DE1488323A1 - Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer Wechselspannung bzw. eines Wechselstromes - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer Wechselspannung bzw. eines Wechselstromes

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Publication number
DE1488323A1
DE1488323A1 DE19641488323 DE1488323A DE1488323A1 DE 1488323 A1 DE1488323 A1 DE 1488323A1 DE 19641488323 DE19641488323 DE 19641488323 DE 1488323 A DE1488323 A DE 1488323A DE 1488323 A1 DE1488323 A1 DE 1488323A1
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DE
Germany
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voltage
circuit arrangement
alternating
transistor
alternating voltage
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Pending
Application number
DE19641488323
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English (en)
Inventor
Miklos Foerster
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TE KA DE FERNMELDEAPP GmbH
Original Assignee
TE KA DE FERNMELDEAPP GmbH
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Publication date
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05FSYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
    • G05F1/00Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
    • G05F1/10Regulating voltage or current
    • G05F1/12Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
    • G05F1/40Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices
    • G05F1/44Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only
    • G05F1/445Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac using discharge tubes or semiconductor devices as final control devices semiconductor devices only being transistors in series with the load

Description

  • Schaltungsanordnung zum Konatanthalten einer Wechselapannung., bzw. eines Wechseletromes Zum Konstanthalten von Wechselapannungen sind verschiedene Schaltungsanordnungen bekannt, z.B. Im Sättigungebereich betriebene Transformatoren oder Drosseln. Auch sind Schaltungsanordnungen mit Röhren In AntiparallelBehaltung bekannt und Anordnungen, die die Wechselapannung gleichrichten, regeln und wieder in Wechselapannung umwandeln. Andere Anordnungen bestehen aus einer Gleichrichterbrücke, In deren einer Diagonale eine von einem Steuerepannungsgeber gesteuerte Blektronenröhre (DRP 694 1209 21d2-42/01) oder ein Transistor (franz. Patente 1 227 444 und 1 342 936) liegtv während die andere Diagonale in eine der Zuleitungen oder parallel zum Verbraucher geschaltet ist. Erwähnt sei noch, daß es aus der Regelungstechnik allgemein bekannt ist einem Transistor einen ohmachen Widerstand parallel zu ao.halt:n (franz.Patentschrift 1 260 139 und US-Patentschrift 2 992 385). Ebenso gehört die Verwendung von Kalt- oder Heißleitern als Steuerepannungageber zum Stand der Technik ("radio mentor" 1950, Heft 1, Seiten 31 - 449 insbesondere Seite 40, Absatz 3).
  • Die bekannten Anordnungen weisen verschiedene Nachteile auf, deren für bestimmte Anwendungagebiete schwerwiegendster die geringe Verzerrungefreiheit Ist.
  • Die Erfindung betrifft eine Schalt,#ieqeq2ordnung zum Konstanthalten einer Wechaelapannung oder einen Wechaelstromes, bestehend aus einer Gleichrichterbrückenechaltung, In deren einer Diagonale ein von der schwankenden wechaeiapannun , g oder dem Wechselstrom Uber einen Steuerspannun gegeber gesteuerter Transistor liegtv während die andere Diagonale in eine der Zuleitungen oder parallel zum Verbraucher geschaltet ist. Sie bewirkt eine große Verzerrungsfreiheit und ist dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerapannungsaeber St den Transistor T2 mit einem aus der schwankenden Wechselapannung oder den 1#eobeeiatron durch Vollweg--gleichrichtung gewonneneng nicht geglätteten Strom steuertg welcher der an den Ausgangselektroden des Transistors T2 wirksamen Spannung praktisch form- und phasengleich ist.
  • Die Erfindung und ihre Einzelheiten werden anhand der Abbildungen erklärt. Es zeigen: Abb.1 ein Ausführungsbeiapiel für den Fall der Vorwärteregelung" Abb.2 das Prinzip der Erfindung für den Fall der Rückwärtsregelung und Abb.3 das Prinzip der Erfindung In der Anwendung als Stromregelung.
  • In Abb.1 ist die von irgendeiner Wechselapannungequelle Gv gelieferte Eingangewechselspannung mit UErv bezeichnet. Der Transformator Tr hebt diese soweit an, daß auch bei ihrer größten Schwankung nach unten noch genügend Spannung vorhanden lstg um den Nennwert der Ausgangs spannung U... zu erreichen. Die Sekundärseite des Transformators stellt außerdem die Betrieboopannung für den Kaltleiter K und den Tranaistorverstärker bereit. Hierzu genügt eine einfache Vollweggleichrichtung ohne Glättungsmittel. Der Kaltleiter K ist in bekannter Weise als eigentlicher Steuerapannungegeber vorgesehen; der durch Umrahmung hervorgehobene Teil St der Abb.1 ist in den Abbildungen 2 und 3 ebenfalls - jedoch ohne die Einzelelemente nochmals darzustellen - mit St bezeichnet.
  • Der Arbeitspunkt des Kaltleitere K, der im Beispiel eine Glühlampe istg ist durch den Widerstand Rl so eingestellt, daß er im Anfangeberöich des Glühens liegt. Der Kaltleiter stellt durch seine Trägheit sicher, daß die Anordnung nur Schwankungen des Effektivwertes der Wecheelapannung, nicht aber die einzelnen Wellenzüge ausregelt. Die durch den Transformator Tr ebenfalls übertragenen Schwankungen der Eingangsspannung U", bewirken durch die mit der Spannungeänderung am Kaltleiter verbundene Änderung seines Widerstandee auch eine Änderung des Spannungsverhältnieape am Spannungeteiler Rl/X und steuern no den Transistor Tlg dessen Arbeitspunkt durch das Potentiometer Pl eingestellt ist. Das Steuerkriterium wird am Kollektor des Transistors Tl abgenommen und - esgebenenfalle nach weiterer Verstärkung - der Basis des Tranalstore T2 zugeführt. Dadurch daß die nach dem Vollwegverfahren gleichgerichtete Sekundärspannung des Transformators Tr nicht geglättet ist, sind sowohl die am Kaltleiter K stehende Steuerepannung für den Transistor Tlg seine Arbeitsspannung und die Steuerapannung für den Transistor T2 praktisch form- und phaaengleich der an den Ausgangeelektroden des Transistors T2 herrschendeh Arbeitespannung. Daraus reaultiert eine große Verzerrungsfreiheit der Verbraucherspannung bzw. des Verbraucherstromee.
  • Der Widerstand R2 stellt eine Entlastung des Transistors T4 dar; er sorgt in bekannter Weise dafür, daß der Transistor an den beiden Grenzwerten der Regelung nahezu le18tungelos arbeitet. Mit dem Potentiometer 22 kann der Eineatzpunkt.der Regelung geändert werden. Anstatt einen Kaltleiters K kann auch ein Heißleiter verwendet werden, der dann anstelle des Widerstandes Rl tritt, während dieser den ehemaligen Platz des Kaltleitere X einnimmt,

Claims (2)

  1. 2 a t e n t a n a p r U o h e 1) Schaltungsanordnung zum Konatanthalten einer Wechselapannung oder eines Wecheeletromeag bestehend aus einer Gleichrichterbrückenachaltungg in deren einer Diagonale ein von der schwankenden Wechselapannung oder dem Wechselstrom über einen Steuerepannungegeber gesteuerter Transistor liegt, während die andere Diagonale in eine der Zuleitungen oder parallel zum Verbraucher geschaltet ist, da-durch eekennzeichnet, daß der Steuerspannungegeber (St) den Trangistor (T2) mit einem aus der schwankenden Wecheelapannung oder dem Wechselstrom durch Vollweg-Gleichrichtung gewonnenen, nicht geglätteten Strom steuertg welcher der an den Auagangselektroden den Transistors (T2) wirksamen Spannung praktisch form- und phasengleich Ist.
  2. 2) Schaltungeanordnung nach Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet..daß dem Transistor ein obmacher Widerstand parallel geschaltet ist. 3) Schaltungsanordnung nach den AnaprUchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines von der konstant zu haltenden Wechselopannungg gegebenenfalls nach Tranaformation und Gleichrichtung, gespeisten Kaltleiters als Steuerepannungegeber. 4) Schaltuneaanordnung nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnetg daß als Kaltleiter eine Glühlampe verwendet ist, deren Arbeitspunkt in den Anfangebereich den Glühene gelegt ist. Schaltungs'anordnung nach den Ansprüchen 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines von der konstant zu haltenden Wechselspannungg gegebenenfalls nach Transformation und Gleichrichtung" gespeisten Beißleitern als Steuerspannungsgeber.
DE19641488323 1964-01-24 1964-01-24 Schaltungsanordnung zum Konstanthalten einer Wechselspannung bzw. eines Wechselstromes Pending DE1488323A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2201800A1 (de) * 1971-01-18 1972-08-03 Allmaenna Svenska Elek Ska Ab Anordnung zur Erzeugung von Blindleistung
FR2364507A1 (fr) * 1976-09-09 1978-04-07 Evers Poul Procede et dispositif de reglage de la puissance electrique fournie a un appareil utilisateur a partir d'un reseau alternatif

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2201800A1 (de) * 1971-01-18 1972-08-03 Allmaenna Svenska Elek Ska Ab Anordnung zur Erzeugung von Blindleistung
FR2364507A1 (fr) * 1976-09-09 1978-04-07 Evers Poul Procede et dispositif de reglage de la puissance electrique fournie a un appareil utilisateur a partir d'un reseau alternatif

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