welchen das Umschaltventil (g) geschlossen und der Antrieb des Lufteinlaßventils eingerückt wird, leine die Drehung der Kurbel verzögernde Vorrichtung eingeschaltet ist, die die erforderliche Zeitspanne für die Spülhübe beim Drehen der Kurbel schafft.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK124686D DE641804C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen luftverdichtender Brennkraftmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK124686D DE641804C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen luftverdichtender Brennkraftmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641804C true DE641804C (de) | 1937-02-13 |
Family
ID=7245683
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK124686D Expired DE641804C (de) | 1932-03-13 | 1932-03-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Inbetriebsetzen luftverdichtender Brennkraftmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641804C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842988A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-03-23 | Dolmar Gmbh | Starteinrichtung für einen Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung |
-
1932
- 1932-03-13 DE DEK124686D patent/DE641804C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842988A1 (de) * | 1998-09-21 | 2000-03-23 | Dolmar Gmbh | Starteinrichtung für einen Ottomotor mit Benzindirekteinspritzung |
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