DE2201800C3 - Anordnung zur Erzeugung von Blindleistung. - Google Patents
Anordnung zur Erzeugung von Blindleistung.Info
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erzeugung von Blindleistung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1. Eine solche Anordnung ist bekannt aus der deutschen Patentschrift 6 99 323. Die
Gleichspannungen aus den beiden Nnllpunktschaltungen werden praktisch auf den Wert Null gesteuert.
Durch diese Schaltung wird der Oberwellengehalt zwar herabgesetzt, er ist jedoch nach wie vor relativ groß,
und neben den ungeraden Oberwellen treten auch gerade Oberwellen auf.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stromrichteranordnung der eingangs
genannten Art zu entwickeln, bei der der Oberwellengehalt durch einfache Mittel erheblich vermindert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruches ! vorgeschlagen,
die erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes sind in den Unteransprüchen
genannt.
Im Gegensatz zu der bekannten Anordnung nach der deutschen Patentschrift 6 99 323 werden die Stromrichter
nach der Erfindung auf von Null abweichende Gleichstromwerte gesteuert. Bei der Erfindung treten
niemals gerade Oberwellen auf, sondern nur ungerade Oberwellen. Die stärksten unter diesen Oberwellen,
nämlich die fünfte und siebente, können durch entsprechende Einstellung der Steuerwinkel weitgehend
eliminiert werden.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispie'^
soll die Erfindung näher erläutert werden:
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt den Zusammenhang zwischen den
Steuerwinkeln der in der Anordnung nach der Erfindung verwendeten Stromrichterschaltungen.
Fig. 3 zeigt die vekiorielle Zusammensetzung der
Wechselströme beider Stromrichterschaltungen zu dem resultierenden, an das Wechselstromnetz abgegebenen
Strom.
F i g. 4 zeigt die Anwendung der Anordnung nach der Erfindung in einer Schaltung zur Wechselspannungsregelung.
In F i g. 1 ist Ccin an sich bekannter lastkominutierter
Wechselrichter, der Wirkleistung an das Dreiphasennetz R, S, Tabgibt. K ist eine an das Wechselstromnetz
angeschlossene dreiphasige Kondensatorbatterie. Die beiden netzkommutierten Stromrichterschaltungen A
und B sind wechselstromseitig parallel zum Wechselstromnetz angeschlossen und gleichstromseitig über die
Drosselspulen R] und R7 antiparallel geschaltet. Die
Drosselspulen bilden ein unbelastetes Gleichstromzwischenglied, womit gemeint ist, daß das Gleichstromzwischenglied
keine Abzweige oder Anzapfungen zum Anschließen einer Gleichstromlast als Wirkwiderstand
hat. Schutz- oder Alarmkreise, Meßorgane usw. können
22 Ol 800
jedoch an das Zwischenglied angeschlossen sein. Die Ventile der Stromrichtarschaltung A bekommen Zündimpulse
von einem Steuerimpulsglied SDA. Der Steuerwinkel a. kann in Abhängigkeit von einem dem
Steuerglied zugeführten Signal k ■ χ variiert werden.
Dasselbe Signal wird dem Steuerirrpulsglied SDB der Stromrichterschaltung B zugeführt, und zwar über ein
Addierglied ADD, in dem eine Größe k ■ Δα. zu dem
Signal addiert wird. Dem Steuerimpulsglied SDB wird also das Signal k (<χ+Δοή zugeführt und es steuert die
Ventile dar Stromrichterschaltung B mit dem Steuerwinke) α+Aol
Die Stromwandler S7"messen den von den Brückenstromrichtern
an das Wechselstromnetz abgegebenen Strom /, und ein Glied M bildet aus diesem Strom und
der Netzspannung eine Größe Pn die der an das Wechselstromnetz gegebenen Blindleistung entspricht.
In dem Vergleichsglied / wird P, mit einer der gewünschten Leistung entsprechenden Größe Prci
verglichen, und die Differenz Ar · α wird, wie erwähnt,
den Steuerimpulsgliedern der Stromrichterschaltungen zugeführt.
Der Widerstand des Gleichstromkreises ist in erster Näherung vernachlässigbar, und damit wird auch die
vom Wechselstromnetz an die Stromrichterschaltungen gegebene Wirkleistung vernachlässigbar.
Zur Stromrichterschaltung A fließt der Wechselstrom 1Λ und von ßder Strom /» Zum Wechselstromnetz.fließt
der Strom /, der die Vektordifferenz zwischen Ib und Ia
ist.
Die Stromrichterschaltung A arbeitet in dem gezeigten Fall als Gleichrichter und B als Wechselrichter.
Ihre Gleichspannungen müssen, da der Wirkwiderstand der Drosselspulen vernachlässigt wird, bei
endlichem Strom gleich groß und entgegengerichtet sein, d. h., die Summe ihrer Steuerwinkel wird 180°.
Die Differenz der Steuerwinkel ist Δ/χ und infolgedessen
wird der Steuerwinkel für Strornrichterschaltung A stromnetz abgegeben wird. Die Abweichung der
Steuerwinkel von den obengenannten Werten
a = 90° -
Aa
und der Sieuerwinkcl für Ii wird
a +A a ---90° + — .
a +A a ---90° + — .
Diese Verhältnisse sind in Fig. 2 gezeigt, wo die
Sinuskurve einer der Spannungen des Wechselspannungsnetzes dargestellt ist.
In der Praxis haben sowohl die Stromrichterschaltungen als auch die Drosselspulen einsn gewissen
Wirkwiderstand. Damit ein Gleichstrom //χ fließen
kann, ist es daher erforderlich, daß λ den genannten Wert
90° -
Aa
etwas unterschreitet. Ein verminderter Winkel /x hat
einen zunehmenden Strom /dczur Folge, und damit eine
Zunahme der erzeugten Blindleistung.
Das geschlossene Regelsystem, das aus ST, M, J, SDA und SDB, A und B besteht, wird « so justieren, daß Pr
und Prcf beinahe gleich werden, wobei die durch Prcr
bestimmte gewünschte Blindleistung an das Wechsel-90° -
und
90° +
Au
Aa
κι ist sehr gering und in den meis'en Fällen vernachlässigbar.
F i g. 3a zeigt in Vektorform die Grundwellen /4 1 und
/ei der Ströme Ia und /«. Deren Vektordifferenz bildet,
wie erwähnt, die Grundwelle /■, des Stromes /. Das
π Diagramm ist gezeichnet unter der Voraussetzung, daß
/4oc = 30°, d.h., daß a = 75° und \+Δχ= 105' ist, was
sich als ein passender Wert herausgestellt hat. Wie man sieht, ist /1 beinahe gleich der algebraischen Summe von
Ia\ und /ei.
.".1 F i g. 3b zeigt den Vektor IA 5, der die fünfte Oberwelle
von Ia ist, mil der fünften Oberwelle von In, in;. a\s
Bezugsvektor. Wie man sieht, wird dit fünfte Oberwelle /5 des Stromes / wesentlich kleiner als die einzelnen
fünften Oberwellen der Stromrichter.
2~< Dasselbe eilt für die in F i g. 3c gezeigte siebte
Oberwelle /7 von /.
Auf diese Weise erhslt man eine kräftige Reduzierung des Oberwellengehalies des Stromes im Vergleich mit
der genannten bekannten Schaltung mit einer einzigen
in Stromrichterbrückensrhaltung. 1 ilterkreise können
hierdurch in ihrer Größe kräftig reduziert oder evtl. ganz überflüssig werden.
Fig.4 zeigt die Anordnung gemäl.i der Erfindung im
einer Schaltung für Wechselspannungsregelung FJne
η Last L ist über die Drosselspulen Rs, R,, R- an das
Dreiphasennetz R, S. T angeschlossen. Zwischen Jen
Drosselspulen und der Last sind eine Kondensatorbatterie K und die Stromrichterbrückenschaitungen gemäß
der Erfindung angeschlossen mit ihren Steuerimpulsgliedern SDA und SDB sowie den Drosselspulen R und
Ein Spannungsmeßglied SM bildet eine der der Last zugeführten Spannung entsprechende Größe U'. die in /
mit dem Spannungsbezugswert UKi verglichen wird. Die
r> Abweichung wird erst SDA und nach Hinzuzählung
eines konstanten Wertes SDB auf dieselbe Weise zugeführt wie in Fig. 1. Die Anordnung erzeugt eine
von der Abweichung abhängige Blindleistung, wodurch der Spannungsfall in den Drosselspulen Ri, Ri. R--, und
"■11 damit die Spannung an der Last beeinflußt wird, die auf
Übereinstimmung mit dem Bezugswert Uri-i gesteuert
wird.
Jede der Drosselspulen R] und Rz kann, wenn es
wünschenswert ist, durch eine Reihenschaltung aus zwei
V) oder mehreren Drosselspulen ersetzt werden, von
denen eine bei einem Strom gesättigt ist, der den maximal vorkommenden Gleichstrom bedeutend unterschreitet.
Der Induktivitätsbedarf sinkt bekanntlich mit zunehmendem Gleichstrom, und durch diese Ausfüh-
hii rung kann eine wesentliche Reduzierung der gesamten
Leistung der Drosselspulen erreicht werden.
In den gezeigten Beispielen hat die Verzögerung (Aex.)
zwischen den Stromrichtern einen konstan^gn Wert. Ct Grad der Oberwellenreduzierung ist, wie oben
h-> gezeigt, abhängig von der Größe der Verzögerung, und
diese kann manuell oder automatisch variierbar sein, so daß der Oberwellengehalt auf ein im voraus bestimmtes
Kriterium gebracht werden kann.
Die Steuerimpulsglieder der Stromrichterbrückenschaltungen können so ausgeführt werden, daß in jeder
einzelnen Stromrichterbrückenschaltung jede an einen Phasenleiter angeschlossene Ventilgruppe mit einem
von den anderen Gruppen unabhängigen Steuerwinkel gesteuert wird. Hierdurch kann von der Anordnung ein
asymmetrische Stromsystem erzeugt werden. Der Grad der Asymmetrie kann z. B. so angepaßt werden,
daß sie der Asymmetrie des von einer Last verbrauchten Stromes entgegenwirken kann, d. h., die Anordnung
erzeugt den von der Last konsumierten Gegenstrom
und entlastet die speisende Spannungsquelle von diesem Strom. Eventuell kann ein Meßglied angeordnet
werden, das dem Grad der Asymmetrie der Wechselspannung entsprechende Größen bildet, die die
Sleuerwinkel der verschiedenen Ventilgruppen in solcher Weise beeinflussen, daß die Asymmetrie eine
abnehmende Tendenz bekommt. Hierdurch kann man z. B. eine automatische Steuerung einer Lastspannung
auf volle Symmetrie erreichen, die weitgehend von der Asymmetrie des von der Last verbrauchten Stromes
unabhängig ist.
liciv.u .·! likiil
Claims (7)
1. Anordnung zur Erzeugung von Blindleistung mittels zweier wechselstromseitig an einem mehrphasigen
Wechselstromnetz angeschlossener netzkommutierter steuerbarer Stromrichterschaltungen,
deren eine im Gleichrichterbereich und deren andere im Wechselrichterbereich arbeitet und die
gleichstromseitig über eine im wesentlichen wirkwiderstandsfreie Induktivität miteinander verbunden
find, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromrichterschaltungen als Stromrichterbrückenschaitungen
(A, B) ausgebildet sind, daß die Induktivität aus zwei Drosselspulen (Ru /??) besteht,
die gleichstromseitig derartig geschaltet sind, daß die beiden Gleichstromanschlüsse der einen Stri.mrichterbrückenschaltung
jeweils über eine Drosselspule (Ru R2) mit den Gleichstromanschlüssen der
anderen Stromrichterbrückenschaltung verbunden sind, daß an das Wechselstromnetz (RST) eine
Kondensatorbatterie (K) angeschlossen ist und daß die Steuerwinkel α der im Gleichrichterbereich
arbeitenden Stromrichterbrückenschaltung (A) und der im Wechselrichterbereich arbeitenden Stromrichterbrückenschaltung
(B) derart von dem Wert α = 90° (Gleichspannung Null) abweichen, daß der
Abstand Δχ zwischen den beiden Steuerwinkeln etwa 20 bis 40° beträgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Steuerimpulsglieder (SDA, SDB) vorhanden sind, die auf solche Weise Zündimpulse
an die Ventile der beiden Stromrichterbrückenschaltungen (A, B) geben, daß jedes Ventil der zweiten
Stromrichterbrückenschaitung (B) mit einer für alle
Ventile dieser Stromrichterbrückenschaitung gleich großen Verzögerung im Verhältnis zu der Zündung
der entsprechenden Ventile der ersten Stromrichterbrückenschaitung (A)zündel
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß abtastende Glieder (ST, M) vorhanden
sind, die eine der von beiden Stromrichterbrückenschaltungen insgesamt erzeugten Blindleistung entsprechende
Größe bilden und die Steuerimpulsglieder (SDA, SDB) zur Kegelung der Zündzeitpunkte
der Ventile abhängig von der Abweichung dieser Blindleistung von einem Sollwert (Prct)beeinflussen.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Verzögerung konstant
ist.
5. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß abtastende Glieder (SM) vorhanden
sind, die die Spannung in einem Punkt des Wechselspannungsnetzes abtasten und die Steuerimpulsglieder
(SDA, SDB) zur Regelung der Zündzeitpunkte der Ventile abhängig von der Abweichung dieser Spannung (LJ') von einem
Sollwert (L^i/beeinflussen.
6. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile einer Stromrichterbrückenschaitung
(A, B), die an denselben Phasenleiter (R, S, T) angeschlossen sind, mit untereinander im
wesentlichen gleichem Steuerwinkel gesteuert werden.
7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß spannungsabtastende Glieder angeordnet
sind, die die Asymmetrie der Wechselspan nung in einem Punkt des Wechselspannungsnetzes
abtasten und abhangig von der Größe der Asymmetrie die Steuerwinkel der genannten Gruppe
beeinflussen.
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