DE641597C - Verfahren zur Herstellung von Propionitrilabkoemmlingen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Propionitrilabkoemmlingen

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DE641597C
DE641597C DEI52763D DEI0052763D DE641597C DE 641597 C DE641597 C DE 641597C DE I52763 D DEI52763 D DE I52763D DE I0052763 D DEI0052763 D DE I0052763D DE 641597 C DE641597 C DE 641597C
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DE
Germany
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acrylonitrile
propionitrile
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Expired
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DEI52763D
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English (en)
Inventor
Dr Nikolaus Roh
Dr Werner Wolff
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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  • Verfahren zur Herstellung von Propionitrilabkömmlingen Die Patentschrift 598 185 betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Aminoverbindungen, bei denen man a, (3-ungesättigte Nitrile mit Hydroxylaminen, Hydrazinen, primären oder sekundären, mindestens q. Kohlenstoffatome enthaltenden aliphatischen, hydroaromatischen oder aromatischen Aminen oder mit Polyaminen umsetzt.
  • Es wurde nun weiter gefunden, daß auch Körper; die NH-Gruppen in heterocyclischer Bindung enthalten, mit Acrylnitril umgesetzt werden können, wenn man die Kondensation in alkalischem Medium vornimmt. Bei der Kondensation werden zweckmäßig stark alkalisch wirkende Stoffe zugesetzt, die die gewünschte - Reaktion beschleunigen und bzw. oder polymerisationshemmend auf das Acrylnitril wirken. In solchen Fällen, in denen die heterocyclische Verbindung selbst genügend stark alkalisch ist, wie z. B. Piperidin, kann jedoch der Zusatz weiterer alkalisch wirkender Stoffe auch unterbleiben. Man arbeitet zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, bei gewöhnlichem oder erhöhtem Druck und in Anwesenheit von Lflsungs- oder Verdünnungsmitteln. Die Aufarbeitung des Reaktionsgemisches kann durch Destillation, Kristallisation, Extraktion oder mehrere dieser Maßnahmen nacheinander erfolgen. Man erhält so in einfacher und bequemer Weise N-Propionitrile von heterocyclischen Verbindungen, die, besonders in der Indolreihe, auf anderem Wege nur schwierig und mit schlechten Ausbeuten erhalten werden können.
  • Als NH-Gruppen in heterocyclischer Bindung enthaltende Körper seien beispielsweise genannt: Pyrrol, dessen Hydrierungs- und an Kohlenstoff substituierte Produkte, wie das 2-Methylpyrrol; Indol und dessen Hydrierungs- und an Kohlenstoff substituierte Produkte, wie 2, 3-Dihydroindol, cc-Methyl- und a-Phenylindol, 5-Methylindol, 3-Methylindol, 2, 3-Dimethylindol; Carbazol sowie dessen Hydrierungs- und an Kohlenstoff substituierte Produkte, wie Tetrahydro- und 1-I#exahydrocarbazol; Tetrahydrochinolin, Tetrahydroisochinolin, Piperidin, Imidazol und dessen Substitutionsprodukte,wie Benzimidazol; Dihydroacridin, Morpholin, Perimidine, wie Perimidin selbst oder Methylperimidin u. dauch hydrierte Thiazine, wie Thiodiphenylamin usw. Solche heterocyclische Basen, die zwei Iminogruppen enthalten, können 2 Mol Acrylnitril anlagern, z. B. Piperazin, hydrierte Pyrimidine und hydrierte Perimidine.
  • Als alkalisch wirkende Katalysatoren seien beispielsweise die Oxyde, Hydroxyde, Alkoholate, Phenolate, Naphtholate der Alkalien bzw. die freien Alkalimetalle selbst ggnannt. Als weitere reaktionsfördernde Stoffe können Kupferverbindungen, wie Kupferacetat, -oleat. -borat, -chlorür usw., zugesetzt- werden, die gleichzeitig polymerisationshemmend auf das Acrylnitril wirken. Auch andere als Polymerisationsverzögerer bekannte Stoffe, wie ein- oder mehrwertige P-henole, z. B. Phenol, Hydrochinon, Resorcin usw.. können der Reaktionsmischung zugesetzt werden.
  • Als als Lösungsmittel geeignete Stoffe seien beispielsweise Acrylnitril selbst, ferner Alkohole, wie Butanol, sowie Kohlenwasserstoffe, wie Benzin, Benzol, Cyclohexan, ferner auch Pyridin, Acetonitril und Essigester erwähnt.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhaltenen Produkte können als Zwischenprodukte für Farbstoffe und Heilmittelsynthesen Verwendung finden.
  • Durch Verseifung lassen sich die CN-Gruppen der erhaltenen Kondensationspiodukte in COOH-,. CONH,-, COOMe-Gruppen (lYIe-Metall) überführen. Durch nachträgliche Veresterung oder durch Behandeln der erhaltenen Nitrile mit Säuren in Gegenwart von Alkoholen können die entsprechenden Ester hergestelltwerden. Bei der katalytischen Hydrierung entstehen die entsprechenden Amine. Beispiel i 5 Teile Pyrrol, io Teile Acrylnitril und o., i Teil Natriumäthylat werden 5 Stunden lang unter Rückfluß :erhitzt. Das erhaltene gelbe Öl wird der Vakuumdestillation unterworfen. Nach einem kleinen Vorlauf von unverändertem Acrylnitril werden q. Teile \z-Pyrryl-(3-propionitril in Form eines farblosen Öles vom Kpls- 15o bis 155° erhalten. Beispiel 2 85 Teile Piperidin werden bei 8 bis 2o° unter Eiskühlung mit 53 Teilen Acrylnitril versetzt, wobei starke Erwärmung auftritt. Nach ungefähr 16 Stunden wird im Vakuum destilliert, wobei 127 Teile N-Piperidyl-r-propionitril in Form eines bei i 140 bei i ¢ mm 1-1g siedenden, schwach gelblichen, blau fluoreszierenden Öles erhalten werden.
  • Beispiel 3 88 Teile a-12ethylindol werden mit 36 Teilen Acrylnitril, 1,5 Teilen Natriumäthylat und i Teil Kupferborat 12 bis 13- Stunden lang im Autoklaven auf i3o° erhitzt. Bei der fraktionierten Destillation des Reaktionsproduktes werden. 9i Teile N-(a-Methylindolyl)-(3-propionitril vom Kpß 18o bis 194' und vom F. 82° neben geringen Mengen der Ausgangsstoffe erhalten. Die durch Verseifung erhaltene Säure schmilzt bei i io° C.
  • Als Nebenprodukt entsteht ein Körper vom F. 138°, der auf i Mol a-Methylindol 2 Mol Acrylnitril enthält und nach den bisherigen Untersuchungen die Konstitution besitzt. Die durch Verseifung daraus erhaltene freie Dicarbonsäure schmilzt bei 128°.
  • Man kann auch ohne Druck im Rührgefäß unter Rückfluß bei 9o° zu der Mischung von a-Methylindol, Natriumäthylat und Kupferborat in den angegebenen Mengenverhältnissen die .oben angegebenen Mengen Acrylnitril im Laufe von etwa i Stunde zulaufen lassen und dann durch Fraktionierung aufarbeiten. Beispiel .l Zu Zoo Teilen Acrylnitril, i Teil Natriumäthylat und i Teil Kupferborat werden bei 75" i oo Teile a-Phenylindol im Laufe i Stunde unter Rühren und Rückflußkühlung hinzugegeben. Man erhitzt i bis 2 Stunden lang bei 75° weiter, läßt abkühlen; saugt ab und kristallisiert aus Alkohol um. Man erhält in praktisch quantitativer Ausbeute N-(u-Phenylindolyl)-(3-propionitril vom F. 9o° C. Die daraus durch Verseifung erhaltene Säure schmilzt bei 13o° C.
  • Als Nebenprodukt wird ein Körper vom F. 159` erhalten, der auf i Mol a-Phenylindol 2 Mol Acrylnitril enthält und wahrscheinlich die Konstitution besitzt. Bei Ausführung der Kondensationsprodukte bei höherer Temperatur als vorstehend angegeben. nimmt die Menge des Nebenproduktes erheblich zu. Wird außerdem die Acrylnitrilmenge entsprechend erhöht, so kann das disubstituierte Produkt in nahezu quantitativer :Ausbeute erhalten werden. Beispiel 5 334 Teile Carbazol werden in eine Mischung von 50o Teilen Acrylnitril und 4 Teilen Natriumäthylat eingetragen und i Stunde lang auf 75' unter Rückfluß erhitzt. Die Masse löst sich zunächst und erstarrt dann zu einem Brei von gelblichen Nadeln: Durch Umkristallisieren aus einer Mischung aus gleichen - Teilen Alkohol und Benzol erhält man 33o Teile N-Carbazolyl-3-propionitril in Form verfilzter Nadeln vom F. r56°. Aus der Kristallisationsmutterlauge können weitere 'Mengen des Reaktionsproduktes gewonnen %%-erden, so daß die Ausbeute an N-Carbaz-olyli>-propionitril praktisch quantitativ ist. Die daraus durch Verseifung gewonnene Säure bildet nach dem Umkristallisieren aus Alkohol farblose Stäbchen vom F. 172 bis 173°.
  • Die gleiche gute Ausbeute erhält man, wenn man eine Lösung von 334 Teilen Carbazol iii 5oo Teilen Pyridin mit r Teil Natrium-:ithvlat und 122 Teilen Acrvlnitril etwa r Stunde lang auf 9o bis 95' erwärmt und das Reaktionsprodukt in der Kälte auskristallisieren läßt.
  • Beispiel 6 17 Teile D ekahydrochinolin, 2 5 Teile Acrylnitril, 0,5 Teile NatriLunäthylat und o,5 Teile Kupferoleat werden im Autoklaven 2 Stunden auf Zoo' erhitzt. Das Reaktionsprodukt wird im Vakuum destilliert, wobei i4Teile N-D.ekali\-drochinolyl-(ß-propionitril vom Kpi; 16o bis t G@ ' erhalten werden. Beispiel? 1; Teile Perimidin, 6o Teile Acrylnitril und etwa o, 5 Teile N atriumäthvlat werden gemischt und- nach Beendigung der ersten Reaktion, die unter Selbsterwärmung vor sich geht. ,'/2 Stunden lang unter Rückfluß erhitzt. Der ganze Ansatz wird darauf in Benzol gelöst; mit Äther werden harzige Verunreinigungen ausgefällt. Aus dem Filtrat gewinnt man nach dem Einengen N-P.erimidyl-3-propionitril als selbe Kristalle vom F. 136 bis 139°.
  • Beispiel 8 58 Teile Indol, 3o Teile Acrylnitril, i Teil Natritunäthylat und 0,5 Teile Küpferborat werden in einem Schüttelautoklaven 5 Stunden lang auf i2o, bis r3o' erhitzt. Das Reaktionsgemisch wird durch Vakuumdestillation 'aufgearbeitet. Es werden 7:1,5 Teile N-Indolyl--@-prOpionitril vom Kpr 154 bis 156° F. .4; bis .18' erhalten. Beispixel9 ' 86 Teile Piperazin werden allmählich in roh Teile Acrylnitril eingetragen, wobei sich das Piperazin unter starker - Wärmeentwicklung löst. Nach etwa 2ostündigem Stehen ist das Reaktionsgemisch zu einer weißen Kristallmasse erstarrt. Sie wird mit wenig Äther gewaschen. Man erhält so das N, N'-Piperazinodi-3-propionitril vom Schmelzpunkt 65 bis 66°. Beispiel 1o In einem Autoklaven werden 14 Teile 2, 3-Dimethylindol, o,5 Teile Natriumäthylat und 25 Teile Acrylnitril 12 Stunden lang auf 130 bis i4o` erhitzt. Aus dem Reaktionsprodukt erhält man durch Destillation 12 Teile unverändertes Acrvlnitril und 16 Teile einer Fraktion mit den Siedegrenzen i4o bis igo'/a mm. aus der man durch Umlosen aus Cvclohcxan N - (2, 3-Dimethylindolyl)-3-propionitril vom F. 8 0' gewinnt. Beispiel ii Zu goo Teilen 5-Methoxy-2, 3-dimethylindol und 2 Teilen Natriumäthylat werden- bei iao bis 130° im Laufe i Stunde 285 Teile Acrylnitril unter Rühren zugegeben. Das Ganze wird sodann eine weitere Stunde lang bei 140' gehalten. Bei der Destillation des Reaktionsprodukts erhält man 140 Teile unverändertes Acrylnitril und 963 Teile N-(5-hIethoxy-2, 3-dimethylindolyl)-3-propionitril vom Kp.2 i 8 5 bis 2oo', F.93° (aus lIethanol). Beispiel 12 i 18 Teile Benzimidazol werden mit Zoo Teilen Pyridin und o,5 Teilen Natriumäthylat versetzt. Unter ständigem Rühren läßt man 53 Teile Acrylnitril bei 28 bis 35' allmählich zulaufen, wobei zeitweilig mit Wasser gekühlt werden muß. Nach etwa 2 Stunden ist die Reaktion beendet. Man erhitzt dann noch 1/2 Stunde lang auf etwa 8o' und destilliert hierauf das Pyridin ab. Es verbleiben etwa 16o Teile Benzimidazyl-ß-propionitril. Dieses wird durch mehrfaches Umlosen aus Alkohol gereinigt und schmilzt dann bei 112'.

Claims (1)

  1. PATri1TT ANSPRUCH Verfahren zur Herstellung von Propionitrilabkömmlingen, dadurch gekennzeichnet, daß man Acrylnitril mit eine oder mehrere NH-Gruppen in heterocyclischer Bindung enthaltenden Körpern in alkalischem Medium umsetzt.
DEI52763D 1935-07-11 1935-07-11 Verfahren zur Herstellung von Propionitrilabkoemmlingen Expired DE641597C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2859216A (en) * 1956-06-26 1958-11-04 Du Pont Process for the preparation of piperazine derivatives
US3128275A (en) * 1962-06-07 1964-04-07 Jefferson Chem Co Inc Method for the purification of triethylenediamine
US3957991A (en) * 1973-11-20 1976-05-18 Mcneil Laboratories, Incorporated Inhibition of gastric acid secretion with substituted perimidines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3128275A (en) * 1962-06-07 1964-04-07 Jefferson Chem Co Inc Method for the purification of triethylenediamine
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