DE3509853C2 - - Google Patents
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02M—APPARATUS FOR CONVERSION BETWEEN AC AND AC, BETWEEN AC AND DC, OR BETWEEN DC AND DC, AND FOR USE WITH MAINS OR SIMILAR POWER SUPPLY SYSTEMS; CONVERSION OF DC OR AC INPUT POWER INTO SURGE OUTPUT POWER; CONTROL OR REGULATION THEREOF
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- H02M3/22—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac
- H02M3/24—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters
- H02M3/28—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac
- H02M3/325—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal
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- H02M3/33546—Conversion of dc power input into dc power output with intermediate conversion into ac by static converters using discharge tubes with control electrode or semiconductor devices with control electrode to produce the intermediate ac using devices of a triode or a transistor type requiring continuous application of a control signal using semiconductor devices only of the forward type with automatic control of the output voltage or current
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Gleichspannungs-
Gleichspannungs-Umwandlung mit einer an eine Gleichspannungsquelle
angeschlossenen Eingangsdrossel und mit einer Ausgangsdrossel, die mit einem
zwischen Ausgängen parallel zu einem Verbraucher angeordneten Kondensator
verbunden ist, sowie mit einem weiteren Kondensator, der durch Betätigung
einer Schalteranordnung abwechselnd über die Eingangsdrossel aufgeladen und
über die Ausgangsdrossel und den Verbraucher entladen wird.
Eine derartige Schaltungsanordnung ist bereits bekannt (DE-OS 28 42 262).
Mit der bekannten Schaltungsanordnung sollen günstige Betriebseigenschaften
bei einer minimalen Anzahl und Größe der Beauelemente erreicht werden. Der
weitere Kondensator wird bei der bekannten Schaltungsanordnung abwechselnd
in Reihe mit der Eingangsinduktivität und der Ausgangsinduktivität
geschaltet, wobei er über die Eingangsinduktivität aufgeladen oder über die
Ausgangsinduktivität und den Verbraucher entladen wird. Der an die
Eingangsinduktivität angeschlossene Eingang der Schaltungsanordnung hat
eine andere Polarität der Spannung als der an die Ausgangsinduktivität
angeschlossene Ausgang, wenn dieser nicht potentialgetrennt an den Eingang
angeschlossen ist. Dies gilt auch für den anderen Eingang und den anderen
Ausgang. Wenn die Gleichspannungsquelle mit einem Pol bestimmter Polarität
geerdet sein muß, ergeben sich hieraus Einschränkungen in bezug auf die
freie Wahl der Polarität der Ausgangsspannung der Schaltungsanordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung der
eingangs beschriebenen Gattung derart weiterzuentwickeln, daß der jeweils
nicht potentialgetrennt mit einem Eingang verbundene Ausgang die gleiche
Spannungspolarität hat wie der Eingang.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen des
Anspruchs 1 gelöst. Die im Anspruch 1 beschriebene Schaltungsanordnung
benötigt keine pulsförmigen Ströme für die einwandfreie Arbeitsweise. Die
Gleichspannungsquelle wird daher relativ gleichmäßig belastet. Ein Vorteil
der Schaltungsanordnung besteht auch darin, daß die Entstehung von
Störspannungen für die von dem Gleichspannungs-Gleichspannungs-Umwandler
gespeisten Schaltungen weitgehend vermieden wird. Mit dem Transformator ist
auf einfache Weise ein bestimmtes Übersetzungsverhältnis zwischen der
Eingangs- und der Ausgangsgleichspannung erreichbar.
Der Transformator kann auch mehr als eine Sekundärwicklung enthalten. Den
Sekundärwicklungen sind dann Einweggleichrichter nachgeschaltet, die jeweils
aus Drosseln, Kondensatoren und Freilaufdioden bestehende Anordnungen
speisen. Bei mehr als einem Sekundärkreis können die zugehörigen Drosseln
mit der im Primärkreis angeordneten Drossel auf einem gemeinsamen Kern
angeordnet sein, um eine Gleichstromvormagnetisierung der Drosseln zu
verhindern. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in einer Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkmale sowie
Vorteile ergeben. Es zeigt
Fig. 1 einen transformatorlosen Gleichspannungs-Gleichspannungs-Umwandler,
Fig. 2 eine andere Ausführungsform eines transformatorlosen Gleichspannungs-
Gleichspannungs-Umwandlers mit auf einem gemeinsamen Kern angeord
neten Drosseln,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines transformatorlosen Gleichspan
nungs-Gleichspannungs-Umwandlers,
Fig. 4 ein Gleichspannungs-Gleichspannungs-Umwandler mit potentialgetrennten
Ein- und Ausgängen,
Fig. 5 eine andere Ausführungsform eines Gleichspannungs-Gleichspannungs-
Umwandlers mit potentialgetrennten Ein- und Ausgängen und auf einem
gemeinsamen Kern angeordneten Drosseln,
Fig. 6 ein Gleichspannungs-Gleichspannungs-Umwandler mit zwei Ausgangs
kreisen,
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform eines Gleichspannungs-Gleichspannungs-
Umwandlers mit zwei Ausgangskreisen,
Fig. 8 eine andere Ausführungsform eines Gleichspannungs-Gleichspannungs-
Umwandlers mit zwei Ausgangskreisen.
Ein transformatorloser Gleichspannungs-Gleichspannungs-Umwandler 1 enthält
eine Eingangsdrossel 44, die mit einem Eingang 3 verbunden ist, der von
einem Pol einer Gleichspannungsquelle gespeist wird. Mit der Eingangsdrossel
44 ist eine Freilaufdiode 45 und eine Ausgangsdrossel 46 in Reihe
geschaltet. Die Ausgangsdrossel 46 ist an einem Anschluß mit einem Ausgang
14 verbunden. An die gemeinsame Verbindungsstelle der Eingangsdrossel 44 und
der Diode 45 sind eine Diode 47 und ein Schalter 48 sowie der zweite Ausgang
49 angeschlossen. Der Diode 47 ist ein Kondensator 50 nachgeschaltet. Eine
zusätzliche Diode 51 ist zwischen dem Kondensator 50 und der Drossel 46
angeordnet. Parallel zum Ausgang ist ein Kondensator 52 geschaltet. Der
Kondensator 50 und der Schalter 49 sind weiterhin mit dem zweiten Pol 8 der
Gleichspannungsquelle verbunden. Bei dem Schalter 48 handelt es sich
vorzugsweise um einen Schalttransistor, dessen Basis mit einem Regelbaustein
17 verbunden ist, der über den Ausgang 14 mit dem Istwert der Regelgröße
beaufschlagt wird.
Wenn der Schalter 48 geschlossen wird, fließt der Strom über die
Eingangsdrossel 44 zum Eingang 8. Der Kondensator 50 entlädt sich über die
Diode 51 zur Ausgangsdrossel 46 hin, die den Kondensator 52 am Ausgang 14,
49 und den nachgeschalteten Verbraucher speist. Öffnet der Schalter 48, dann
fließt der Strom der Eingangsdrossel 44 als Ladestrom in den Kondensator
50. Der Stromfluß in der Ausgangsdrossel 46 wird durch die Diode 45
aufrechterhalten. Das Impulsdauer/Impulspausenverhältnis der Betätigung des
Schalters 48 bestimmt die Höhe der Ausgangsgleichspannung.
Die in der Fig. 2 dargestellte Anordnung unterscheidet sich von der Anordnung
gemäß Fig. 1 durch eine Eingangs- und eine Ausgangsdrossel 53, 54, die auf
einem gemeinsamen Kern 55 angeordnet sind. Die beiden Drosseln 53, 54 sind
mit ihrem Wicklungssinn so im Eingangskreis bzw. Ausgangskreis angeordnet,
daß die Spannungen einander entgegengerichtet sind.
Die in Fig. 3 gezeigte Anordnung weist die gleichen Bauelemente auf wie die
Anordnung gemäß Fig. 2. Es sind jedoch der Kondensator 50 und der Schalter
48 unmittelbar an den Eingang 3 gelegt, während die Drosseln 53, 54 jeweils
mit dem Eingang 8 bzw. dem Ausgang 49 verbunden sind. Wie bei der Anordnung
gemäß Fig. 2 sind drei Dioden 56, 57, 58 vorhanden, die den Dioden 45, 47,
51 entsprechen, jedoch die umgekehrte Polung aufweisen.
Bei der in Fig. 4 dargestellten Schaltungsanordnung ist eine Eingangsdrossel
2 mit dem Eingang 3 verbunden, der von der Gleichspannungsquelle gespeist
wird. An die Eingangsdrossel 2 ist eine Diode 4 in Serie mit einem Schalter
5 angeschlossen. Parallel zu der Serienschaltung der Diode 4 und des
Schalters 5 ist eine Serienschaltung einer weiteren Diode 6 und eines
Kondensators 7 angeordnet. Der zweite Pol der nicht näher dargestellten
Gleichspannungsquelle ist mit dem Eingang 8 verbunden, an den der Schalter 5
und der Kondensator 7 angeschlossen sind. Zwischen der gemeinsamen
Verbindungsstelle der Diode 6 und des Kondensators 7 und der gemeinsamen
Verbindungsstelle von Diode 4 und Schalter 5 ist die Primärwicklung 9 eines
Transformators 10 gelegt, dessen Sekundärwicklung 11 über eine Diode 12 eine
Ausgangsdrossel 13 speist, die mit dem einen Ausgang 14 verbunden ist.
Parallel zum Ausgang ist ein Kondensator 15 geschaltet. Eine Freilaufdiode
16 ist mit einem Anschluß der Ausgangsdrossel 13 und dem Kondensator 15
verbunden.
Der Schalter 5 wird periodisch geöffnet und geschlossen. Bei geschlossenem
Schalter 5 fließt der Strom über die Eingangsdrossel 2, die Diode 4 und den
Schalter 5 zum Eingang 8. Zugleich entlädt sich der Kondensator 7 über die
Primärwicklung 9, so daß in der Sekundärwicklung 11 eine Spannung induziert
wird. Die Spannung speist über die Diode 12 und die Ausgangsdrossel 13 einen
Strom in den Kondensator 15 und die mit dem Ausgang 14 verbundene Last ein.
Wenn der Schalter 5 geöffnet wird, gelangt der über die Eingangsdrossel 2
fließende Strom als Ladestrom in den Kondensator 7. Während der Ladezeit
fließt im Sekundärkreis der Strom über die Diode 16 und die Ausgangsdrossel
13. Der Schalter 5 wird über den Reglerbaustein 17 mit Impulsen
beaufschlagt, deren Periode und/oder Impulsdauer/Impulspausenverhältnis zur
Erzeugung einer gleichbleibenden Ausgleichsspannung verändert wird.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der
Anordnung gemäß Fig. 1 durch eine andere Anordnung der Drosseln. Gleiche
Elemente sind in den Fig. 1 und 2 mit den gleichen Bezugsziffern
versehen. Die beiden Eingangs- und Ausgangsdrosseln 18, 19 haben gemäß der
in Fig. 2 dargestellten Anordnung einen gemeinsamen Kern 20. Die Windungen
der Drosseln sind so geschaltet, daß die Spannungsabfälle an der
Eingangsdrossel 18 und der Primärwicklung 9 gleichsinnig und an der
Ausgangsdrossel 19 und der Sekundärwicklung 11 gegensinnig verlaufen.
Die in Fig. 6 dargestellte Ausführungsform hat einen Transformator 21 mit
einer Primärwicklung 22 und zwei Sekundärwicklungen 23, 24. Die
Primärwicklung 22 ist in gleicher Weise wie die Primärwicklung 9 in einem
Eingangskreis angeordnet, der den Schalter 5, die Dioden 4 und 6, den
Kondensator 7 und eine Eingangsdrossel 25 enthält. Die Sekundärwicklungen
23, 24 speisen über Dioden 26, 27 jeweils Ausgangsdrosseln 28, 29, an die
Freilaufdioden 30, 31 und den Kondensator 32, 33 angeschlossen sind. Die
Drosseln sind auf einem gemeinsamen Kern 34 angeordnet.
Der in Fig. 7 dargestellte Gleichspannungs-Gleichspannungs-Umwandler 1 ist
im Eingangskreis ebenso geschaltet wie der Umwandler 1 gemäß Fig. 4.
Gleiche Elemente sind in den Figuren mit den gleichen Bezugsziffern
versehen. Ein Transformator 35 mit einer Primärwicklung 36 hat zwei
Sekundärwicklungen 37, 38. Die Sekundärwicklung 37 speist in Übereinstimmung
mit der in Fig. 1 gezeigten Anordnung eine Diode 12, eine Ausgangsdrossel
13, einen Kondensator 15 und eine Freilaufdiode 16. Der Sekundärwicklung 38
sind über eine Diode 40 eine Ausgangsdrossel 41, eine Freilaufdiode 42 und
ein Kondensator 43 nachgeschaltet.
Die in Fig. 8 dargestellte Anordnung ist teilweise genauso aufgebaut wie die
Schaltung gemäß Fig. 7. Übereinstimmung ist bezüglich des Transformators 35
und den Sekundärkreisen vorhanden. Im Eingangskreis sind die Eingangsdrossel
2, der Schalter 5, die Diode 6 und der Kondensator 7 ebenso wie bei der in
Fig. 7 gezeigten Schaltung vorhanden. Der Schalter 5 ist unmittelbar an die
Eingangsdrossel 2 angeschlossen. In den von der gemeinsamen
Verbindungsstelle der Diode 6 und des Kondensators 7 ausgehenden Abzweig ist
ein zweiter Schalter 59 eingefügt, der über eine Diode 60 mit dem Eingang 8
verbunden ist. Die Schalter 5 und 59 werden jeweils gleichzeitig ein- und
ausgeschaltet. Auf diese Weise wird ein periodischer Stromfluß über die
Primärwicklung hervorgerufen. Der Stromfluß entsteht durch die periodische
Entladung des Kondensators 7, der über die Eingangsdrossel 2 periodisch
aufgeladen wird. Die Drosseln 2, 13, 41 können einen gemeinsamen Eisenkern
aufweisen. In diesem Fall ist eine Verbindung zweckmäßig, wie sie in Fig. 6
dargestellt ist.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung zur Gleichspannungs-Gleichspannungs-Umwandlung mit
einer an eine Gleichspannungsquelle angeschlossenen Eingangsdrossel und
mit einer Ausgangsdrossel, die mit einem zwischen Ausgängen parallel zu
einem Verbraucher angeordneten Kondensator verbunden ist, sowie mit
einem weiteren Kondensator, der durch Betätigung einer
Schalteranordnung abwechselnd über die Eingangsdrossel aufgeladen und
über die Ausgangsdrossel und den Verbraucher entladen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Kondensator (7, 50) auf einer Seite mit einem Pol (8,
3) der Gleichspannungsquelle und einem Anschluß eines von einem
Schaltregler (17) periodisch geöffneten und geschlossenen Schalters (5,
48) und auf der anderen Seite über eine Diode (6, 47, 56) mit der
Eingangsdrossel (2, 18, 25, 44, 53) und über einen Transformator (10,
2, 35), der mit seiner Primärwicklung (9, 22, 36) zwischen Kondensator
(7, 50) und den Schalter (5) gelegt ist, oder über eine zusätzliche
Diode (51, 57) mit der Ausgangsdrossel (13, 19, 28, 29, 41, 46, 54)
verbunden ist, und daß zwischen der dem einen Ausgang (14, 49)
abgewandten Seite der Ausgangsdrossel (13, 19, 28, 29, 41, 46, 54) und
dem anderen Ausgang (49), der an den Transformator oder den Schalter
(48) angeschlossen ist, eine Freilaufdiode (16, 30, 31, 42, 45, 58)
angeordnet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingangsdrossel (44, 53) über die Freilaufdiode mit der
Ausgangsdrossel (46, 54) verbunden ist, und daß die gemeinsame
Verbindungsstelle zwischen der Eingangsdrossel (44, 53) und der
Freilaufdiode (45, 58) über eine Diode (47, 56) an den Kondensator (50)
angeschlossen ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sekundärwicklung (11; 23, 24; 37, 38) über eine Diode (12; 26,
27) an den mit der Freilaufdiode (16; 30, 31; 42) verbundenen Eingang
der Ausgangsdrossel (13; 19; 29, 28; 37, 38) angeschlossen ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem anderen Anschluß des Schalters (5) und der
Eingangsdrossel (2) eine weitere Diode (4) vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abzweig zwischen der gemeinsamen Verbindungsstelle des
weiteren Kondensators (7) und der Diode (6) einen Schalter (59)
enthält, dem die Primärwicklung (36) und eine zusätzliche Diode (60)
nachgeschaltet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509853 DE3509853A1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Schaltungsanordnung zur gleichspannungs-gleichspannungs-umwandlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853509853 DE3509853A1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Schaltungsanordnung zur gleichspannungs-gleichspannungs-umwandlung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3509853A1 DE3509853A1 (de) | 1986-09-25 |
DE3509853C2 true DE3509853C2 (de) | 1990-08-09 |
Family
ID=6265669
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853509853 Granted DE3509853A1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Schaltungsanordnung zur gleichspannungs-gleichspannungs-umwandlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3509853A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4008652C2 (de) * | 1990-03-17 | 2000-06-21 | Schneider Automation Gmbh | Netzteil mit Gleichspannungs-Gleichspannungs-Wandler |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4184197A (en) * | 1977-09-28 | 1980-01-15 | California Institute Of Technology | DC-to-DC switching converter |
-
1985
- 1985-03-19 DE DE19853509853 patent/DE3509853A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3509853A1 (de) | 1986-09-25 |
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