DE69729294T2 - Niedrigpreis-, Hochspannungs-, Flyback-Stromversorgung - Google Patents

Niedrigpreis-, Hochspannungs-, Flyback-Stromversorgung Download PDF

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Description

  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stromversorgungsschaltung, und insbesondere eine Niedrigpreis-, Hochspannungs-, Flyback-Stromversorgungsschaltung.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Flyback-Stromversorgungen sind Schalt-Typ-Stromversorgungen nach dem Stand der Technik, wie in dem Dokument US 5506764 beschrieben. Sie sind einfach, effizient, klein, niedriggewichtig und kosteneffektiv. Allerdings können bei hohen Spannungen die Kosten der hierin eingebauten Komponenten die Kosteneffizienz dieses Typs von Stromversorgungen reduzieren. Um zu zeigen, wie die Kosteneffizienz mit höherer Leitungsspannung reduziert wird, wird auf 1 Bezug genommen, welche eine typische Hochspannungs-Flyback-Stromversorgung 10 des Stands der Technik zeigt.
  • Von einer externen Quelle wird der Stromversorgung Wechselstrom-("AC")-Haupt-Leistung, oder Leitungs-Leistung, zugeführt. Industrielle Anwendung verwenden im Allgemeinen eine Hauptleitungs-Quelle von Vierhundertundvierzig (440) AC Volt ("VAC"). Dieses Signal wird durch einen Vollwellen-Gleichrichter 12 gleichgerichtet und von Filter-Kondensator 14 gefiltert. Diese Gleichrichtung und Filterung überträgt die 440 VAC in eine Nenn-Gleichspannung von Sechshundertundfünfundzwanzig (625) Volt ("VDC"). Die Stromversorgung 10 muss allerdings derart eingerichtet sein, dass sie wesentlich höhere Spitzen-Eingangs-Spannungen als 625 VDC handhaben kann, da Leitungsspannungsfluktuation und Transienten in industriellen Haupt-Leitungen zu Schlechtester-Fall-Maximum-Spannungen von so hoch wie Achthundert (800) VDC führen könnte. Diese Spannung ist als "Eingangsspannung" bekannt. Diese Spannungsfluktuationen und Transienten sind in industriellen Umgebungen recht häufig und können durch Ereignisse wie das Anschalten oder Abschalten eines durch die AC-Hauptleitung versorgten Maschinenteils hervorgerufen werden.
  • Stromversorgung 10 weist ferner Spannungsbegrenzungsschaltung 16 auf, welche Zener-Dioden 22 und 24 und Diode 26 aufweist. In einer beispielhaften Hochspannungs-Stromversorgung 10 nach dem Stand der Technik weist jede Zener-Diode 22 beziehungsweise 24 üblicherweise eine Zener-Spannung von Zweihundert (200) Volt auf. Spannungsbegrenzungsschaltung 16 wird verwendet, um die Summe der gespiegelten Spannung der Primärwicklung und die durch die inhärente Leck-Induktivität der Primärwicklung 19 des Ausgangstransformators 18 verursachte Spannungsspitze auf eine bestimmte Spannung zu begrenzen. Diese gespiegelte Spannung und Spannungsspitze werden im Folgenden beschrieben. Sekundärwicklung 20 ist mit Diode 28 und Kondensator 30 in Serienschaltungs-Anordnung verbunden. Der Ausgang 31 der Stromversorgung 10 liegt parallel zu Kondensator 30.
  • Der Ausgang 31 ist an einen Sensorschaltkreis 32 angeschlossen. Der Ausgang des Sensorschaltkreises 32 kann mit dem Eingang eines Isolations-Schaltkreises 33 verbunden sein. Isolationsschaltkreis 33 ist nur in solchen Stromversorgungen 10 vorhanden, in denen Ausgang 31 von der AC-Hauptversorgung isoliert werden muss. Wenn ein Isolationsschaltkreis 33 vorhanden ist, ist sein Ausgang mit einem Pulsweitemodulations-Steuerschaltkreis ("PWM control") 34 verbunden. Wenn ein Isolationsschaltkreis 33 nicht vorhanden ist, ist der Ausgang des Sensorschaltkreises 32 mit dem Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis 34 verbunden. Der Ausgang des Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreises 34 ist mit dem Gate eines Flyback-Schalttransistors 36 verbunden, welcher ein N-Typ-Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekt-Transistor (MOSFET) ist .
  • In einer herkömmlichen Stromversorgung 10 muss der Schalttransistor 36 für eine sehr hohe Drain-Source-Durchbruchspannung ausgelegt sein, da er sehr hohen Spannungen ausgesetzt werden wird. Wenn der Schalttransistor 36 angeschaltet wird, wird Diode 26 Sperrichtungs-betrieben, und die Leitungsspannung vom Positive-Gleichspannungs-("DC")-Zweig wird an die Primärwicklung 19 angelegt, wodurch deren Strom rampenförmig erhöht wird.
  • Wenn der Schalttransistor 36 ausschaltet, kehrt sich die an der Primärwicklung 19 anliegende Spannung um, so dass der Transformator 18 seinen Strom an die Sekundärwicklung 20 liefern kann. Dieses Umkehren der Spannung der Primärwicklung 19 erfolgt aufgrund der von der Sekundärwicklung 20 gespiegelten Spannung, wenn die Sekundärwicklung 20 stromleitend ist. Dies ist als "reflektierte Spannung" bekannt. Mit Bezug auf das Drain des Transistors 36 wird diese gespiegelte Spannung zu der Eingangsspannung addiert. Die Eingangsspannung kann so hoch wie 800 VDC sein, wie vorher beschrieben. Der Betrag der gespiegelten Spannung kann durch Einstellen des Wicklungsverhältnisses des Transformators 18, das heißt des Verhältnisses der Anzahl der Windungen in der Primärwicklung 19 gegenüber der Anzahl der Windungen in der Sekundärwicklung 20 gesteuert werden. Im Allgemeinen wird das Wicklungsverhältnis derart gewählt, dass die gespiegelte Spannung der Primärwicklung 19 auf 300 VDC begrenzt ist.
  • Wenn Schalttransistor 36 ausschaltet, wird die meiste Energie in dem Transformator 18 zu der Sekundärwicklung 20 übertragen. Allerdings verursacht die in der Leck-Induktivität der Primärwicklung 19 gespeicherte Energie eine Spitze der gespiegelten Spannung, welche durch Diode 26 zu Zener-Dioden 24 und 22 übertragen wird. Diese von der Leck-Induktivität der Primärwicklung 19 verursachte Spannungsspitze bewirkt, dass die Spannung der Primärwicklung 19 für einen kurzen Zeitraum deutlich über 300 VDC steigt, wodurch Diode 26 Durchlassrichtungs-betrieben wird. Wenn die gespiegelte Spannung plus die Spannungsspitze der Leck-Induktivität der Primärwicklung 19 hoch genug wird, treten die Zener-Dioden 22 und 24 in ihren Durchbruchbereich ein. Im Allgemeinen wird die durch die Leck-Induktivität der Primärwicklung 19 verursachte Spannungsspitze groß genug sein, um die Zener-Dioden 22 und 24 in ihren Durchbruchbereich zu versetzen. Da die Zener-Dioden 22 und 24 jeweils üblicherweise eine Zenerspannung von 200 VDC aufweisen, wird die gespiegelte Spannung der Primärwicklung auf 400 VDC begrenzt. Nachdem die Primärwicklung 19 die in ihrer Leck-Induktivität gespeicherte Energie liefert, das heißt nachdem die Spannungsspitze sich normalisiert, fällt die Spannung über die Primärwicklung 19 auf die gespiegelte Spannung der Sekundärwicklung 20. Allerdings muss in dem kurzen Zeitraum, in welchem die durch die Leck-Induktivität der Primärwicklung 19 verursachte Spannungsspitze auftritt, der Schalttransistor 36 sehr hohe Spannungen ertragen. Nachdem der Transformator 18 seine Energie an die Sekundärwicklung 20 geliefert hat, bricht dann die gespiegelte Spannung der Primärwicklung 19 zu Null zusammen.
  • Daher kann sehr kurz nachdem Transistor 36 ausschaltet die Spannung am Drain des Transistors 36 so hoch wie 1200 VDC bezüglich des Referenzpunktes sein, welcher in diesem Fall der negative Spannungsversorgungs-Eingangszweig ist. Der Grund hierfür ist, dass die Spannung des Drains des Schalttransistors, welche, wie gesagt, eine Spitze von 800 VDC (die Schlechtester-Fall-Eingangsspannung) erreichen kann, sich zu den 400 VDC (die spannungsbegrenzte Spitzenspannung, welche von der Leck-Induktivität der Primärwicklung 19 verursacht ist) addiert. Für einen ordnungsgemäßen Betrieb und um Beschädigung zu vermeiden, muss der in der Stromversorgung 10 gemäß des Stand der Technik verwendete Schalttransistor 36 eine Drain-Source-Durchbruchsspannung von mehr als 1200 VDC und bevorzugterweise 1300 VDC aufweisen.
  • MOSFETs mit solch hohen Drain-Source-Durchbruchsspannungen sind sehr teuer. Beispielsweise hat der IRFCG20 von International Rectifier eine Drain-Source-Durchbruchsspannung von Eintausend (1000) VDC. Dieses Produkt hat einen Preis von ungefähr drei Dollar. Im Vergleich dazu hat ein MOSSFET mit einer Drain-Source-Durchbruchsspannung von Sechshundert (600) VDC, wie der IRFBC20, ebenfalls von International Rectifier, einen Preis von ungefähr fünfzig Cent. Es besteht daher ein Bedarf für eine Hochspannung-Flyback-Stromversorgung, welche die Notwendigkeit für solche Hochpreis-Schalttransistoren 36 eliminiert. Die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung dieser Anmeldung stellen eine Verbesserung gegenüber solchen Flyback-Stromversorgungen nach dem Stand der Technik dar, indem sie die Notwendigkeit für solche Hochpreis-Schalttransistoren eliminieren, wodurch sich die Kosten der Stromversorgung reduzieren, während die Leistungsfähigkeits-Vorteile des Standes der Technik beibehalten werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die Probleme und Nachteile des Standes der Technik durch eine einzigartige Schaltungsanordnung, welche zwei Schalttransistoren niedrigerer Leistung verwendet. Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung weist einen Transformator auf, welcher eine Primärwicklung, einen Kern und eine Sekundärwicklung aufweist. Das Drain eines der beiden Transistoren, welche den einzelnen, im Stand der Technik verwendeten Sehr-Hohe-Drain-Source-Durchbruchspannung-Transistor ersetzen, und welche es der vorliegenden Erfindung ermöglichen, die Kosten der Stromversorgung stark zu reduzieren, ist mit einem ersten Anschluss der Primärwicklung verbunden. Eine Zener-Diode ist zwischen dem Gate und dem Source dieses ersten Transistors verbunden. Das Drain eines zweiten der Transistoren, welche den einzelnen, Sehr-Hohe-Drain-Source-Durchbruchspannung-Transistor, welcher im Stand der Technik verwendet wird, ersetzen, ist mit dem Source des ersten Transistors verbunden.
  • Eine Spannungsbegrenzungsschaltung ist der Primärwicklung des Transformators parallel geschaltet. Die Spannungsbegrenzungsschaltung weist wenigstens eine Hoch-Durchbruchs-Spannung-Zener-Diode und eine Nicht-Zener-Diode auf. Die Nicht-Zener-Diode ist derart angeordnet, dass wenn der Transformator seinen Strom an die Sekundärwicklung liefert, die von der Leck-Induktion der Primärwicklung verursachte Spannungsspitze von wenigstens einer Zener-Diode auf eine bestimmte Spannung begrenzt werden kann.
  • Ein Spannungsteiler, welcher zwei Widerstände aufweist, ist mit dem Gate des ersten Transistors verbunden. Dieser Spannungsteiler hilft, beim Anschalten der Stromversorgung an das Gate des ersten Transistors eine Spannung zu legen. Ferner ist ein Kondensator in Parallelschaltungs-Anordnung mit einem der Widerstände des Spannungsteilers verbunden. Dieser Kondensator speichert Ladung, welche dazu verwendet wird, den ersten Transistor anzuschalten, wenn der zweite Transistor anschaltet, nachdem beide Transistoren ausgeschaltet gewesen sind.
  • Ein Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis ist mit dem Gate des zweiten Transistors verbunden, welcher diesen zweiten Transistor an- und ausschaltet. Das Tastverhältnis der von dem Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis erzeugten Pulse variiert, wenn die Leistungsanforderungen der Last sich verändern. Es können auch andere Verfahren als Pulsweitenmodulation verwendet werden, um das Tastverhältnis des zweiten Transistors zu steuern. Solche Verfahren enthalten, sind aber nicht begrenzt auf, Variable-Frequenz-Steuerung wie etwa Fest-Pulsweite-(An-Zeit)-Variable-Frequenz-Steuerung, oder Variable-Puls-Weite-(An-Zeit)-Variable-Frequenz-Steuerung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Hochspannungsstromversorgung einen Transformator auf, aufweisend eine Primärwicklung, einen Kern und eine Sekundärwicklung. Die Primärwicklung hat einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss. Die Sekundärwicklung hat einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss. Ein erster Transistor, welcher ein Gate ein Source und ein Drain aufweist, hat sein Drain mit dem ersten Anschluss der Primärwicklung verbunden. Ein zweiter Transistor, welcher ein Gate, ein Source und ein Drain aufweist, hat sein Drain mit dem Source des ersten Transistors verbunden.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist ferner eine erste Zener-Diode auf. Die erste Zener-Diode weist ein Anodenanschluss und einen Katodenanschluss auf. Der Anodenanschluss der ersten Zener-Diode ist mit dem zweiten Anschluss der Primärwicklung verbunden. Darüber hinaus hat eine zweite Zener-Diode, welche einen Anodenanschluss und einen Katodenanschluss aufweist, ihren Anodenanschluss mit dem Katodenanschluss der ersten Zener-Diode verbunden.
  • Die Stromversorgung weist ferner eine erste Diode auf. Die erste Diode weist einen Anodenanschluss und einen Katodenanschluss auf. Der Katodenanschluss der ersten Diode ist mit dem Katodenanschluss der zweiten Zener-Diode verbunden. Der Anodenanschluss der ersten Diode ist mit dem Drain des ersten Transistors verbunden.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist ferner einen ersten Widerstand auf, welcher einen ersten und einen zweiten Anschluss aufweist. Der erste Anschluss des ersten Widerstandes ist mit dem Anodenanschluss der ersten Zener-Diode verbunden. Der zweite Anschluss des ersten Widerstandes ist mit dem Gate des ersten Transistors verbunden. Ein zweiter Widerstand, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss aufweist, hat seinen ersten Anschluss mit dem Gate des ersten Transistors verbunden und seinen zweiten Anschluss mit dem Source des zweiten Transistors verbunden.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist außerdem einen ersten Kondensator auf, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss aufweist. Der erste Anschluss des ersten Kondensators ist mit dem Gate des ersten Transistors verbunden, und der zweite Anschluss des ersten Kondensators ist mit dem Source des zweiten Transistors verbunden. Eine dritte Zener-Diode, welche einen Anodenanschluss und einen Katodenanschluss aufweist, hat ihren Anodenanschluss mit dem Source des ersten Transistors verbunden und ihren Katodenanschluss mit dem Gate des ersten Transistors verbunden.
  • Die Stromversorgung weist ferner eine zweite Diode auf, welche einen Anodenanschluss und einen Katodenanschluss aufweist. Der Anodenanschluss der zweiten Diode ist mit dem ersten Anschluss der Sekundärwicklung verbunden, und ihr Katodenanschluss ist mit dem Ausgangsanschluss der Stromversorgung verbunden. Diese bevorzugte Ausführungsform weist ferner einen zweiten Kondensator auf, welcher einen ersten Anschluss und einen zweiten Anschluss hat. Der erste Anschluss ist mit dem Katodenanschluss der zweiten Diode verbunden und der zweite Anschluss ist mit dem zweiten Anschluss der zweiten Wicklung verbunden.
  • Diese bevorzugte Ausführungsform der Erfindung weist ferner einen Sensorschaltkreis auf, welcher einen ersten Eingang von der Katode der zweiten Diode und einen zweiten Eingang von dem zweiten Anschluss der Sekundärwicklung aufweist. Ein Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis empfängt Eingänge von dem Sensorschaltkreis. Der Ausgang des Pulsweitenmodulatios-Steuerschaltkreises ist mit dem Gate des zweiten Transistors verbunden.
  • Die obigen und andere bevorzugte Merkmale der Erfindung inklusive verschiedener neuer Details des Aufbaus und der Kombination der Komponenten werden nun spezieller mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben und in den Ansprüchen ausgedrückt. Verständlicherweise wird die spezielle Vorrichtung, welche die Erfindung ausführt, nur zum Zwecke der Illustration, und nicht als Begrenzung der Erfindung angegeben.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • Es wird nun Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen in welchen erläuternde Ausführungsformen von Aspekten der Erfindung gezeigt sind, welche neue Merkmale und Vorteile offensichtlich werden lassen.
  • 1 ist ein schematisches Diagramm einer Hochspannungs-Flyback-Stromversorgung nach dem Stand der Technik.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm einer Ausführungsform der Hochspannungs-Fyback-Stromversorgung der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
  • Bezugnehmend auf 2 ist ein schematisches Diagramm einer Hochspannungs-Flyback-Stromversorgung 100 gezeigt, welche Aspekte der vorliegenden Erfindung beinhaltet. Wie im Stand der Technik wird der Haupt-440-VAC-Eingang durch eine Brücke 112 gleichgerichtet und durch einen Kondensator 114 gefiltert. Dieses Gleichrichten und Filtern resultiert in einer 625 VDC Nenn-Eingangs-Spannung. Allerdings kann, wie oben beschrieben, aufgrund von Leitungsfluktuation und Transienten, welche in industriellen Anwendungen häufig sind, die Eingangsspannung bis zu 800 VDC erreichen. Die Stromversorgung 100 weist eine Spannungsbegrenzungsschaltung 116 auf, welche Zener-Dioden 122 und 124 und Diode 126 aufweist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist jede Zener-Diode 122 beziehungsweise 124 üblicherweise eine Zenerspannung von 200 V auf. Eine Spannungsbegrenzungsschaltung 116 wird verwendet, um die Summe aus der gespiegelten Spannung der Primärwicklung und der von der inhärenten Leck-Induktivität der Primärwicklung 119 des Ausgangs-Transformators 118 verursachten Spannungsspitze auf eine bestimmte Spannung zu begrenzen. Diese gespiegelte Spannung und Spannungsspitze werden unten beschrieben. Die Sekundärwicklung 120 ist in einer Serienschaltkreisanordnung mit Diode 128 und Kondensator 130 verbunden. Der Ausgang 131 der Stromversorgung 100 liegt parallel zu Kondensator 130.
  • Der Ausgang 131 ist mit einer Sensorschaltung 132 verbunden. Der Ausgang der Sensorschaltung 132 kann mit dem Eingang einer Isolatorschaltung 133 verbunden sein. Isolatorschaltung 133 ist nur in solchen Schaltungen 100 vorhanden, in welchen der Ausgang 131 von der AC-Haupt-Versorgung isoliert werden muss. Wenn ein Isolationsschaltkreis 133 vorhanden ist, ist sein Ausgang mit einem Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis 134 verbunden. Wenn ein Isolationsschaltkreis 133 nicht vorhanden ist, ist der Ausgang des Sensorschaltkreises 132 mit dem Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis 134 verbunden. Der Ausgang des Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreises 134 ist mit dem Gate des Transistor 150 verbunden, welcher ein N-Typ-MOSFET ist. Transistor 150 ist in Kaskoden-Anordnung mit Transistor 155 verbunden, welcher ebenfalls ein N-Typ-MOSFET ist, so dass das Drain des Transistors 150 mit dem Source des Transistors 155 verbunden ist. Das Source von Transistor 155 ist mit seinem Gate durch Zener-Diode 158 verbunden. Das Gate von Transistor 155 ist mit einem zweiten Anschluss von widerstand 160, einem ersten Anschluss von Widerstand 165 und einem ersten Anschluss von Kondensator 170 verbunden. Widerstand 165 und Kondensator 170 sind in Parallelschaltkreis-Anordnungen angeordnet, so dass ein zweiter Anschluss des Widerstandes 165 und ein zweiter Anschluss von Kondensator 170 mit dem Negativ-DC-Zweig verbunden sind. Ein zweiter Anschluss von Widerstand 160 ist mit dem Positiv-DC-Zweig verbunden. Widerstände 160 und 165 bilden einen Spannungsteiler.
  • Im Folgenden wird die Arbeitsweise des in 2 gezeigten Schaltkreises beschrieben. Wenn die Stromversorgung 100 zuerst eingeschaltet wird, wird die gleichgerichtete und gefilterte Leistung der AC-Hauptversorgung an einen ersten Anschluss von Widerstand 160 angelegt. Wie beschrieben, bilden Widerstände 160 und 165 einen Spannungsteiler. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Widerstands-Werte der Widerstände 160 und 165 derart ausgewählt, dass Transistor 155 zwischen einem Drittel und einer Hälfte der Eingangsspannung vorgespannt ist. Beispielsweise könnte Widerstand 160 einen Widerstandswert von 2 MΩ aufweisen, und Widerstand 165 könnte ein Widerstandswert von 1 MΩ aufweisen. Beim Anschalten muss an das Gate des Transistors 155 eine Spannung angelegt werden, weil Transistor 155 niemals anschalten wird, wenn sein Gate unbeschaltet ("floating") gelassen wird. Darüber hinaus wird sich beim Anschalten Kondensator 170 aufladen. In einer bevorzugten Ausführungsform ist Kondensator 170 derart ausgewählt, dass er eine Kapazität von zweihundertsiebzig (270) Piko-Farad aufweist. Kondensator 170 wird beim Anschalten auf ungefähr 200 VDC aufgeladen. Wenn ferner an das Gate von Transistor 155 Spannung angelegt wird, wird die Spannung an seinem Source ungefähr gleich der Gatespannung minus der Schwellspannung des Transistors 155 sein.
  • Ebenfalls unmittelbar beim Anschalten erhält der Pulsweitenmodulations-Schaltkreis 134 Leistung. Im Allgemeinen wird der Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis 134 direkt vom Positiv-Eingangs-Hochspannungs-Zweig oder von der Drain-Spannung des Transistors 150 mit Leistung versorgt. Sobald der Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis 134 Leistung empfängt, beginnt er damit, Schalttransistor 150 an- und auszuschalten. Wenn Transistor 150 anschaltet, das heißt, wenn der Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis Spannung an das Gate von Tansistor 150 anlegt, wird sein Drain auf den Negativ-Zweig kurzgeschlossen. Wenn dies erfolgt, zieht das Gate des Transistors 155 Strom vom Kondensator 170 in die inhärente Gate-Kapazität des Transistors 155, wodurch die Gate-Kapazität bis zur Durchbruchsspannung der Zener-Diode 158 aufgeladen wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Zener-Diode 158 derart ausgewählt, dass sie eine Durchbruchsspannung von 15 V aufweist. Dies bewirkt, dass Transistor 155 angeschaltet wird. Es sei angemerkt, dass durch die Durchbruchsspannung der Zener-Diode 158 das Gate des Transistors 155 aufgrund der in der Gatekapazität von Transistor 155 gespeicherten Ladung versuchen wird, bei einer höheren Spannung als der Spannung des Negativ-Zweiges zu bleiben. Es ist wichtig, dass die Gatespannung von Transistor 155 die Spannung des Source nicht um mehr als 15 V übersteigt. Anderenfalls könnte eine Beschädigung von Transistor 155 erfolgen. Zener-Diode 158 wird für diesen Zweck verwendet, da sie derart ausgewählt ist, dass dann, wenn die Gatespannung von Transistor 155 die Sourcespannung von Transistor 155 um mehr als 15 V übersteigt, die Zener-Durchbruchspannung erreicht ist, und die Spannung auf 15 V begrenzt wird.
  • An diesem Punkt des Betriebs der Stromversorgung 100 werden beide Transistoren 150 und 155 angeschaltet. Wenn Pulsweitenmodulations-Steuerschaltung 134 Transistor 150 ausschaltet, sind das Drain und das Source von Transistor 150 im Wesentlichen ein offener Schaltkreis, was bewirkt, dass der Drain-Source-Strom ("IDS") durch Transistor 150 Null wird. Wenn der Drain-Source-Strom durch Transistor 150 Null ist, wird der Drain-Source-Strom durch Transistor 155 ebenfalls Null, und Transistor 155 schaltet aus. Dies bewirkt, dass das Drain von Transistor 155 auf eine Spannung oberhalb des Positiv-Stromversorgungs-Zweiges gezogen wird. Dies wird durch die Induktivität der Primärwicklung 119 bewirkt. Wenn die Spannung an der Primärwicklung 119 die gespiegelte Spannung erreicht, wird die Energie in dem Transformator 118 an die Sekundärwicklung 120 weitergegeben. Wenn die Energie an die Sekundärwicklung 120 weitergegeben wird, ist die Spannung am Drain von Transistor 155 die gespiegelte Spannung an der Primärwicklung 119 plus die Eingangsspannung. Wie im Stand der Technik, ist der Betrag der gespiegelten Spannung durch Einstellen des Wicklungsverhältnisses von Transformator 119, das heißt des Verhältnisses der Anzahl der Windungen in der Primärwicklung 119 gegenüber der Anzahl der Windungen in der Sekundärwicklung 120, gesteuert. Das Windungsverhältnis des Transformators 119 ist in einer bevorzugten Ausführungsform derart ausgewählt, dass die gespiegelte Spannung der Primärwicklung 119 auf ungefähr 300 VDC begrenzt ist.
  • Wie im Stand der Technik resultiert allerdings die inhärente Leck-Induktivität der Primärwicklung 119, welche einen zusätzlichen Stromfluss durch Diode 126 bewirkt, in einer Spannungsspitze, welche sich zu der gespiegelten Spannung der Primärwicklung addiert. Daher kann die gespiegelte Spannung, kombiniert mit der Spannungsspitze von der Leck-Induktivität der Primärwicklung 119, für einen kurzen Zeitraum ebenfalls deutlich über 300 VDC ansteigen. Der Strom durch Diode 126, welche vorwärts-vorgespannt wird, bewirkt Sperrichtungs-Vorspannen der Zener-Dioden 122 und 124. Wenn die gespiegelte Spannung, kombiniert mit der Spannungsspitze von der Leck-Induktivität hoch genug wird, treten die Zener-Dioden 122 und 124 in ihren Durchbruch-Bereich ein. Die Leck-Induktivität der Primärwicklung 119 kann Zener-Dioden 122 und 124 in ihren Durchbruch-Bereich versetzen. Da die Zener-Dioden 122 und 124 jeweils üblicherweise eine Zenerspannung von 200 VDC aufweisen, wird die gespiegelte Spannung plus die Spannungsspitze von der Leck-Induktivität der Primärwicklung 119 auf 400 VDC begrenzt.
  • Die von der Leck-Induktivität der Primärwicklung verursachte Spannungsspitze wird über einen kurzen Zeitraum dissipiert. Nachdem die Leck-Induktivitäts-Energie an die Spannungsbegrenzungsschaltung 116 übertragen ist, wird die Primärspannung auf die gespiegelte Spannung fallen, welche in einer bevorzugten Ausführungsform 300 VDC ist. Ferner kollabiert die gespiegelte Spannung, nachdem die Primärwicklung 119 ihren Strom an die Sekundärwicklung 120 überträgt. Wenn die von der Leckinduktivität der Primärwicklung 119 verursachte Spannungsspitze auftritt, kann allerdings für einen kurzen Zeitraum die Spannung am Drain von Transistor 155 eine Spitze von 800 VDC (die Schlimmster- Fall-Eingangsspannung) plus 400 VDC (die begrenzte, von der Leckinduktivität der Primärwicklung 119 verursachte Spannungsspitze) erreichen, was insgesamt 1200 VDC bezüglich des Referenzpunktes ergibt, welcher in diesem Fall der Negativ-Stromversorgungs-Eingangszweig ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist Transistor 155 eine Drain-Source-Druchbruchspannung von ungefähr 600 VDC auf. Wenn dieser Transistor 155 ausschaltet, wird die Spannung an seinem Drain schnell ansteigen. Wenn sie 600 VDC erreicht, wird Transistor 155 durchbrechen. Der von der Durchbruchspannung verursachte Lawinen-Strom wird das Source und das Gate (durch die vorwärts-vorgespannte Zener-Diode 158) von Transistor 155 auf eine Spannung ziehen, welche 600 VDC unter seiner Drain-Spannung liegt. Daher wird das Drain von Transistor 150 eine Spannung sehen, welche gleich der Drain-Spannung von Transistor 155 ist, welche die Durchbruchspannung dieses Transistors ist, das heißt 600 V. Transistor 150 muss daher für einen ordnungsgemäßen Betrieb und zum Vermeiden von Beschädigungen eine Durchbruchspannung oberhalb von 600 VDC, und bevorzugterweise 700 VDC aufweisen.
  • Zusätzlich dazu, dass die Drain-Spannung von Transistor 150 auf die Drain-Spannung von Transistor 155 gezogen wird, wird der Lawinen-Strom durch Transistor 155 Kondensator 170 auf eine Spannung aufladen, welche einen Dioden-Abfall ("diode drop") (das heißt den Dioden-Abfall der vorwärtsvorgespannten Zener-Diode 158) geringer ist, als die Spannung am Drain von Transistor 150. Wie man nun sieht, erlaubt Aufladen von Kondensator 170 es, Transistor 155 erneut anzuschalten, wenn Transistor 150 durch Pulsweitenmodulations-Schaltkreis 134 angeschaltet wird. Wenn, wie beschrieben, Transistor 150 anschaltet, wird das Source von Transistor 155 auf den Negativ-Zweig der Stromversorgung gezogen. Wenn am Gate von Transistor 155 keine Spannung anliegt, wird er nicht wieder anschalten, unabhängig davon, ob Transistor 150 angeschaltet ist, wodurch die Stromversorgung 100 nicht-betriebsfähig wird. Es ist die in Kondensator 170 gespeicherte Ladung, welche die Gate-Kapazität von Transistor 155 auf eine Spannung auflädt, welche es ihm erlaubt, wieder anzuschalten, wenn Transistor 150 anschaltet. Damit Transistor 155 anschaltet, muss die Gatespannung von Transistor 155 größer sein als seine Sourcespannung plus seine Source-zu-Gate-Anschalt-Schwellspannung. Selbst wenn Transistor 155 nicht durchbricht, wird Kondensator 170 von dem Widerstand 160 ausreichend aufgeladen (wie beschrieben, bilden Widerstände 160 und 165 einen Spannungsteiler), um es Transistor 155 zu erlauben, im nächsten Zyklus anzuschalten.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können Transistor 150 und Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis 134 unter Verwendung eines einzelnen integrierten Schaltkreises 200, in welchem beide Komponenten ausgeführt sind, implementierte werden. Ein Beispiel solch eines Schaltkreises ist der TOP200 von Power Integrations, Inc., welche der Inhaber der vorliegenden Erfindung ist. Die Kosten eines solchen integrierten Schaltkreises liegen ungefähr bei einem Dollar und fünfzig Cent. Der TOP200 weist einen Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis 134 auf, und einen Transistor 150 mit einer Durchbruchspannung von 700 VDC. Es gibt derzeit keine integrierten Schaltkreise, welche einen Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis und einen Schalttransistor mit einer Durchbruchspannung von 1300 V aufweisen, da das Herstellen solch eines Bauelementes extrem schwierig wäre. Daher können die Kosten-Vorteile des Verwendens solch eines integrierten Schaltkreises nicht durch Verwenden der Stromversorgung 10 des Standes der Technik realisiert werden.
  • Daher wären in einer Stromversorgung 100, welche die Lehren der vorliegenden Erfindung verwendet, die Kosten des Transistors 150 und 155 und des Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreises 134 ungefähr zwei Dollar (das heißt ein Dollar und fünfzig Cent für den TOP200 und fünfzig Cent für den 600 V Transistor 155). Im Gegensatz dazu werden in der Stromversorgung 10 des Standes der Technik ein Schalttransistor 36, welcher, wie diskutiert, ungefähr drei Dollar kostet, und ein geeigneter Pulsweitenmodulations-Steuerschaltkreis 34, welcher ungefähr fünfundsiebzig Cent kostet, benötigt. Dies resultiert in Kosten von drei Dollar und fünfundsiebzig Cent. Daher reduziert die vorliegende Erfindung die Kosten der kritischen Komponenten um ungefähr 50%.
  • Daher wird ein Niedrigpreis-, Hochspannungs-, Flyback-Stromversorgung offenbart.

Claims (4)

  1. Eine Fly-Back-Stromversorgung, aufweisend: einen Transformator (118), aufweisend eine Primär-Wickelung (119) und eine Sekundär-Wickelung (120); eine parallel zu der Primär-Wickelung (119) geschaltete Spannungsbegrenzungs-Schaltung (116); einen ersten MOSFET-Transistor (155), dessen Drain mit der Primär-Wickelung verbundenen ist, dessen Gate mit einem Spannungsteiler (160, 165), einem Kondensator (170) und dem Kathoden-Anschluss einer Zener-Diode (158) verbunden ist, und dessen Source mit der Anode der Zener-Diode (158) verbunden ist; und einem zweiten MOSFET-Transistor (150), dessen Drain mit dem Source des ersten Transistors (155) verbunden ist.
  2. Die Stromversorgung gemäß Anspruch 1, wobei der erste MOSFET-Transistor (155) eine Drain-Source-Durchbruchspannung von wenigstens sechs hundert Volt aufweist, und der zweite MOSFET-Transistor (150) eine Drain-Source-Durchbruchspannung von wenigstens sechs hundert Volt aufweist.
  3. Die Stromversorgung gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend eine Pulsbreitenmodulations-Steuervorrichtung (134) in elektrischer Verbindung mit dem Gate des zweiten MOSFET-Transistors (150).
  4. Die Stromversorgung gemäß Anspruch 3, wobei der zweite MOSFET-Transistor (150) und die Pulsbreitenmodulations-Steuervorrichtung (134) in einem einzelnen integrierten Schaltkreis gefertigt sind.
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