DE3545772A1 - Schaltungsanordnung eines schaltstufenverstaerkers - Google Patents
Schaltungsanordnung eines schaltstufenverstaerkersInfo
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- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/21—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers with semiconductor devices only
- H03F3/217—Class D power amplifiers; Switching amplifiers
- H03F3/2178—Class D power amplifiers; Switching amplifiers using more than one switch or switching amplifier in parallel or in series
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung eines
Schaltstufenverstärkers.
Einzusetzen ist ein solcher Schaltstufenverstärker z. B. als Aktivfilter
bei der Magnetstromversorgung von Teilchenbeschleunigern oder als
Halbleitermodulationsverstärker bei Sendern.
Diese genannten Anwendungsbeispiele sind durch hohe Anforderungen
an die Regeldynamik und an die Regelgenauigkeit gekennzeichnet.
Ein Schaltstufenverstärker besteht aus der Reihenschaltung von mehreren
Verstärkerstufen. Die überwiegende Anzahl der Verstärkerstufen soll als
Schaltverstärker arbeiten, eine geringe Anzahl auch als Linearverstärker.
Mit einer solchen Schaltverstärkerstufe sind in einer Stromrichtung drei
Spannungszustände einzustellen, nämlich positive und negative Gleichspannung
sowie die Spannung Null.
Die Zahl der Schaltstufen eines Schaltstufenverstärkers richtet sich nach
den gestellten Anforderungen an die Regeldynamik und an die Regelgenauigkeit.
Beim Einsatz als Aktivfilter bei der Magnetstromversorgung
von Teilchenbeschleunigern ist deshalb eine große Anzahl von Verstärkerstufen
notwendig.
Prinzipiell lassen sich die Schaltverstärkerstufen mit einer
Schaltungsanordnung verwirklichen, die sechs steuerbare Halbleiterventile enthält.
Das bedeutet jedoch einen großen Aufwand, sofern eine größere Anzahl
von Verstärkerstufen benötigt wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung
eines Schaltstufenverstärkers gemäß der im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Art anzugeben, bei der der Aufwand für die einzelnen
Verstärkerstufen gering ist.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die im Anspruch 1
gekennzeichneten Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Schaltungsanordnung nach der Erfindung
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Bei den als Schaltverstärker arbeitenden Stufen können vorteilhaft
Abschaltthyristoren (GTO-Thyristoren) oder im Schaltbetrieb arbeitende
Leistungstransistoren oder Leistungsfeldeffekttransistoren zur Anwendung
kommen.
Wenn eine Verstärkerstufe als Linearverstärker ausgebildet werden soll,
so sind als Halbleiterschalter kontinuierlich steuerbare
Halbleiterbauelemente, wie z. B. Leistungstransistoren oder Feldeffekttransistoren
einzusetzen.
Als Gleichspannungsquellen können vorteilhafterweise Umkehrstromrichter
eingesetzt werden, die gleichspannungsseitig einen Kondensator aufweisen,
der die Ausgangsgleichspannung des Umkehrstromrichters konstant hält.
Die Erfindung soll im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 das Prinzipschaltbild einer Magnetstromversorgung mit
der Parallelanordnung eines Schaltstufenverstärkers als
Aktivfilter,
Fig. 2 und Fig. 3 Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen
Schaltstufenverstärkers und
Fig. 4 die Ausbildung einer die einzelnen Schaltstufen speisenden
konstanten Gleichspannungsquelle.
Gemäß Fig. 1 wir ein Stromrichter SR in Drehstrombrückenschaltung
wechselspannungsseitig aus einem Drehstromnetz N gespeist.
Gleichstromseitig sind dem Stromrichter SR Glättungsdrosseln L d1, L d2 nachgeschaltet.
Der Stromrichter liefert einen Strom i d , der infolge des Schaltverhaltens
des Stromrichters oberschwingungsbehaftet ist. Die Last L, die z. B. ein
Magnet eines Teilchenbeschleunigers ist, fordert jedoch einen Laststrom i L ,
der bei hoher Regeldynamik und gleichzeitig bei hoher Regelgenauigkeit
oberschwingungsfrei sein soll. Zu diesem Zweck ist dem Ausgang des
Stromrichters ein Aktivfilter F parallelgeschaltet, der einen Strom i F abgibt, der
den oberschwingungsbehafteten Strom i d des Stromrichters derart ergänzt,
daß die Oberschwingungen kompensiert werden.
Der Aktivfilter F kann grundsätzlich auch gleichstromseitig mit dem
Stromrichter SR in Reihe geschaltet sein.
Ein solcher Aktivfilter kann z. B. als Schaltstufenverstärker aufgebaut
sein. Wegen der hohen Anforderungen an die Regeldynamik und an die
Regelgenauigkeit sind dann viele einzelne Verstärkerstufen notwendig.
Um den Aufwand gering zu halten, ist jede der Verstärkerstufen gemäß der
Erfindung als asymmetrische, aus einer Gleichspannungsquelle gespeiste
Brückenschaltung mit nur zwei Halbleiterschaltern und zwei Dioden aufgebaut.
In Fig. 2 ist eine derartige Schaltungsanordnung gezeigt. Eine
Linearverstärkerstufe 1 besteht aus einer asymmetrischen Brückenschaltung
aus Transistoren 11, 12 und Dioden 13, 14, sowie einer
Gleichspannungsquelle E 1, die die Brücke mit konstanter Gleichspannung über die Diagonalanschlüsse
versorgt.
Ferner sind gemäß Fig. 2 2 . . . n Schaltverstärkerstufen vorgesehen, die
jeweils aus asymmetrischen Brücken bestehen, die jeweils zwei
Abschalthyristoren 21, 22 . . . n 2, n 3 sowie Dioden 23, 24 . . . n 4, n 5 aufweisen. Auch
die Brücken der Schaltverstärkerstufen 2 . . . n sind in der Brücken-
Diagonalen an konstante Gleichspannungsquellen E 2 . . . bis En angeschlossen.
Die Reihenschaltung der einzelnen Verstärkerstufen erfolgt durch Verbindung
der Gleichspannungsanschlüsse der Brücken miteinander. Die Gesamtspannung
der Reihenschaltung ist mit u L bezeichnet, die der Spannung an
der Last L gemäß Fig. 1 entspricht. Es fließt durch die einzelnen
Verstärkerstufen, wie in Fig. 2 gezeigt, ein Strom i F , der dem in Fig. 1
angegebenen Strom i F entspricht.
Die einzelnen Schaltverstärkerstufen arbeiten wie folgt:
Die Spannung Null an den Ausgangsklemmen einer Stufe innerhalb der
Reihenschaltung entsteht, wenn entweder der eine Halbleiterschalter oder
der andere Halbleiterschalter angesteuert wird.
Eine positive Spannung liegt vor, wenn beide Halbleiterschalter gleichzeitig
angesteuert werden.
Eine negative Spannung tritt auf, vorausgesetzt, daß der Strom i F (in der
eingezeichneten Richtung) fließt, wenn kein Halbleiterschalter angesteuert
ist. In diesem Fall fließt der Strom über die beiden Dioden.
Fig. 3 zeigt eine Schaltungsanordnung, die der in Fig. 2 gezeigten
Anordnung äquivalent ist. In der Funktionsweise sind allerdings beide
Schaltungsanordnungen gleich. Die asymmetrischen Brückenschaltungen der
Linearverstärkerstufe 1 und der Schaltverstärkerstufen 2 . . . n sind gleich
aufgebaut und auch gleich beziffert wie in Fig. 2. Der Unterschied
besteht gegenüber der Schaltungsanordnung nach Fig. 2 darin, daß die
konstanten Gleichspannungsquellen E 1 . . . En jeweils an die
Gleichspannungsanschlüsse der einzelnen Brückenschaltungen gelegt sind, während die
Reihenschaltung der einzelnen Stufen dadurch erfolgt, daß sie über die
Anschlüsse in der Brücken-Diagonalen miteinander verbunden sind.
Sind die Halbleiterschalter einer Verstärkerstufe eingeschaltet, so gibt
die Gleichspannungsquelle Energie ab. Sind dagegen nur die beiden Dioden
wirksam, d. h. sind die Halbleiterschalter gesperrt, so nimmt die
Spannungsquelle Energie auf.
Bei einer Energieumkehr an der Last bleibt die Spannung in ihrer Richtung
bestehen; es ändert sich also die Richtung des Stromes.
Die Gleichspannungsquellen E 1 . . . En eines Schaltstufenverstärkers sind durch
einzelne Umkehrstromrichter zu verwirklichen. Eine vorteilhafte Schaltung
für eine derartige Gleichspannungsquelle konstanter Spannung zeigt Fig. 4.
Ein wechselspannungsseitig über einen Transformator T mit einem Netz N
verbundener Umkehrstromrichter USR soll eine konstant geregelte Spannung
erzeugen. Zu diesem Zweck speist der Umkehrstromrichter USR über eine
Glättungsdrossel L auf einen Kondensator C, dem eine Diode D
parallelgeschaltet ist und dessen Spannung auf einen konstanten Wert geregelt
wird.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung eines Schaltstufenverstärkers aus der
Reihenschaltung mehrerer Verstärkerstufen, von denen mehrere als
Schaltverstärkerstufen und zumindest eine als Linearverstärkerstufe arbeiten,
dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Stufen als aus einer konstanten Gleichspannungsquelle
(E 1 . . . En) gespeiste, asymmetrische Brückenschaltung mit zwei
Halbleiterschaltern (11, 12; 21, 22; . . . n 1, n 2) und zwei Dioden (13, 14;
23, 24 . . . n 3, n 4) ausgebildet sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung der einzelnen Stufen (1, 2 . . . n) durch
Verbindung der jeweiligen Anschlüsse der Brücken-Diagonalen der über
die Gleichspannungsanschlüsse aus den Gleichspannungsquellen (E 1 . . . En)
gespeisten Brücken gebildet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reihenschaltung der einzelnen Stufen durch Verbindung der
jeweiligen Gleichspannungsanschlüsse der über die Brücken-Diagonalen
aus den Gleichspannungsquellen (E 1 . . . En) gespeisten Brücken gebildet ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleiterschalter (21, 22; n 1, n 2) der Schaltverstärkerstufen
(2 . . . n) als GTO-Thyristoren, Transistoren oder Feldeffekttransistoren
ausgebildet sind.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Halbleiterschalter (11, 12) der Linearverstärkerstufen (1)
als Transistoren oder Feldeffekttransistoren ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545772 DE3545772A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Schaltungsanordnung eines schaltstufenverstaerkers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853545772 DE3545772A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Schaltungsanordnung eines schaltstufenverstaerkers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3545772A1 true DE3545772A1 (de) | 1987-07-02 |
Family
ID=6289386
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853545772 Ceased DE3545772A1 (de) | 1985-12-20 | 1985-12-20 | Schaltungsanordnung eines schaltstufenverstaerkers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3545772A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995010881A1 (de) * | 1993-10-11 | 1995-04-20 | Thomcast Ag | Schaltverstärker |
EP1553686A1 (de) * | 2004-01-06 | 2005-07-13 | Thales Suisse SA | Hochspannungs-Gleichstromversorgung sowie Verfahren zum Betrieb einer solchen Hochspannungs-Gleichstromversorgung |
Citations (2)
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GB2020505A (en) * | 1978-05-03 | 1979-11-14 | California Inst Of Techn | Push-pull switchingbamplifier |
DE3044956A1 (de) * | 1979-11-30 | 1981-09-03 | Harris Corp., Melbourne, Fla. | "digitaler hochleistungsverstaerker" |
-
1985
- 1985-12-20 DE DE19853545772 patent/DE3545772A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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