DE641045C - Anordnung zur Gittersteuerung von Umformungseinrichtungen mit Dampf-oder Gasentladungsstrecken, insbesondere Umrichtern - Google Patents
Anordnung zur Gittersteuerung von Umformungseinrichtungen mit Dampf-oder Gasentladungsstrecken, insbesondere UmrichternInfo
- Publication number
- DE641045C DE641045C DEA69414D DEA0069414D DE641045C DE 641045 C DE641045 C DE 641045C DE A69414 D DEA69414 D DE A69414D DE A0069414 D DEA0069414 D DE A0069414D DE 641045 C DE641045 C DE 641045C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- control
- current
- grid
- additional
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
- H02M5/00—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases
- H02M5/005—Conversion of ac power input into ac power output, e.g. for change of voltage, for change of frequency, for change of number of phases using discharge tubes
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Inverter Devices (AREA)
Description
Gegenstand des Hauptpatents ist eine Anordnung zur Gittersteuerung von wechselstromgespeisten
Umformungseinrichtungen, die mit gittergesteuerten Dampf- oder Gasentladungsstrecken
arbeiten und bei denen auch die Richtung des erzeugten Stromes gesteuert
wird, insbesondere von Umrichtern. Gemäß dem Hauptpatent erhalten die Gitterkreise
je einer Gruppe von Entladungsstrecken eine zusätzliche^ vom Augenblickswert
des erzeugten Stromes abhängige Steuerspannung, die derart bemessen ist, daß bei
Richtungswechsel des erzeugten Stromes die Einleitung der Entladung in der die neue
Stromrichtung liefernden Gruppe von Em^
ladungsstrecken erst dann erfolgen kann, wenn der Strom in der alten Richtung1 erloschen
ist.
Dieser grundsätzliche Erfindungsgedanke ist bereits* in verschiedener Weise weitergebildet
worden, wobei es sich in erster Linie darum handelt, den mannigfaltigen Notwendigkeiten
des Betriebes und den Auswirkungen der betrieblichen Verhältnisse auf
die stromabhängige Steuerung und ihre Arbeitsweise Rechnung zu tragen. Die stromabhängige
Steuerung gelingt zwar in verhältnismäßig einfacher und sicherer Weise dann, wenn die erforderliche S teuer spannung
durch zusätzliche Hilfsentladungsstrecken erzeugt wird, welche, wie anderweitig vorgeschlagen
wurde, wenigstens von einem Teil des Hauptstromes der betreffenden Gruppe
von Arbeitsentladungsstrecken durchflossen sind. Allerdings ist eine derartige Steuerung
bei sehr hohen Spannungen ohne besondere Hilfsmittel im allgemeinen nicht ausreichend,
und bei verhältnismäßig kleinen Spannungen macht sich die Verschlechterung des Wirkungsgrades
bemerkbar. Bei anderen grundsätzlich für die stromabhängige Steuerung gemäß dem Hauptpatent verwendbaren und·
vorgeschlagenen Schaltungen, bei denen beispielsweise ein Stromteiler oder, ein Stromtransformator
vorgesehen ist, ergeben sich jedoch in gewissen Bereichen Schwierigkeiten für die wunschgemäße Durchführung der ;
stromabhängigen Steuerung. Denn- für die ordnungsmäßige Durchführung der stromabhängigen
Steuerung ist einerseits eine mög-
*J Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
Dr.-Ing. Raphael Feinberg in Paris.
liehst steil verlaufende Änderung der zusätzlichen stromabhängigen Steuerspannung g
rade im Bereich des Nulldurchganges des Stromes notwendig, andererseits aber wirken
die Magnetisierungsverhältnisse bestimmend· auf den Verlauf des dadurch im wesentliches*
sinusförmigen Strom- bzw. Spannungsver^; lauf es.
Nachstehend sollen diese Verhältnisse, ίο deren Verbesserung das Ziel der vorliegenden
Erfindung ist, an Hand der Zeichnung näher erläutert werden. Dabei ist angenommen,
daß die Kurve der kritischen Gitterspannung jeweils mit der Nullinie zusammenfallen
möge. In Abb. 1 der Zeichnung ist schematisch ein Umrichter dargestellt, dessen Hauptgefäße
in an sich anderweitig schon vorgeschlagenen Weise auf sich gegenseitig ausschließenden
Steuerwegen, die durch die Steuerschalter s angedeutet sind, gesteuert werden. Außerdem wird die Steuerung der
Hauptentladungsstrecken durch jeder Gruppe zugeordnete Hilfsentladungsstr.ecken 1' bzw.
1" mit ionisierbarem Medium beeinflußt, welche ihrerseits gemäß dem Hauptpatent
durch einen Stromtransformator 2 gesteuert werden. In die Gitterkreise dieser Hilfsentladungsstrecken
sind Widerstände 3', 3", 4' und 4" eingeschaltet. Der Stromtransformator
kann nun zwar so ausgebildet werden, daß er eine an sich relativ hohe Spannungsamplitude mit verhältnismäßig steilen Flanken
liefert. In diesem Falle wird man vorzugsweise in bekannter Art die vom Strom-3^
transformator 2 gelieferte Spannung in eine Rechteckspannung umbilden, da für die
Steuerung die extrem hohen Gitterspannungswerte nicht benötigt werden. Diese Umbildung
kann beispielsweise mittels eines spannungsabhängigen Widerstandes erfolgen
(Glimmröhren), der etwa an Stelle des Widerstandes 3' bzw. 3" eingefügt wird. In
keinem Falle kann aber die von dem im Stromtransformator 2 erzeugten Strom «'
(vgl. Abb. 2a) gelieferte Steuerspannung etwa die ideale R.e.hteckform u',-a bzw. u'/0 (vgl.
Abb. 2 b) aufweisen. Vielmehr wird wegen der sinusförmigen Grundform, von der auch
die angenähert erzeugte Rechteckform oder -besser Trapezform ausgeht, die Kurve einen
Verlauf zeigen, wie er übertrieben in Abb. 2 c mit Uf1 bzw. U1Z1 dargestellt ist. Da andeierseits
ein gewisser Mindestwert der erzeugten Steuerspannung notwendig ist, um die Sperrung
der betreffenden Entladungsstrecken wirklich wirksam durchführen zu können, ist es mit den erhältlichen Kurvenformen zwar
möglich, während des größten Teils der Arbeitsperiode der einen Gruppe von Entladungsstrecken
die andere Gruppe zu sperren. Jedoch kann diese Sperrung nicht, wie es das Hauptpatent verlangt, unbedingt für
volle i8o° der Periode des erzeugten Wechselstromes
sichergestellt werden. Dient bei-. spielsweise ein Entladungsgefäß mit ionisier-
:>%retn Medium, d. h. im wesentlichen licht-.vlip&enförmiger
Entladung, als spannungs- ^araangiger Widerstand, so verläuft die
Steuerspannung in der Nähe des Nulldurchganges sinusförmig. Dies ist aber gerade in
diesem Bereich nicht erwünscht. Wird nun aber dieser sinusförmige Übergang beispielsweise
dadurch unterdrückt (vgl. die Anordnung der Abb. 3), daß eine weitere Entladungsstrecke
5', z. B. eine Glimmröhre, in Reihe geschaltet wird, so ergibt sich der in Abb. 2 c gestrichelt dargestellte Kurvenverlauf.
Die Spannung verläuft dann zwar in der Nähe des Nulldurchganges nicht mehr als Teilstück einer Sinuskurve, aber statt dessen ,80
ist die Steuerspannung in der Nähe des Nulldurchganges überhaupt gleich Null, so daß
die Sperrwirkung der Steuerspannung sich über weniger als 180 elektrische Grade erstreckt.
Im Sinne der vorliegenden Erfindung kann man nun eine derartige Rechteckspannung
oder auch eine Spannung anderer Kurvenform, die gemäß dem Hauptpatent die Steuerung
beeinflussen soll, in ihrem wirksamen Bereich, wo also eine Sperrung erzielt werden
soll, dadurch verlängern, daß die vom Stromtransformator gelieferte Spannung zusätzlich
beeinflußt, d. h. in ihrer Kurvenform umgebildet wird. Dies kann beispielsweise durch Einfügen einer zusätzlichen Steuergleichspannung
an der Stellet der Anordnung gemäß Abb. 3, erreicht werden. Es ist
ohne weiteres einzusehen, daß eine solche in b»zug auf das Steuergitter negativ gerichtete
Zusatzspannung die resultierende Steuerspannung derart in negativer Richtung verlagern
kann, daß der Sperrbereich einer Kurve nach Abb. 2 c um den doppelten Betrag des Teilbereiches
vergrößert werden kann, in dem die in Abb. 2 c dargestellte Rechteckspannung auf
der Nullinie verläuft.
Weitere Möglichkeiten zur Durchführung des Erfindungsgedankens sollen an Hand der
Abb. 4 und 5 erläutert werden. In Abb. 4 ist Aenso wie in Abb. 2 angenommen, daß die
positive Halbwelle von i durch eine eingestrichene Gruppe von Entladungsstrecken, der
das Hilf sen tladungsgefäß V zugeordnet ist, und
die negative Halbwelle von i durch eine zwei-
estricnene, der das Hilfsentladungsgefäß /"
zugeordnet ist, geliefert wird. Zur Steuerung von I" dient die Spannung U1I1, deren
negative Halbwelle sperren soll. Ist nun eine etwaige Gittervorspannung des Gefäßes I" so
■ingestellt, daß mit Sicherheit Sperrung im Zeitpunkt i2 vorhanden ist, so läßt sich durch
Versuche zeigen, daß tatsächlich im Zeitpunkt tx noch keine Sperrung vorhanden ist,
_ ,infolgedessen die beabsichtigte Wirkung, d. h. also Sperrung von tt an, nicht erreicht wird.
S Man kann nun aber die Steuerverhältnisse in Ausführung des Erfindungsgedankens erheblich
verbessern, wenn man die Spannung u'l in der Phasenlage in Richtung einer Voreilung
verschiebt, so daß sie die Lage der
ίο Spannung u'(3 in Abb. 4b annimmt, und
wenn außerdem dieser Spannung noch eine negative Vorspannung ug überlagert wird
(vgl. u'i[ Abb. 4b). Diese Vorspannung kann,
wie die Abbildung zeigt, eine Gleichspannimg sein.
In Abb. 5 a und 5 b ist eine weitere Ausführungsmöglichkeit
beschrieben, bei der die im Gitterkreis des Hilfsentladungsgefäßes /"
auftretende Steuerspannung u'l (vgl. Abb. 5 b)
aus zwei Teilspannungen gebildet wird, von denen die eine, nämlich U1I1, an-,einem Widerstand 3" (Abb. 5 a) auftritt, die andere, nämlich
u'l, an einem in Reihe zu diesem geschalteten
Widerstand 6". Die Spannung «{{ wird über ein Ventil 9", z. B. einen Trockengleichrichter,
dem Widerstand 6" zugeführt und einer Phasenschieberbrückenanordnung entnommen,
welche aus geeignet gewählten verschiedenartigen Scheinwiderständen 7" und 8" besteht. Es wird dadurch erreicht, daß die
Spannung u% gegenüber der Spannung u'l_ in
der Phase verschoben ist, so daß die aus beiden Spannungen sich zusammensetzende
resultierende Spannung Ui1 in dem gewünschten
negativen Bereich, wo sie sperrend wirken soll, für mindestens 180° verläuft.
Durch die beschriebenen Möglichkeiten
- läßt sich in einfacher Weise die Sperrwirkung während i8o° mit genügender Genauigkeit
erreichen. Gleichzeitig hat man auch den Vorteil, daß man mit sehr geringem Aufwand
den Minimalstföm klein halten kann, wobei unter Minimalstrom die Stromstärke
verstanden ist, die die für die beabsichtigte Steuerwirkung erforderliche Magnetisierung
gerade leistet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Gittersteuerung bei Umrichtern mit Dampf- oder Gasent-Jadungsstrecken
nach Patent 639147, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich die Kurvenform der stromabhängigen Steuerspannung
derart beeinflußt wird, insbesondere im Gitterkreis selbst, daß die erforderliche
Sperrwirkung für im wesentlichen i8o° des erzeugten Wechselstromes
sichergestellt ist.
2. Einrichtung zuf Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch ge- (j0
kennzeichnet, daß zur zusätzlichen Beeinflussung der Kurvenform eine zusätzliche
Spannungsquelle vorgesehen ist, welche dem Steuerkreis der - Hilfsentladungsstrecke
eine negative Vorspannung solcher Größe aufdrückt, daß der Sperrbereich
der resultierenden Gitterspannung sich über mindestens i8o° erstreckt.
3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß phasenverschiebende Elemente im Steuerkreis der Hilfsentladungsstrecke
vorgesehen sind, welche eine Voreilung der vom Stromtransformator (2) gelieferten Steuerwechselspannung
bewirken, und daß eine zusätzliche, in negativer Richtung wirkende Steuerspannung
in den Steuerkreis eingefügt ist.
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die resultierende Steuerspannung der Hilfsentladungsstrecke zwei in Reihe geschalteten Widerständen
entnommen wird, an deren einem die vom Strom transformator gelieferte
Wechselspannung auftritt, während der andere eine in der Phase in Richtung
einer Voreilung verschobene Spannung erhält, deren eine Halbwelle durch ein
vorgeschaltetes Ventil, beispielsweise einen Trockengleichrichter, unterdrückt
wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69414D DE641045C (de) | 1933-05-07 | 1933-05-07 | Anordnung zur Gittersteuerung von Umformungseinrichtungen mit Dampf-oder Gasentladungsstrecken, insbesondere Umrichtern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA69414D DE641045C (de) | 1933-05-07 | 1933-05-07 | Anordnung zur Gittersteuerung von Umformungseinrichtungen mit Dampf-oder Gasentladungsstrecken, insbesondere Umrichtern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE641045C true DE641045C (de) | 1937-01-18 |
Family
ID=6944967
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA69414D Expired DE641045C (de) | 1933-05-07 | 1933-05-07 | Anordnung zur Gittersteuerung von Umformungseinrichtungen mit Dampf-oder Gasentladungsstrecken, insbesondere Umrichtern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE641045C (de) |
-
1933
- 1933-05-07 DE DEA69414D patent/DE641045C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2626927B2 (de) | Schaltung zur Umwandlung einer Wechselspannung in eine Gleichspannung | |
DE2319752A1 (de) | Stromquelle zum handschweissen | |
DE1638020B2 (de) | Steuereinrichtung fuer einen netzgefuehrten mehrphasigen ruhenden stromrichter | |
DE1921948B2 (de) | Verfahren zur Steuerung von Wechselrichtern mit einer Sicherheitswinkel-Steueranordnung und Steuersystem zur Durchführung des Verfahrens | |
DE641045C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von Umformungseinrichtungen mit Dampf-oder Gasentladungsstrecken, insbesondere Umrichtern | |
DE2201800C3 (de) | Anordnung zur Erzeugung von Blindleistung. | |
DE1813540A1 (de) | Impulsgenerator,insbesondere fuer ein Netzgeraet | |
DE2355857A1 (de) | Steuersatz fuer einen stromrichter | |
DE652146C (de) | Verfahren zur Gittersteuerung von elastisch arbeitenden Umrichtern | |
DE639784C (de) | Anordnung zur Zuendung von gegensinnig parallel geschalteten Gas- oder Dampfentladungsstrecken, die insbesondere zur Steuerung von Schweissstromkreisen dienen | |
DE1563123A1 (de) | Stromrichter mit einer Vorrichtung zur Kompensation einer Gleichstrommagnetisierung des Stromrichtertransformators | |
DE665379C (de) | Anordnung zur Steuerung von Stromrichtern | |
DE656986C (de) | Stromrichter mit verdampfbarer Kathode | |
DE710434C (de) | Einrichtung zur Steuerung mehranodiger Stromrichter | |
DE677552C (de) | Anordnung zur Gittersteuerung von Stromrichtern, insbesondere Umrichtern | |
DE716233C (de) | Einrichtung zur Regelung der Gleichstromleistung von Lichtbogengleichrichtern mit Steuerelektroden | |
DE2344760C3 (de) | Einrichtung zur Gleichstrommessung bei einer Stromrichterschaltungsanordnung | |
DE655345C (de) | Einrichtung zur selektiven Abschaltung von Kurzschluessen in ueber gittergesteuerte Gleichrichter gespeisten Netzen | |
AT151604B (de) | Anordnung für elastische Umrichter. | |
DE656273C (de) | Anordnung zur Steuerung elastischer Umrichter | |
DE655798C (de) | Verfahren zur Gittersteuerung bei Umrichtern mit zwei Gruppen von Dampf- oder Gasentladungsstrecken | |
CH617542A5 (en) | Device for balancing an unbalanced consumer fed from a three-phase voltage mains | |
DE1638600C3 (de) | Verfahren zur Inbetriebnahme eines Wechselrichters | |
DE510814C (de) | Empfangsanordnung mit Entladungsroehren | |
CH640643A5 (en) | Method and device for controlling periodic current pulses on a constant average current value |