DE10101513A1 - Verfahren zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzeingangsspannung - Google Patents

Verfahren zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzeingangsspannung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzeingangsspannung in einer Schaltungsanordnung, in der diese zur Speisung einer elektrischen Last unter Verwendung eines Netzteiltransformators (1) und einer Graetz-Brückenschaltung (2) mit parallel angeordnetem Glättungskondensator (C) in eine Gleichspannung gewandelt wird. Ein Verfahren, welches genau arbeitet und gleichzeitig ohne Messung des Stroms in der Sekundärwicklung und des Innenwiderstands auskommt, ist dadurch charakterisiert, dass eine Auswerteschaltung (AS) in Phasen, in denen der Betrag der sekundärseitigen Wechselspannung u¶Sek¶(t) vor der Graetz-Brückenschaltung (2) kleiner als die Summe aus der Spannung U¶C¶ am Glättungskondensator und der Durchlassspannung U¶F¶ von zwei Dioden (21) in der Graetz-Brückenschaltung (2) ist und folglich kein Ausgangsstrom I¶Sek¶ auf der Sekundärseite des Transformators (1) fließt, aus dem Signalverlauf der sekundärseitigen Wechselspannung u¶Sek¶(t) und der Frequenz den Effektiv- oder Maximalwert ermittelt und hieraus unter Berücksichtigung des Übertragungsfaktors den Effektiv- oder Maximalwert der Netzeingangsspannung berechnet.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzein­ gangsspannung in einer Schaltungsanordnung, in der diese zur Speisung einer elektrischen Last unter Verwendung eines Netzteiltransformators und einer Graetz-Brückenschaltung mit parallel angeordnetem Glättungskondensator in eine Gleichspannung gewandelt wird.
Bei Geräten, in denen mindestens ein Teil der elektrischen Verbraucher mit einer geregelten oder gesteuerten Netzspannung betrieben wird, ist es wünschenswert, die Größe der Netz­ spannung (Maximalwert oder Effektivwert) zu kennen. Bei solchen Geräten ist es allgemein bekannt, zur Regelung oder Steuerung Stellelemente (Relais', Thyristoren. . .) zu verwenden und diese durch Gleichspannungen anzusteuern. Dies kann beispielsweise in einer Schal­ tungsanordnung der eingangs genannten Art erfolgen. Neben den Stellelementen können in einer solchen Schaltungsanordnung andere elektrische Lasten mit Kleinspannung betrieben werden.
Wird der Effektivwert einer Netzspannung (UNetz) aus dem Effektivwert der sekundärseitigen Wechselspannung (USek) bei bekanntem Übertragungsfaktor (ü) eines Netzteiltransformators berechnet, so ist zu berücksichtigen, dass die Messung von USek aus folgenden Gründen sehr ungenau ist:
Betrachtet man den Transformator sekundärseitig als Spannungsquelle mit einem immer vor­ handenen Innenwiderstand Ri, der erheblich durch die jeweiligen Wicklungstemperaturen be­ einflusst wird, so errechnen sich die Effektivwerte der Ausgangsspannung:
USek = (UNetz.ü) - (ISek.Ri) (1.1).
ISek = Strom in der Sekundärwicklung des Netzteiltransformators;
das ergibt aufgelöst nach UNetz:
UNetz = (USek + ISek.Ri)/ü (1.2).
Diese Formel zeigt, dass bei der Bestimmung von UNetz große Fehler (bis ca. i: 35%) auftreten, wenn ISek und Ri nicht genau bekannt sind. Eine Verkleinerung des Messfehlers ist bei diesem Verfahren nur durch eine aufwendige Ermittlung der jeweils aktuellen ISek- und Ri-Werte mög­ lich.
Der Erfindung stellt sich somit das Problem, ein Verfahren zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzeingangsspannung in einer Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu offenbaren, welches genau arbeitet und gleichzeitig ohne Messung des Stroms in der Sekundärwicklung und des Innenwiderstands auskommt.
Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentan­ spruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäß arbeitende Verfahren vermeidet die vorbeschriebenen Nachteile da­ durch, dass eine spezielle Sekundärspannungsgröße des Transformators in Zeiträumen ge­ messen wird, in denen kein sekundärseitiger Transformatorausgangsstrom fließt. Die sehr ge­ naue Bestimmung der Netzspannung wird deshalb nicht beeinflusst von:
  • 1. dem Laststrom der zu versorgenden Schaltung,
  • 2. dem Innenwiderstand des Transformators,
  • 3. den Wicklungstemperaturen des Transformators,
  • 4. der Toleranz des Glättungskondensators.
Es ist nur ein relativ geringer Hard- und Softwareaufwand zur Durchführung des Verfahrens erforderlich; somit entstehen nur geringe, zusätzliche Kosten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Zeichnung rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Die Figur zeigt eine Schaltungsanordnung zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzeingangsspannung.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung wird die eingangsseitige Netzspannung uNetz(t) durch einen Netzteiltransformator (1) in eine sinusförmige Klein-Wechselspannung uSek(t) transformiert. Zur Umwandlung in eine Gleichspannung ist der Sekundärwicklung (11) eine Graetz-Brückenschaltung (2) mit Glättungskondensator (C) nachgeschaltet. Die Schal­ tungsanordnung beinhaltet außerdem einen Mikroprozessor (3), in welchem eine Auswerte­ schaltung (AS) integriert ist. Der Mikroprozessor (3) steuert in bekannter Weise eine elektrisch Last an, die in der Zeichnung durch Treiber (4) mit nachgeschalteten Relais' (5) symbolisiert ist. Zusätzlich können weitere elektrische Verbraucher (nicht dargestellt) durch den Mikropro­ zessor (3) oder andere Steuereinrichtungen mit Gleichspannung gespeist werden. uSek(t) wird durch einen Differenzverstärker (6) aufbereitet und als Eingangssignal der im Mikroprozes­ sor (3) integrierten Auswerteschaltung (AS) zugeleitet. Dort erfolgt eine Ermittlung des Effek­ tivwerts der Netzeingangsspannung UNetz nach dem nachfolgend beschriebenen Verfahren:
Bei der Gleichrichterschaltung (2) fließt in der Sekundärwicklung des Transformators (1) nur in den Zeiträumen ein Strom ISek, in denen der Betrag der Ausgangsspannung uSek(t) größer ist als die Summe aus der Durchlassspannung UF von zwei in der Graetz-Brückenschaltung ver­ wendeter Dioden (21) und der Spannung am Glättungskondensator (C) UC. Hat die Spannung UC am Glättungskondensator z. B. einen Wert von 10 V, so fließt in den Zeiträumen, in denen uSek(t) zwischen +11,4 V und -11,4 V liegt, kein Transformatorausgangsstrom ISek. Das bedeutet, dass in diesen Zeiträumen ISek den Wert Null hat und somit eine Multiplikation mit dem unbe­ kannten Wert von Ri immer Null ergibt. Deshalb kann USek in Zeiten, in denen uSek(t) im Bereich von +11,4 V und -11,4 V liegt, unbeeinflusst vom Laststrom der zu versorgenden Schaltung und vom Innenwiderstand des Netzteiltransformators (1) bestimmt werden. Da sich bei größeren Lasten die Spannung am Glättungskondensator (C) und folglich auch die Summe verringert, kann als Referenzspannung ein ausreichend kleiner Wert, im vorliegenden Fall beispielsweise Uref = 8 Volt gewählt werden. Um aus dem Signalverlauf der sekundärseitigen Wechselspan­ nung uSek(t) in der Phase, in der diese kleiner als Uref ist, den Effektiv- oder Maximalwert zu be­ rechnen gibt es, da die Spannungsform (sinusförmige Wechselspannung) und deren Frequenz (50 Hz) bekannt sind, folgende Möglichkeiten:
  • 1. Differenzierung von uSek(t) im Bereich des Nulldurchgangs, solange:
    |uSek(t)| ≦ Uref (2.1).
  • 2. Messung der Länge der Zeitspanne t2 bzw. t3, in der entweder:
    |uSek(t)| ≦ Uref (2.2)
    oder
    Uref ≦ usek(t) ≦ 0 (2.3).
Aus t3 (Gleichung 2.3) lässt sich dann beispielsweise der Effektivwert USek berechnen nach:
Die so berechnete sekundärseitige Wechselspannung entspricht immer der Leerlaufspannung, unbeeinflusst vom Laststrom der zu versorgenden Schaltung und vom temperaturabhängigen Innenwiderstand Ri des Transformators (1). Jetzt lässt sich der Effektivwert der Netzeingangs­ spannung UNetz mit Hilfe des nur sehr kleinen Toleranzen unterliegendem Übertragungsfaktors berechnen:
UNetz = USek/ü (3.1).

Claims (4)

1. Verfahren zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzeingangsspannung in einer Schaltungsanordnung, in der diese zur Speisung einer elektrischen Last unter Verwendung eines Netzteiltransformators (1) und einer Graetz-Brückenschaltung (2) mit parallel ange­ ordnetem Glättungskondensator (C) in eine Gleichspannung gewandelt wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerteschaltung (AS) in Phasen, in denen der Betrag der sekundärseitigen Wechselspannung (uSek(t)) vor der Graetz-Brückenschaltung (2) kleiner als die Summe aus der Spannung (UC) am Glättungskondensator und der Durchlassspannung (UF) von zwei Dio­ den (21) in der Graetz-Brückenschaltung (2) ist und folglich kein Ausgangsstrom (ISek) auf der Sekundärseite des Transformators (1) fließt, aus dem Signalverlauf der sekundärseitigen Wechselspannung (uSek(t)) und der Frequenz den Effektiv- oder Maximalwert ermittelt und hieraus unter Berücksichtigung des Übertragungsfaktors den Effektiv- oder Maximalwert der Netzeingangsspannung berechnet.
2. Verfahren zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzeingangsspannung in einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (AS) den Effektiv- oder Maximalwert durch Differenzieren des Spannungssignals der sekundärseitigen Wechselspannung (uSek(t)) im Bereich des Null­ durchgangs ermittelt.
3. Verfahren zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzeingangsspannung in einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswerteschaltung (AS) den Effektiv- oder Maximalwert aus der Zeitdauer ermit­ telt, in der die Größe der sekundärseitigen Wechselspannung (uSek(t)) zwischen zwei festge­ legten Spannungswerten liegt, deren Betrag jeweils kleiner als die Summe aus der Spannung am Glättungskondensator (C) (UC) und der Durchlassspannung (UF) von zwei Dioden (21) in der Graetz-Brückenschaltung (2) ist.
4. Verfahren zur Ermittlung der Größe einer sinusförmigen Netzeingangsspannung in einer Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Spannungswerte gleich Null ist.
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DE102018213181A1 (de) * 2018-08-07 2020-02-27 Continental Automotive Gmbh Anordnung zum Messen zumindest einer Spannung bei einer Wechselspannungs-Energieübertragungsvorrichtung, deren Ausgangsanschlüsse mit einer Gleichrichterschaltung verbunden sind

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