DE3717119A1 - Verfahren und einrichtung zum steuern des bremswiderstandes eines frequenzwandlers - Google Patents
Verfahren und einrichtung zum steuern des bremswiderstandes eines frequenzwandlersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Einrich
tung zum Steuern des Bremswiderstandes eines Frequenz
wandlers, welcher Bremswiderstand im Gleichstromschalt
kreis des Frequenzwandlers mit einem in Reihe mit dem
Bremswiderstand geschalteten Schalter gesteuert wird.
Bei diesem Verfahren wird der Bremswiderstand so gesteu
ert, daß er leitend ist, wenn eine Istwertspannung, die
von einer mittels einer Gleichrichterbrücke aus dem
Dreiphasennetz gleichgerichteten Spannung abgeleitet
ist, einen höheren Wert hat als eine gegebene Bezugs
spannung.
In vielen Anwendungsfällen handelt es sich bei dem von
einem Frequenzwandler versorgten Verbraucher um eine
Vierquadrantenvorrichtung, beispielsweise einen Aufzugs
motor. Das bedeutet, daß in beiden Umdrehungsrichtungen
sowohl positive als auch negative Drehmomente auftreten,
und dabei fließt Strom in beiden Richtungen.
Häufig wird, um die zurückfließende Energie unter Kon
trolle zu bekommen, ein Bremswiderstand in der Gleich
stromschaltung des Frequenzwandlers mit einem Schalter
zum Steuern desselben vorgesehen. Dieser Schalter kann
z. B. ein Transistor sein. Diese Art der Handhabung der
vom Verbraucher zurückfließenden Energie ist sehr emp
findlich beispielsweise im Fall eines Aufzugs mit Ge
triebeübertragung. Insbesondere wenn eine Schneckenrad
übertragung vorgesehen ist, deren Wirkungsgrad niedrig
ist, wird nur eine geringe Menge Energie zurückgeleitet.
Deshalb kann mit ziemlich kleinen Widerständen die zu
rückgeleitete Energie in Wärme umgewandelt werden. Das
Widerstandsbremsen hat noch einen weiteren Vorteil bei
der Aufzugsbetätigung. Wenn ein Aufzug mit einem Not
stromaggregat arbeiten muß, bei dem es schwierig ist, zu
rückgeleitete Energie unter Kontrolle zu bekommen, stellt
das Widerstandsbremsen eine vorteilhafte Alternative
dar.
Allerdings wirft die zum Widerstandsbremsen gehörende
Schaltungstechnik gewisse Schwierigkeiten auf. Insbeson
dere wenn der Bremsschaltkreis das absolute Gleichspan
nungsniveau in der Zwischenspannungsschaltung des Fre
quenzwandlers mißt, ergeben sich Schwierigkeiten bei
Schwankungen der Spannung von der Netzzufuhr, weil der
Bremswiderstand leitend geschaltet wird, wenn die Span
nung eine im voraus eingestellte Grenze überschreitet.
Insbesondere in Situationen mit Überspannung versucht
der Bremsschaltkreis das Ansteigen der Netzspannung zu
beherrschen. In diesen Fällen bleibt der Bremswiderstand
kontinuierlich leitend. Auf der anderen Seite ist es
wirtschaftlich nicht rentabel, den Bremswiderstand so
zu bemessen, daß er ständig leitend ist, weil er dann
unverhältnismäßig groß würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, die genannten Nachteile
zu vermeiden.
Das Verfahren gemäß der Erfindung zum Steuern des Brems
widerstandes eines Frequenzwandlers zeichnet sich da
durch aus, daß eine Bezugsspannung aus einer Spannung
gebildet wird, die mittels einer weiteren Gleichrichter
brücke aus dem Dreiphasennetz gleichgerichtet wurde.
Wenn die Bezugsspannung mit einer eigenen Gleichrichter
brücke erzeugt wird, erhält man eine Bezugsspannung, die
von der Gleichspannung des Frequenzwandlers unabhängig
ist und der Wechselspannung folgt, die dem Frequenzwand
ler zugeführt wird. Ein solches Prinzip ist auch dann
sicher, wenn im Wechselstromversorgungsnetz Überspannung
auftritt. Ferner kann die Energiezufuhr zur Bezugsspan
nungsschaltung auf einfache Weise aus dem Dreiphasennetz
entnommen werden, welches den Frequenzwandler versorgt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Verfahrens
gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die
Bezugsspannung durch Kombinieren von Spannungen gebildet
wird, die zur positiven und zur negativen Spannung der
aus dem Dreiphasennetz mittels einer weiteren Gleichrich
terbrücke gleichgerichteten Spannung proportional sind.
Der so erhaltenen Spannung wird eine Verstärkung oder
Steigerung hinzugefügt, aufgrund der die Bezugsspannung
erhöht und die Dauer des Leitens des Bremswiderstandes
verkürzt wird.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ge
mäß der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß
die Istwertspannung durch Kombinieren von Spannungen ge
bildet wird, die zur positiven und negativen Spannung
der mittels einer Gleichrichterbrücke aus dem Dreiphasen
netz gleichgerichteten Spannung proportional sind.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des erfindungsge
mäßen Verfahrens zeichnet sich ferner dadurch aus, daß
die zweite Gleichrichterbrücke aus Dioden besteht.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Verfahrens ge
mäß der Erfindung ist auch dadurch gekennzeichnet, daß
als Schalter ein Transistor benutzt wird.
Die Einrichtung, mittels der das erfindungsgemäße Ver
fahren angewandt wird, weist einen mit dem Bremswider
stand in Reihe geschalteten Schalter zum Steuern des
Bremswiderstandes im Gleichstromschaltkreis des Frequenz
wandlers auf, sowie eine Vergleichsschaltung, die eine
aus der mittels einer Gleichrichterbrücke aus dem Drei
phasennetz gleichgerichteten Spannung gebildete Istwert
spannung mit der Bezugsspannung vergleicht, und einen
Schaltkreis, der die Istwertspannung bildet. Diese Ein
richtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie eine zweite
Gleichrichterbrücke aufweist, mittels der die Dreiphasen
spannung gleichgerichtet wird, sowie einen Schaltkreis,
der die Bezugsspannung bildet.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Einrichtung
zum Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens zeichnet
sich dadurch aus, daß der Schaltkreis zum Bilden der Be
zugsspannung ein Summierglied aufweist, welches Span
nungen, die zur positiven und negativen Spannung im
Gleichstromschaltkreis proportional sind, kombiniert,
einen Verstärker, der die positive Spannung an das Sum
mierglied anpaßt, sowie einen Trimmer, der die Hervorhe
bung der Bezugsspannung an das Summierglied richtet und
dieses einstellt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der Einrichtung
zum Anwenden des erfindungsgemäßen Verfahrens ist auch
dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltkreis zum Bilden
der Istwertspannung ein Summierglied aufweist, welches
Spannungen proportional zur positiven und negativen Span
nung im Gleichstromschaltkreis kombiniert, sowie einen
Verstärker, der die positive Spannung an das Summier
glied anpaßt.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der das erfindungs
gemäße Verfahren verwirklichenden Einrichtung zeichnet
sich auch dadurch aus, daß die zweite Gleichrichter
brücke Dioden enthält.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel der das erfindungs
gemäße Verfahren verwirklichenden Einrichtung zeichnet
sich auch dadurch aus, daß der Schalter ein Transistor
ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaf
ten Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
In den Zeichnungen
zeigt:
Fig. 1 einen Wechselstrommotor mit Frequenzwandler;
Fig. 2a die Phasenspannungen eines Dreiphasennetzes;
Fig. 2b die aus den Phasenspannungen des Dreiphasennetzes
im Gleichstromschaltkreis des Frequenzwandlers
gebildeten positiven und negativen Spannungen
sowie die aus deren Differenz bestehende Span
nung im Gleichstromschaltkreis des Frequenz
wandlers.
Zunächst soll die Steuerung gemäß der Erfindung des
Bremswiderstandes des Frequenzwandlers unter Hinweis
auf Fig. 1 erläutert werden, aus der hervorgeht, daß
der Frequenzwandler einen Wechselstrommotor 3 speist.
Der Frequenzwandler weist eine Gleichrichterbrücke 1 auf,
die aus Dioden D 1- D 6 besteht, einen Kondensator C 1 im
Gleichstromschaltkreis des Frequenzwandlers, der zum
Filtern der Gleichspannung benutzt wird, einen Wechsel
stromumformer 2, der die dem Motor 3 zuzuführende Drei
phasenspannung bildet, sowie einen Bremswiderstand R 1
im Gleichstromschaltkreis des Frequenzwandlers und einen
der Steuerung dienenden Transistor Q 1, der als Schalter
funktioniert. Im Frequenzwandler 2 können beispielsweise
Transistoren als Halbleiterschalter vorgesehen sein.
Die Spannung des Dreiphasennetzes, deren Phasenspannungen
UR, US und UT in Fig. 2a gezeigt sind, wird mittels der
Gleichrichterbrücke 1 zu der in Fig. 2b gezeigten
Gleichspannung dU 1 gleichgerichtet. Die Gleichspannung
dU 1 wird als Differenz der positiven Spannung pU 1 und
der negativen Spannung nU 1 gemäß Fig. 2b erhalten. Die
Gleichspannung dU 1 enthält eine Wechselkomponente, wel
che mit einer Frequenz schwingt, die dem Sechsfachen
der Netzfrequenz entspricht.
Aufgabe des Bremswiderstandes R 1 ist es, bei bremsendem
Motor 3 diejenige Energie in Wärme umzuwandeln, die die
Gleichstromschaltung über den Wechselstromumformer 2
abgibt. Der Bremswiderstand R 1 ist mittels des Transi
stors Q 1 so gesteuert, daß er dann leitend ist, wenn
eine Istwertspannung U 1, die aus der mittels der Gleich
richterbrücke 1 aus dem Dreiphasennetz gleichgerichteten
Spannung gebildet wird, über einer Bezugsspannung U 2
liegt. Wenn der Motor 3 bremst, steigt die Spannung im
Gleichstromschaltkreis des Frequenzwandlers, weil Strom
vom Motor 3 zum Gleichstromschaltkreis fließt. Unter
diesen Bedingungen arbeitet der Wechselstromumformer 2
als Gleichrichter. Die Istwertspannung U 1 entsteht in
einem Schaltkreis 5 zum Bilden der Istwertspannung. Ge
mäß der Erfindung wird die Bezugsspannung U 2 in einem
Schaltkreis 6 zum Bilden der Bezugsspannung aus der
Spannung gebildet, die mittels einer aus Dioden D 7- D 12
bestehenden zweiten Gleichrichterbrücke 4 aus dem Drei
phasennetz gleichgerichtet wird. Sie besteht aus der
Differenz zwischen der positiven Spannung pU 2 und der
negativen Spannung nU 2. Ein in Fig. 1 gezeigter Sieb
kreis 7, der aus einem Kondensator C 2 und einem Wider
stand R 2 besteht, hat die Aufgabe, die resultierende
Spannung zu filtern Damit wird klar, daß die aus der
Differenz der positiven Spannung pU 2 und der negativen
Spannung nU 2 gebildete Spannung nicht die gleiche Wellig
keit hat wie die Spannung dU 1.
Der Schaltkreis 6 zum Bilden der Bezugsspannung weist
einen Verstärker 12 auf, der die positive Spannung pU 2
in negative Spannung ändert und das Niveau der Spannung
pU 2 reduziert, damit es für in den Verstärkern, Summier
gliedern und Vergleichsschaltungen benutzte Operations
verstärker geeignet ist. In einem Summierglied 13 werden
Spannungen proportional zu der von der zweiten Gleich
richterbrücke 4 gebildeten positiven Spannung pU 2 und
negativen Spannung nU 2 kombiniert. Der Pegel der negati
ven Spannung nU 2 kann mittels eines Eingangswiderstandes
im Summierglied 13 herabgesetzt werden.
Der Schaltkreis 5 zum Bilden der Istwertspannung weist
einen Verstärker 10 auf, der das Niveau der positiven
Spannung pU 1 reduziert, und diese Spannung wird in eine
negative umgeformt. In einem Summierglied 11 werden
Spannungen kombiniert, die proportional zu der von der
Gleichrichterbrücke 1 gebildeten positiven Spannung pU 1
und negativen Spannung nU 1 sind. Der Pegel der negativen
Spannung nU 1 kann mittels eines Eingangswiderstandes im
Summierglied 11 herabgesetzt werden.
Ein Vergleich zwischen der Istwertspannung U 1 und der Be
zugsspannung U 2 erfolgt in einer Vergleichsschaltung 8.
Am Ausgang der Vergleichsschaltung 8 wird ein Steuersig
nal für eine Steuereinrichtung 9 des Transistors Q 1 er
halten. Der Transistor Q 1 wird mittels der Steuereinrich
tung 9 so gesteuert, daß der im gleichen Zweig des
Gleichstromschaltkreises mit dem Transistor Q 1 angeordne
te Bremswiderstand R 1 dann leitend ist, wenn die Ist
wertspannung U 1 größer ist als die Bezugsspannung U 2.
Dem Summierglied 13 wird ferner über einen Trimmer TR 1
eine Spannung V- zugeführt, mittels der eine verstell
bare Verstärkung zu der Bezugsspannung U 2 hinzugefügt
wird. Diese Verstärkung dient dazu, die Bezugsspannung
U 2 zu erhöhen, damit die Periode, während der der Brems
widerstand R 1 leitend ist, abgekürzt werden kann. Durch
Verkürzen dieser leitenden Zeit des Bremswiderstandes
R 1 kann ein kleinerer Bremswiderstand R 1 gewählt werden.
Die Steuereinrichtung 9 kann beispielsweise in Form
einer Doppelemitterfolgeschaltung vorgesehen sein, und
am Eingang der Steuereinrichtung 9 kann ein Optoisolator
angeordnet sein, um eine galvanische Isolierung zu
erhalten.
Claims (10)
1. Verfahren zum Steuern des Bremswiderstandes
eines Frequenzwandlers, welcher Bremswiderstand (R 1) im
Gleichstromschaltkreis des Frequenzwandlers mittels
eines mit dem Bremswiderstand (R 1) in Reihe geschalteten
Schalters (Q 1) gesteuert wird, bei dem der Bremswider
stand (R 1) so gesteuert ist, daß er dann leitend ist,
wenn eine Istwertspannung (U 1), die aus einer Spannung
gebildet wird, welche mittels einer Gleichrichterbrücke
(1) aus dem Dreiphasennetz gleichgerichtet wird, über
einer Bezugsspannung (U 2) liegt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugs
spannung (U 2) von einer Spannung gebildet wird, die mit
tels einer zweiten Gleichrichterbrücke (4) aus dem Drei
phasennetz gleichgerichtet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bezugs
spannung (U 2) durch Kombinieren von Spannungen gebildet
wird, die proportional zur positiven Spannung (pU 2) und
zur negativen Spannung (nU 2) der mittels der zweiten
Gleichrichterbrücke (4) aus dem Dreiphasennetz gleichge
richteten Spannung sind, und daß der so erhaltenen Span
nung eine Verstärkung hinzugefügt wird, mittels der die
Bezugsspannung (U 2) erhöht und die Dauer des Leitens des
Bremswiderstandes (R 1) verkürzt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Istwert
spannung (U 1) durch Kombinieren von Spannungen gebildet
wird, die proportional zur positiven Spannung (pU 1) und
zur negativen Spannung (nU 1) der mittels der Gleichrich
terbrücke (1) aus dem Dreiphasennetz gleichgerichteten
Spannung sind.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Gleichrichterbrücke (4) aus Dioden (D 7- D 12) besteht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß als Schalter
(Q 1) ein Transistor benutzt wird.
6. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens ge
mäß Anspruch 1 mit einem Schalter (Q 1), der mit dem
Bremswiderstand (R 1) in Reihe geschaltet ist, um den
Bremswiderstand (R 1) im Gleichstromschaltkreis des Fre
quenzwandlers zu steuern, einer Vergleichsschaltung (8),
die die Istwertspannung (U 1), welche aus einer aus dem
Dreiphasennetz gleichgerichteten Spannung gebildet ist,
mit der Bezugsspannung (U 2) vergleicht, und einem Schalt
kreis (5) zum Bilden der Istwertspannung (U 1),
gekennzeichnet durch eine zweite Gleich
richterbrücke (4), die die Dreiphasenspannung gleichrich
tet, und durch einen Schaltkreis (6) zum Bilden der Be
zugsspannung (U 2).
7. Einrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt
kreis (6) zum Bilden der Bezugsspannung ein Summierglied
(13), welches Spannungen proportional zur positiven
Spannung (pU 2) und zur negativen Spannung (nU 2) des
Gleichstromschaltkreises kombiniert, einen Verstärker
(12), der die positive Spannung (pU 2) an das Summier
glied (13) anpaßt, und einen Trimmer (TR 1) aufweist, der
die Verstärkung der Bezugsspannung (U 2) an das Summier
glied (13) weitergibt und dasselbe einstellt.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalt
kreis (5) zum Bilden der Istwertspannung ein Summier
glied (11), welches Spannungen proportional zur positiven
Spannung (pU 1) und zur negativen Spannung (nU 1) des
Gleichstromschaltkreises kombiniert, und einen Verstärker
(10) aufweist, der die positive Spannung (pU 1) an das
Summierglied (11) anpaßt.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6, 7
oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Gleichrichterbrücke (4) Dioden (D 7- D 12) enthält.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter
(Q 1) ein Transistor ist.
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Fertigungsstückliste Schaltplan Mutterkarte VM 100/R v. 19.4.1985 * |
Kurs DR-42-Servicekurs SINOVERT P: * |
Rechnung v. Bosch Funktionsbeschreibung VM 100/R-Regler v. 29.11.1985 * |
Schaltplan VM 100/R-Regler v. 13.6.1985 * |
Übersichtsplan/Blockdiagramm SIMOVERT P. Nov. 1980 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3824259A1 (de) * | 1988-07-14 | 1990-01-18 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zu einer differenzspannungserfassung am gleichspannungszwischenkreis eines zwischenkreisumrichters |
DE4235223C1 (de) * | 1992-10-13 | 1993-11-11 | Licentia Gmbh | Schaltungsanordnung zum Betreiben und gemeinsamen Bremsen von mehreren, kraftschlüssig über eine Last verbundenen, einzeln an Gleichspannungszwischenkreis-Umrichter angeschlossenen Drehstrommotoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB8712049D0 (en) | 1987-06-24 |
JPS6323582A (ja) | 1988-01-30 |
CA1268206A (en) | 1990-04-24 |
FI75070C (fi) | 1988-04-11 |
FI75070B (fi) | 1987-12-31 |
FI862151A0 (fi) | 1986-05-21 |
AU7322387A (en) | 1987-11-26 |
GB2191049B (en) | 1990-10-10 |
US4737900A (en) | 1988-04-12 |
DE3717119C2 (de) | 1991-08-29 |
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FR2600469B1 (fr) | 1995-06-16 |
DE3717119C3 (de) | 1995-09-07 |
FR2600469A1 (fr) | 1987-12-24 |
NZ218402A (en) | 1989-01-27 |
GB2191049A (en) | 1987-12-02 |
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